Newssplitter (09.09.) - weitere News des Tages kurz und bündig

<b>Windows billiger als Linux?</b>
Bei ZDNet ist derzeit ein Artikel über eine Studie zu lesen, der zu Folge Unternehmen mit dem Einsatz von Windows bis zu 28 Prozent Kosten sparen könnten gegenüber der Verwendung von Linux. Die Studie wurde durchgeführt von Giga Research. Auftraggeber war - Microsoft... (<a href="http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2139097,00.html" TARGET="b">ZDNet</a>)

<b>Voodoolizer 1.05.01 für Voodoo 3/4/5 WinXP/2000</b>
Ein Geschenk der besonderen Art bietet die Webseite x3dfxgamers seinen Lesern. Neue Treiber namens Voodoolizer sollen den betagten Grafikmaschinen aus dem Hause 3dfx die letzten Reserven entlocken. Unterstützt werden die meisten Voodoo-Chips, sowie alle aktuellen Betriebssysteme bis Windows XP. Für die letzten tapferen Krieger der Voodoo-Ära sicherlich ein Leckerbissen... (<a href="http://www.x3dfxgamers.de/index2.htm" TARGET="b">x3dfxgamers</a>)

<b>Filesharing-News I - Silent-Bob schließt die Pforten</b>
Silent-Bob, mit 100.000 Usern (~8% der eDonkey-Gemeinde) einer der größten Server des eDonkey-Netzwerks, schließt am 15.09.2003 für immer seine Pforten. Das eDonkey-Netzwerk ist zwar für den Filetransfer nicht auf Server angewiesen (dies geschieht Peer-to-Peer), allerdings werden die Server benötigt, um Suchanfragen starten zu können und Dateien im eDonkey-Netzwerk bei den Teilnehmern zu finden. (<a href="http://www.der-stille-bob.de/" TARGET="b">Silent-Bob</a>)

<b>Filesharing-News II - eMule-Team plant serverloses Netzwerk</b>
Die Entwickler rund um den Opensource Filesharing-Client eMule planen für eines der nächsten Releases die Einführung eines serverlosen Suchprotokolls. Wie beim "Konkurrenten" Overnet soll das Protokoll auf <a href="http://kademlia.scs.cs.nyu.edu/" TARGET="b">Kademlia</a> basieren, allerdings nicht zum Overnet-Suchprotokoll kompatibel sein. eMule wird also über kurz oder lang ein eigenes, serverloses Netzwerk bekommen. (<a href="http://www.emule-project.net/board/index.php?showtopic=28322" TARGET="b">emule-project</a>)

<b>Leitfaden für Betrogene Kunden bei Onlineauktionen</b>
Die <a href=" http://www.polizei.nrw.de/bochum/bo/index2.html" TARGET="b">Bochumer Polizei</a> hat eine Art Leitfaden für Onlineauktionen erstellt und gibt auch Hinweise für Kunden welche bei Internetauktionen betrogen wurden. Damit im schlimmsten Fall die Polizei schneller ermitteln kann sollten eine Kopie des Angebotes, eMail über den Zuschlag der Auktion, Kopien der Überweisung sowie Kopien sämtlichen eMail Verkehrs bei einer Strafanzeige mitgebracht werden. Weiterhin sollte man schon, bevor man an einer Auktion teilnimmt, einige Tips beherzigen. Neben dem genauen Lesen des Angebotes, wozu auch das kleingedruckte gehört, hilft oftmals auch ein Blick in das Bewertungsprofil des Verkäufers. (<a href=" http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=479135" TARGET="b">Polizeipresse</a>)

<b>QDI MP3 Player mit integriertem Flashspeicher</b>
QDI bietet ab sofort einen neuen MP3-Player namens QDI MP3 MU100 an. Es handelt sich dabei um einen Player mit integriertem 32MB/64MB/128MB oder 256MB Flash-Speicher. Als Schnittstelle zum PC kommt USB 1.1 zum Einsatz. Im Zubehör befinden sich Kopfhörer, Benutzerhandbuch, Installations-CD, Trageband, Line-in Kabel und AAA Batterie. (<a href="http://www.qdieurope.com/~germany/html/produkte/mp3mu100.htm" TARGET="b">QDI</A>)

Auftraggeber war - Microsoft...

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hat noch jemand Fragen im Raum? 27% sind geboten... ja Herr Gates sie können noch drüber...

unglaublich wie unverfroren da wieder mit Zahlen um sich geschmissen wird, die fern jeder Realität sein könnten...

Stellst du aber die Desktop-Systeme auf Linux um, hast du einen immensen und somit teuren Schulungsaufwand. Man kann sich kaum vorstellen wie wenig selbstständig die Mehrzahl der Angestellten ist. Da wird nicht geguckt wo man das hier findet, sondern gleich angerufen...

Finde das auch nicht so realitätsfern. MS macht nunmal am wenigsten Probleme, hat jeder, kennt sich (fast) jeder damit im Prinzip aus, wenn was net geht hat man schnell einen Schuldigen und braucht nicht die EDV Abteilung anrufen weil ja sowieso MS schuld ist und da keiner was machen kann )
Was will man mehr?

Original geschrieben von Friedrich II
Stellst du aber die Desktop-Systeme auf Linux um, hast du einen immensen und somit teuren Schulungsaufwand. Man kann sich kaum vorstellen wie wenig selbstständig die Mehrzahl der Angestellten ist. Da wird nicht geguckt wo man das hier findet, sondern gleich angerufen...

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die Leute müssen eh regelmässig geschult werden, das seh ich ein bischen anders, denen ist es egal ob da MS oder Linux steht

MS macht nunmal am wenigsten Probleme

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das s hab ich auch dem quote mal genommen... ist ok so oder?
ansonsten halte ich das eher für einen schlechten Witz...

EDIT: und dass es jeder zu Hause ist ist kaum ein Argument, weil die Leute so schlecht bescheid wissen teilweise, da nützt ihnen das bischen von zu Hause gar nichts...

Du musst so schon genug schulen, dann aber nochmal ein komplett neues BS, Mail-Proggie, Office-Kram. Wann illst du da das "normale" schulen?

Die ganzen Fachanwendungen kriegst du eh nicht für Linux. Da gehts weiter, sodass du ggf. wieder zweischienig fahren musst.

Wir haben mit MS genauso wenig Probs wie mit Netware.

Du musst so schon genug schulen, dann aber nochmal ein komplett neues BS, Mail-Proggie, Office-Kram. Wann illst du da das "normale" schulen?

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das OS geht die Leute nix an --> keine Schulung
Mail-Programm-Evolution ist wie outlook, kaum aufwand.
Irgendso ein Institut hat mal einen Vergleich gemacht, oft schied OpenSource Software in der Useabiliy besser ab als MS Software...
ich denke da zu sagen MS ist besser, ist schlichtweg nicht mehr aktuell.

Die ganzen Fachanwendungen kriegst du eh nicht für Linux. Da gehts weiter, sodass du ggf. wieder zweischienig fahren musst.

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steht nicht zu Debatte...
es gibt für alles einen OpenSource Ersatz, große Unternehmen, die Microsoft in die TEURE Lizensabhängigkeit drängen will, haben oft sogar eigens angepasste Software, was sich bei OpenSource mehr als anbietet, schnell freie Software für die eigenen Zwecke unzuschreiben, und nicht das Rad neu zu erfinden --> billig

Original geschrieben von Tom24
das s hab ich auch dem quote mal genommen... ist ok so oder?
ansonsten halte ich das eher für einen schlechten Witz...

EDIT: und dass es jeder zu Hause ist ist kaum ein Argument, weil die Leute so schlecht bescheid wissen teilweise, da nützt ihnen das bischen von zu Hause gar nichts...

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Ist ok, ja, mein Fehler.
Ich glaube ich habe mich ein wenig unklar ausgedrückt. Ich meinte damit nicht nur die Ausgereiftheit der Software, sondern auch alleine dass z.B. eine PPT Datei nahezu überall gelesen werden kann und ohne Probleme funktioniert.
MS Office ist der Standard, und wen man diesen verwendet hat man nunmal die wenigsten Probleme.

Aber ich will ja keinen Pro/Contra MS Flame War entfachen, also lassen wir das einfach.

Original geschrieben von AMD_Feuerspucker
Ist ok, ja, mein Fehler.
Ich glaube ich habe mich ein wenig unklar ausgedrückt. Ich meinte damit nicht nur die Ausgereiftheit der Software, sondern auch alleine dass z.B. eine PPT Datei nahezu überall gelesen werden kann und ohne Probleme funktioniert.
MS Office ist der Standard, und wen man diesen verwendet hat man nunmal die wenigsten Probleme.

Aber ich will ja keinen Pro/Contra MS Flame War entfachen, also lassen wir das einfach.

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Eine sache noch:
OPENOFFICE.org kann auch alle MS-Office Sachen lesen und schreiben.
Korrigiert mich wenns ned stimmt.

ping

Original geschrieben von AMD_Feuerspucker
Ist ok, ja, mein Fehler.
Ich glaube ich habe mich ein wenig unklar ausgedrückt. Ich meinte damit nicht nur die Ausgereiftheit der Software, sondern auch alleine dass z.B. eine PPT Datei nahezu überall gelesen werden kann und ohne Probleme funktioniert.
MS Office ist der Standard, und wen man diesen verwendet hat man nunmal die wenigsten Probleme.

Aber ich will ja keinen Pro/Contra MS Flame War entfachen, also lassen wir das einfach.

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sollte kein Flame sein, obwohl ich das naturbedingt ein bischen aufbauschend finden

zum Thema: --> OpenOffice, ich kenne auch Leute die sind, von MS Office auf andere kommerzielle Office Pakete gewechselt MIT Datenmigration

Die Grundaussage die ich treffen möchte ist einfach:
es gibt für alles einen gleichwertigen oder höherwertigen Ersatz der nicht von MS kommt, und sich an richtige Standards hält, und ganz nebenbei mit MS eigenen Formaten, die wie allgemein bekannt ist minderwertig sein, umgehen können, und dass die Bedienung eines Desktops für eine Fachkraft keinesfalls die Administration ihres Rechners sein darf/kann, und somit Linux überhaupt keine Hürde mehr darstellt, es liegt nur am Können der Administration, die sich letztendlich aufgrund des schon vor 10 Jahren bewährten Unix Prinzipes eine Menge unangenehmer Arbeit sparen kann.
aber in unserer Welt entscheiden Manager die nzur von Aussendienstmitarbeitern anderer Unternehmen mit ebenfalls wenig oder kaum Wissen sie überrennen, ich erlebe das jeden Tag aufs neue...einfach peinlich.

Original geschrieben von Tom24
das OS geht die Leute nix an --> keine Schulung
Mail-Programm-Evolution ist wie outlook, kaum aufwand.
Irgendso ein Institut hat mal einen Vergleich gemacht, oft schied OpenSource Software in der Useabiliy besser ab als MS Software...
ich denke da zu sagen MS ist besser, ist schlichtweg nicht mehr aktuell.


steht nicht zu Debatte...
es gibt für alles einen OpenSource Ersatz, große Unternehmen, die Microsoft in die TEURE Lizensabhängigkeit drängen will, haben oft sogar eigens angepasste Software, was sich bei OpenSource mehr als anbietet, schnell freie Software für die eigenen Zwecke unzuschreiben, und nicht das Rad neu zu erfinden --> billig

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Du weißt gar nicht wofür es bei uns im Rathaus alles ne Fachanwendung gibt .

liste mal auf

Original geschrieben von Tom24
liste mal auf

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Anwendungen für Krematorien bzw. allg. Friedhofsverwaltung, Ordnungsamt, Wohngeldstelle, KITA-Zeugs, Bürgeramt,... Wie du siehst hat jedes Amt etwas exotisches. Open Source Sachen haben zumeist kein Handbuch (dt.), ergo muss dieses auch noch erstellt werden, was viel Zeit kostet. Und vergiss die Sxhulungen nicht. Achja. Gehe nicht vom Menschen aus der auch mal autodidaktisch etwas lernt. Sie das Böse im Menschen .

Open Office und Makros ist auch so ne Sache

edit. Ich vergas auch exotisches wie Software für die Verwaltung der elektronischen Zeiterfassung . Und bei ner BETA-Version wird Dir jede größere Firma/öffentl. Verwaltung nen Vogel zeigen.
Wir haben hier auch einige Rechner mit OO, aber nur weil wir zuwenig Excel-Lizenzen haben .
Es reicht wenn ein Button mal ne andere Farbe hat und schon klingelts Telefon

Achja. Und vergiss nicht, dass die Mitarbeiter schon Erfahrung mit "ihrer" Anwendung haben...

Ich bedanke mich mal an x3dfxgamers für ihre großartige Treiberarbeit!! Respect

Auch interessant ist eMule ohne Server!! Mal sehen wie's kommt 8)

sind alles Datenbanken
kann man wunderbar über postgresql machen, und ein Webinterface was überall läuft weil man nur einen Browser braucht, mir hat mal ne Horde Programmierer solcher Software erklärt, dass der Webbrowser und der html standard eine wunderbare Sachen wären, weil sie nun nichtmehr auf jeden Pipi in C oder ä. schreiben müssen, und damit auf Eigenheiten jedes Systems eingehen müssen, einen Browser gibts inzwischen überall, und man legt sich nicht auf ein System fest.

Handbuch? ich hab noch nie jemanden in ein andbuch gucken sehen und doch es gibt mehr Handbücher in Deutsch als du ahnst es sind Unmengen.

Thema Makros: ja es gibt keine Makroviren weil die MS Makros nicht laufen

Original geschrieben von Tom24
steht nicht zu Debatte...
es gibt für alles einen OpenSource Ersatz

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Das halte ich für'n Gerücht. Gibt's sowas wie AutoCAD usw. als OpenSource bzw. überhaupt für Linux? KDevelop kann mit Visual Studio bei weitem nicht mithalten. Überhaupt können nicht viele OpenSource-"Alternativen" mit den kommerziellen "Vorlagen" wirklich mithalten oder sie gar überbieten.

Die Studie mit Linux kontra Windows ist uralt und es gab schon einige Kritik an ihr.
Jedenfalls sollte man eine abhängige Studie nicht überbewerten.

Es gibt bereits eine unabhängige Studie die zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen ist:
Und zwar dass sich der Einsatz von anderen OSen bereits nach kurzer Zeit rentiert, wegen besserer Administrierbarkeit, billigerer Software, etc.

Jetzt sollte ich nur noch den Link wieder finden...

Wird halt auch stark darauf ankommen was man benötigt

Ich kann nur ein praktisches Beispiel von der FH zitieren:
Früher alles MS Server - alles perfekt funktioniert.
Jetzt Linux, und es spinnt andauernd. (Obwohl die Administratoren es die ganze Zeit loben )

Original geschrieben von TiKu
Das halte ich für'n Gerücht. Gibt's sowas wie AutoCAD usw. als OpenSource bzw. überhaupt für Linux? KDevelop kann mit Visual Studio bei weitem nicht mithalten. Überhaupt können nicht viele OpenSource-"Alternativen" mit den kommerziellen "Vorlagen" wirklich mithalten oder sie gar überbieten.

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wer sagt das KDevelop *würg* die alternative ist
Posix Software ist extrem weit verbreitet, und ensptrechend entwickelt, dass du jetzt etwas aufgreifst weil's bekannt ist aber in einem frühen Statium der Entwicklung, ist leider der Extremfall, ich vergleiche ja auch nicht MS OfficeMakros mit Perl der Unix Schweizer Offiziers Kettensäge

zum Thema Autocad gabs mal einen C't Artikel, da machste Augen

Ich kann nur ein praktisches Beispiel von der FH zitieren:
Früher alles MS Server - alles perfekt funktioniert.
Jetzt Linux, und es spinnt andauernd. (Obwohl die Administratoren es die ganze Zeit loben )

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--> mangelndes KnowHow der IT Kräfte, das ist der Grund bei mir, ebenso sind es steigende anforderungen an das OS und die IT Kräfte.

windows irgendeine technische Überlegenheit gegenüber Unix Systemen zuzuschreiben ist schlichtweg läherlich.

Naja, hinten ist MS sicher auch nicht.
Das neue Server ist rekordmäßig schnell hab ich wo in nem Review gelesen, bei der Sicherheit hat sich auch verdammt viel getan.
Ich würde mal sagen dass beide Systeme ihre Berechtigung haben...

Jo. Linux/Unix ist nicht ganz einfach zu bedienen und es gibt etwas weniger/weniger gute (meine Meinung!) Software und Windows ist "out-of-the-box" relativ unsicher (da tut sich aber einiges wie man an der Patchflut sieht).

Die Richtung, die die Studie aufzeigt (Windows insgesamt billiger als Linux) KANN schon hinkommen. Beispiel München: Mangels brauchbarer Software muss man auf einigen Rechnern Windows per VMWare zusätzlich installieren. Auch kommen die Mitarbeiter einer Firma wahrscheinlich mit Windows noch eher zurecht als mit Linux. Ob sich das direkt auf die Schulungskosten auswirkt, sei dahin gestellt, aber der Mitarbeiter ist dadurch wahrscheinlich produktiver als mit Linux.

Original geschrieben von Friedrich II

Es reicht wenn ein Button mal ne andere Farbe hat und schon klingelts Telefon

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Nicht nur das Telefon klingelt, du wirst außerdem mit E-Mails zugespammt, am besten gleich neues Mail Programm mitinstallieren, ein Problem weniger.
Aber mir fällt auch auf, dass sogar in mancher IT-Firma im Marketing oder sonstwo die DAUs in Perfektion sitzen. Und du kannst mahcen was du willst, narrensichere Doku vor den PC legen und Zettel auf den Monitor, die Leute nehmen den Zettel weg, lesen nix und rufen wirklich sofort an. Mir hat mal die umstellen von Office 2000 auf Office XP gereicht und die Leute waren auf einmal zu dumm das Programm zu bedienen.
Also von dem her finde ich die Studie nicht mal so abwegig.

Original geschrieben von AMD_Feuerspucker
Naja, hinten ist MS sicher auch nicht.
Das neue Server ist rekordmäßig schnell hab ich wo in nem Review gelesen, bei der Sicherheit hat sich auch verdammt viel getan.
Ich würde mal sagen dass beide Systeme ihre Berechtigung haben...

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technisch aus vielerlei Perspektive arg hinterher und oft nur mittelmässig umgesetzt, die Features die aufgezählt werden sind meist nur irgendwelche Verschlimmbesserungen in der GUI, und irgendwelche Inkompatibilitäten um die Leute auf neue teure Produkte zu zwingen.

und es gibt etwas weniger/weniger gute (meine Meinung!) Software

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betrachtet man das alter von Unix im allgemeinen, fällt auf dass es kaum sein kann, dass es weniger gute Software gibt. Oft ist die Software nur deutlich professioneller und die Chance ist größer, dass Amateure wie wir auf sie treffen, Beispiel wären Maya, oder das OpenStep framework,LDAP, die ganzen unglaublich guten Datenbanken und Serverapplikationen, die Windows allesamt alt aussehen lassen.

Mir hat mal die umstellen von Office 2000 auf Office XP gereicht und die Leute waren auf einmal zu dumm das Programm zu bedienen.

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diese Sache ist mir schon begegnet und berichtet worden, ich kann daraus nur schliessen, dass selbst MS eigene Updates immense Schulungskosten verursachen, und bei einem krassen Versionssprung innerhalb von MS Software es keinen Unterschied macht, worauf ich die Leute Schule, weil sich einfach soviel verändert hat...

Original geschrieben von Tom24

Handbuch? ich hab noch nie jemanden in ein andbuch gucken sehen und doch es gibt mehr Handbücher in Deutsch als du ahnst es sind Unmengen.

Thema Makros: ja es gibt keine Makroviren weil die MS Makros nicht laufen

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Geh mal net von dir aus bzw. allg. jemandem der sich für computer interessiert, etwas ahnung hat oder wenigstens auch mal alleine was nachschaut. Das Handbuch ist nicht für Dich sondern für den Nutzer (der da eh nicht reinguckt; Telefon ist ja leichter...).

Ein vernünftiges Geoinformationssystem wirst du unter Open Source wohl kaum finden! Habe gerade gezählt, dass wir ca. 25 Fachanwendungen haben - als Kleinstadtverwaltung. Eine große Kreisverwaltung hat da noch viel mehr. Linux kann sich vll. auf Servern austoben, aber auf nem Desktop-Rechner hats beim 0815 DAU nix zu suchen.

und Viren gibts es Scanner .

@Tom
das mit dem Office-"Problem" was mein Vorredner anmerkte tritt schon auf wenn ein winziger Button einen cm weiter rechts ist oder - ganz schlimm - ne andere Farbe hat.

Moin du
hab mich gerade ausm Bett bewegt

also Geoinformationssystem: http://www.opensource.co.at/angebot.php?op=detail&aid=51

ist das nicht was?
Guck mal unter die Liste
Betriebssysteme: Mac OS X, Windows, Solaris, HP-UX, Unix, AIX, BSD, NetBSD, Linux, OpenBSD, FreeBSD
Datenbanken: PostgreSQL
Hardware: x86
Zielsystem: Server
Sprache: SQL, Perl, PHP, JavaScript, C++, C
Softwaretyp: Branchenspezifisch
Server: Applikations-Server, Datenbank
Wirkungsradius: international, europaweit, bundesweit, regional

das ganze ist etwas was auf einem Unix Server läuft und über ein Webinterface angesprochen wird, war das erste bei Google als ich Geoinformationssystem und open source eingab.

Das was hinter euren Fachanwendungen steht, sind nichts weiter als Datenbanken, und dazu schrieb ich ja, dass der Webbrowser eine gute Erfindung ist.

es geht um nichts weiter als Datenverwaltung, und was könnte das besser sein als eine richtige Datenbank, die einfach per SQL gefüttert wird, und über ein Webinterface bedient wird.

und es gibt keine für den Mittelstand keine schnellere, dementsprechend entwickelte, bezahlbarere Datenbank als Postgresql, da guckt MS richtig in die Röhre und MySql kommt da auch nicht ran.


anderes Thema: es ist das Prinzip was diese Firma umsetzt, was Open Source so interessant macht, die nehmen sich freie Software und bauen damit für einen Kunden manchmal mehr manchmal weniger Komplexe Strukturen und Lösungen/Applikationen, und es gibt keinen Anbieter ala' MS der sich dumm und albern am Verkauf der immer gleichen Software verdient, weil die Marketingabteilung immer die Grenzen der Moral ein wenig ausdehnt.