news zu CPU-nutzung in Behörden

HerrKaLeun

Admiral Special
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Stand heute im Spiegel, macht aber bitte keinen intel/AMD Thread draus... sonst müssen die Moderatoren das löschen!!!!

"EU ermittelt wegen Deutschlands IT-Ausschreibungen

Die modernste Fabrik des Chip-Herstellers AMD steht in Sachsen - und doch zögen die deutschen Behörden in Ausschreibungen Intel-Produkte vor, glaubt die EU-Kommission. Die Kommission ermittelt unter anderem gegen Deutschland und Italien.

Bevorzugen die öffentlichen Auftraggeber in Deutschland und Italien den Chip-Hersteller Intel vor der Konkurrenz von AMD? Die EU-Kommission glaubt, dafür starke Beweise in der Hand zu haben. Stark genug, um eine Ermittlung in Gang zu setzen, die prüfen soll, ob hier gegen die Regeln des fairen Wettbewerbs verstoßen wird.

Das Phänomen scheint weit verbreitet: Ein Kommissionssprecher sagte am Mittwoch in Brüssel, Vorermittlungen liefen auch gegen Österreich, Finnland, Belgien, Frankreich, die Niederlande und Schweden. Was die Wettbewerbshüter alamierte, sei die gängige Ausschreibungspraxis der öffentlichen Hand: In Tausenden von Ausschreibungen würden Intel-Chips direkt oder indirekt gefordert, sagte der Sprecher. Dies verursache hohe Mehrkosten für den Staat, weil es damit keinen Wettbewerb gebe.

Das amerikanische Unternehmen AMD produziert den größten Teil seiner Chips in Dresden."

http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,296283,00.html
 
Also wärend meiner Ausbildung im Bundesverwaltungsamt (BVA) stellte ich auch fest das NUR Intel-Maschinen eingesetzt wurden. Wobei das einfach zu erklären war: Die Rechner kamen ALLE von Siemens, und die hatten damals noch keine AMDs verbaut...


Jetzt 5-4 Jahre später weiß ich nich wie's dort ausschaut... Damals hatten wir auf "neue" Hardware umgestellt, die alten 486 und PI gegen PII400 bis PIII800 ausgetauscht. Ich denke mal nicht das an den Rechnern mittlerweile was gemacht wurde, ich meine, die werden nur für Office verwendet, da braucht man keine GHz-Rechner ;)

Was ich sagen will: Dadurch das DAMALS die Rechner umgerüstet wurden, und es ja zwangsweise Intel waren (weil Siemens) befindet sich ein recht hoher Intelsystembestand in jenem Amt, welcher wohl mit in die Statistik eingeht (auf die sich die EU-Leute da beziehen)


Nun muss man aber das Denken von typischen "Systemadmins" (mit Beamtenstatus) beachten (ohne hier zu verallgemeinern, aber dieses Denken ist nunmal leider noch ZUweit verbreitet):
"Intel hatten wir die ganzen Jahre, und AMD ist ja instabil!"



Nur wenn man mal überlegt was man, jetzt zukünftig mal gesehen, an Energiekosten einsparen könnte wenn man statt P4-Heizkraftwerken, Cool 'n Quite Athlon's hinstellen würde :]
 
Das Problem ist bei Behörden, dass nicht betriebswirtschaftlich gearbeitet wird...
der Admin hat ja nichts davon wenn man Strom spart....
und diejenigen die mit PC arbeiten haben meist keine Ahnung von PCs (die Sekretärin die den admin anruft weil sie was abspeichern muss :-) und denken "PCs sind nun mal laut, stürzen manchmal ab, sind eben langsam"

hängt aber auch an den Suppliers. die geben ja ein angebot für das Komplettsystem ab...
 
es kommt schon glaubt mir..

es braucht halt seine zeit..
alle firmen kaufen eben bei hp oder compaq oder maxdata usw usw ein.
die hatten früher nur Intel..

mit dem a64 wird alles anders..
momentan werden zwar noch p4 mit 2.8 ghz verkauft hier aber ab sommer werdens dann wohl amdler
hoffen wirs.. ich tu jedenfalls mein bestes dafür
 
es lautete ewig 'IBM-kompatibel', selbst als IBM überhaupt nicht mehr 'kompatibel' war = PS/2

Die namentliche Erwähnung eines bestimmten Herstellers ist aber ein voller Verstoss gegen die Ausschreibungsregeln. Allenfalls wenn identische Baugruppen schon vorhanden sind und ein Ersatzteilbedarf dadurch geringer wäre - bei Intel-Produkten aber ja eher umgekehrt.


Die EU-Ermittlungen könnten aber jetzt dazu führen, daß AMD bzw. So. 754 Produkte bei den Unternehmens-PCs verstärkt eingeführt werden.
Wäre gut für AMD - und jetzt genau passend, da Intel-Produkte (BTX, P4-E, Celeron D) ware Energieverschwendungsorgien feiern.
 
Original geschrieben von HerrKaLeun
Das Problem ist bei Behörden, dass nicht betriebswirtschaftlich gearbeitet wird...
der Admin hat ja nichts davon wenn man Strom spart....
und diejenigen die mit PC arbeiten haben meist keine Ahnung von PCs (die Sekretärin die den admin anruft weil sie was abspeichern muss :-) und denken "PCs sind nun mal laut, stürzen manchmal ab, sind eben langsam"

hängt aber auch an den Suppliers. die geben ja ein angebot für das Komplettsystem ab...


SEHR gut erkannt! Es wird in keinster weiße betriebswirtschaftlich gearbeitet *nein*
Wie in so manch anderen Thread schon oft geschrieben würde: wenn Firmen so mit dem Geld handieren würden wie die Behörden, würden'se ruckzuck Pleite gehen..., aber was erzähl ich :-[


@Friday: Ich denke mal nich das da viel passieren wird, frühstens wenn 64Bit-Systeme dringend benötigt werden, eher nich.
Mir solls aber ganz recht sein, keine Sachbearbeiter brauch einen HighEnd-Rechner um Briefe zu erstellen! Am Ende zahlen WIR nämlich die neuen Rechner ;)
 
Wäre ja auch noch schöner, wenn uns der Amtsschimmel die schönen, seltenen Athlon64 vor der Nase wegkaufen würde. *buck*
Nöö, die sollen mal schön ihren "Schnellen Brüter" unterm Schreibtisch stehen haben.
 
weis ja nicht wies bei euch ist.. aber bei uns leistet sich die landesverwaltung einiges..

und einiges ist untertrieben ich darf hier jetzt keine zahlen nennen aber es ist der wahnsinn für ein kleines land wie liechtenstein
 
Gut, dann ist aber die Frage wer an diesen Aussschreibungen teilnimmt. Z.B. die Oderfinanzbehörde in XY will für ihren Standort nun 500 Rechner neu anschaffen. Die Aussschreibung geht raus und dann kommen natürlich angebote von den großen der Branche, Dell, FSC, HP, IBM.... Und diese haben, vielleicht bis auf FSC und HP in kleinem Rahmen, NUR Intel-rechner. Dann is es klar, das die genommen werden. Weil die auch den Support mitbieten können. Als bei uns an der Schule eine Ausscheirbung um 50 Rechner ging, hat sich eine kleines Systemhaus aus der Umgebung durchgesetzt. Günstige AMD-Systeme OHNE Support. Größere Firmen interesieren sich doch gar nicht für so kleine Sachen.
 
ist hier in der Privatversicherung auch nicht anders...

Wir sind an eine eigene IT Firma des Konzerns gebunden und die versorgt den gesamten Konzern mit Rechnern, Programmen und Support. Und diese IT-Firma hat nen exklusivvertrag mit IBM und Siemens...
Ergo: Alles Intel-Rechner, die laut sind und einiges an Hitze absondern und alle paar Monate kackt eine Festplatte/GraKa/Mainborad ab und der komplette Rechner wird ausgetauscht...
 
Es geht ja auch nicht darum, was bei der Ausschreibung herauskommt. Es geht darum, dass in den Ausschreibungen direkt oder indirekt Intel CPU's gefordert werden.

MfG
 
Man sollte aber auch mal den großen Softwarefirmen auf die Finger schauen! Zum Beispiel "empfiehlt" DATEV NUR Intel-Systeme...


Bei meinem Dad (Steuerberater) im Büro hat's nach 3 Jahren nun den SQL-Server gekillt (eigentlich unmöglich; Mainboard geschrodet). Was war's für einer: PIII Xeon

Tja, und was lässt sein Chef anschaffen? Natürlich wieder so'n Intelteil (P4).
Anstatt einen billigeren AMD zu nehmen der nebenbei vorallem im SQL-Bereich mehr leistet *nein*
 
Im professionellen Bereich (außer bei dicken Servern) ist AMD völlig fehl am Platze, erstens gibt es keine brauchbaren Boards, die einzigen guten Chipsätze (SiS 748/755) werden nur auf ECS/ASRock-Müll verbaut. Zweitens kann AMD gar nicht so viel liefern, wie benötigt wird, erst recht keine A64...
 
Original geschrieben von LOCHFRASS
Im professionellen Bereich (außer bei dicken Servern) ist AMD völlig fehl am Platze, erstens gibt es keine brauchbaren Boards, die einzigen guten Chipsätze (SiS 748/755) werden nur auf ECS/ASRock-Müll verbaut.

Selten so einen Schwachsinn gelesen! (Wieder ein typsiches AMD=instabil.., na Danke *nein*) Es geht hier außerdem hauptsächlich um OFFICE-Rechner!! Und da reichen auch die hochintegrierten Boards von ECS/ASRock vollkommen aus!

Des weiteren fehlt mir grad die Logik in Deinem Beitrag: Woher weißt Du das der SIS 748 und 755 ein guter Chipsatz is, wenn er, Deiner Meinung nach, NUR auf "Müll" ECS/ASRock verbaut wird ??? *noahnung*



Original geschrieben von LOCHFRASS
Zweitens kann AMD gar nicht so viel liefern, wie benötigt wird, erst recht keine A64...
Weil ja auch eine Behörde direkt 4Millionen CPUs ordern würde...?!


@Moderatoren: Bitte "in Erwägung ziehen" diesen Thread zu schließen :]
 
Mit der Fertigung könnte sich aber sicher mit der Fertigstellung der FAB36 und einer Ausweitung der Kooperation mit IBM (schon im Boot mit 90nm) einiges passieren. Das größte Problem wird wirklich sein, wie Neo schon sagte, das große Firmen Intel verlangen. Nicht nur Softwarehersteller auch Spieleanbieter empfehlen ja weiterhin Intel-Systeme.

Aber einen SIS-Chipsatz als einen richtig guten Chipsatz zuverkaufen!? Ich hab ja selber nen SIS 746FX, aber Server-Sets sind das noch lange nicht. Im Workstationbereich ist ja nVidia, vor allem aber VIA (bei FSC) nicht die schlechteste Wahl. Im Serverbereich is der AMD8000 nicht schlecht und wird ja auch in Tyan 4-Wege-Boards verbaut.
 
Original geschrieben von Gaudin
Aber einen SIS-Chipsatz als einen richtig guten Chipsatz zuverkaufen!? Ich hab ja selber nen SIS 746FX, aber Server-Sets sind das noch lange nicht.


Hab ja auch von Workstations (Office) gesprochen. Und da is ein SIS-Board nunmal die Kostengünstigste Variante, oder nich?
 
Im Herbst kommen die ServerWorks Chipsätze (voraussichtlich 1x-8x) un dspäter wohl noch 16x und 32x Chipsätze. Dann soll nochmal einer sagen, es gäbe keine professionelle Basis.

MfG
 
Original geschrieben von Neo
Hab ja auch von Workstations (Office) gesprochen. Und da is ein SIS-Board nunmal die Kostengünstigste Variante, oder nich?
k, das mag sein. Selbst für P4-Systeme hat nimmt man ja gerne nen SIS-Set. Aber alles was höher geht würd ich keinen SIS anvertrauen.

@Crashman:
Hättest du vielleicht nen Link zur ner News wegen den Broadcom-Chipsätzen?
 
Original geschrieben von Neo
Selten so einen Schwachsinn gelesen! (Wieder ein typsiches AMD=instabil.., na Danke *nein*) Es geht hier außerdem hauptsächlich um OFFICE-Rechner!! Und da reichen auch die hochintegrierten Boards von ECS/ASRock vollkommen aus!

Ist doch super, wenn nach 1-2 Jahren die VRM-Elkos platzen, weil der Hersteller sparen musste? Mit Tyan-, Abit-, Supermicro- oder Intel-Boards passiert sowas ganz sicher nicht, die verwenden wesentlich höherwertige Bauteile.

Original geschrieben von Neo

Des weiteren fehlt mir grad die Logik in Deinem Beitrag: Woher weißt Du das der SIS 748 und 755 ein guter Chipsatz is, wenn er, Deiner Meinung nach, NUR auf "Müll" ECS/ASRock verbaut wird ??? *noahnung*

Scheinbar kannst du nicht zwischen Problemen der Boards und der Chipsätze unterscheiden. Ich hatte bisher sechs neuere (ECS) SIS-Bretter in meinen Fingern (635T, 730S, 2x 735, 740 und 746FX), treiberseitig und von der RAM und PCI Kompatibilität gabs fast keine Schwierigkeiten, bis auf das ECS K7SEM, was mit meiner Kyro2 nicht mit mehr als VGA-Auflösung laufen wollte. Sowas gabs in Verbindung mit Kyros aber auch auf anderen Boards und Chipsätzen.

Original geschrieben von Neo
Weil ja auch eine Behörde direkt 4Millionen CPUs ordern würde...?!

Das war war allgemein auf den Einsatz in Unternehmen bezogen, da würde es richtig knapp für AMD werden, auch mit zwei Fabs.

Original geschrieben von Neo
@Moderatoren: Bitte "in Erwägung ziehen" diesen Thread zu schließen :]

Angst vor den Tatsachen? Es gibt leider zu viele, die mit einer grünen oder blauen Brille rumlaufen, ob AMD oder Intel entscheidet bei mir einzig das Preis/Leistungsverhältnis.
 
Original geschrieben von Crashman
Im Herbst kommen die ServerWorks Chipsätze (voraussichtlich 1x-8x) un dspäter wohl noch 16x und 32x Chipsätze. Dann soll nochmal einer sagen, es gäbe keine professionelle Basis.

MfG

Hoffentlich gibts damit auch bezahlbare Bretter, aber daran glaube ich nicht so recht...
 
Original geschrieben von LOCHFRASS
Ist doch super, wenn nach 1-2 Jahren die VRM-Elkos platzen, weil der Hersteller sparen musste? Mit Tyan-, Abit-, Supermicro- oder Intel-Boards passiert sowas ganz sicher nicht, die verwenden wesentlich höherwertige Bauteile.

und asus gehört nicht zu den top-herstellern???;)


ansonsten hab ich die erfahrung beim bund damals gemacht, daß der bund vollkommen überteuerte langzeitverträge(>5jahre) abschließt und dabei unsinnige komponenten verbekommt (wozu braucht z.b. eine halbtags-sekretärin lautsprecher)
 
Original geschrieben von Sub-Zero
und asus gehört nicht zu den top-herstellern???;)

Zu 440BX Zeiten vielleicht, aber die haben mächtig nachgelassen, vor allem gibts bei den Low-End Boards häufiger Beschwerden über Instabilität.

Original geschrieben von Sub-Zero

ansonsten hab ich die erfahrung beim bund damals gemacht, daß der bund vollkommen überteuerte langzeitverträge(>5jahre) abschließt und dabei unsinnige komponenten verbekommt (wozu braucht z.b. eine halbtags-sekretärin lautsprecher)

Der Bund ist eine Sache für sich, über die kann man sich stundenlang aufregen. *lol*
 
Original geschrieben von LOCHFRASS
Ist doch super, wenn nach 1-2 Jahren die VRM-Elkos platzen, weil der Hersteller sparen musste? Mit Tyan-, Abit-, Supermicro- oder Intel-Boards passiert sowas ganz sicher nicht, die verwenden wesentlich höherwertige Bauteile.

Aha, dann is Asus also auch so ein Hersteller der sparen musste?! Im normalfall sollten die Elkos halten, wenn natürlich das Board außerhalb der Spezifikatioen betrieben, braucht man sich nich zu wundern :]


Original geschrieben von LOCHFRASS
Scheinbar kannst du nicht zwischen Problemen der Boards und der Chipsätze unterscheiden. Ich hatte bisher sechs neuere (ECS) SIS-Bretter in meinen Fingern (635T, 730S, 2x 735, 740 und 746FX), treiberseitig und von der RAM und PCI Kompatibilität gabs fast keine Schwierigkeiten, bis auf das ECS K7SEM, was mit meiner Kyro2 nicht mit mehr als VGA-Auflösung laufen wollte. Sowas gabs in Verbindung mit Kyros aber auch auf anderen Boards und Chipsätzen.

Hmm... wieso fehlt da Dein erwähntes "ASRock-Müll-Board" ?!


Original geschrieben von LOCHFRASS
Das war war allgemein auf den Einsatz in Unternehmen bezogen, da würde es richtig knapp für AMD werden, auch mit zwei Fabs.

und nochmal: Keiner geht davon aus das alle Unternehmen jetzt nur noch AMD-Systeme verbauen wollen! Der sinn der "EU-Untersuchung" ist ob es einen Grund gibt das überwiegend (fast nur) Intel-Systeme verwendet werden, und nicht "ein paar" AMD-Systeme dabei sind (weil die zB billiger in der Anschaffung, und vorallem BESSER ERWEITERBAR sind!)


Original geschrieben von LOCHFRASS

Angst vor den Tatsachen?

Tatsache?! Was Du von Dir gibst ist nur typisches Flame!


Original geschrieben von LOCHFRASS

Es gibt leider zu viele, die mit einer grünen oder blauen Brille rumlaufen, ob AMD oder Intel entscheidet bei mir einzig das Preis/Leistungsverhältnis.

Wenigstens in dem Punkt sind wir uns einig, wobei ich aber nicht glaube das Du AMD ein gutes Preis/Leistungsverhältniss zusprechen würdest :]
 
Original geschrieben von Sub-Zero
ansonsten hab ich die erfahrung beim bund damals gemacht, daß der bund vollkommen überteuerte langzeitverträge(>5jahre) abschließt und dabei unsinnige komponenten verbekommt (wozu braucht z.b. eine halbtags-sekretärin lautsprecher)

Das ist nicht nur beim Bund so.
Bei einem größeren öffentlichen Bauvorhaben (z.B. Schule oder Bibliothek oder Verwaltungsgebäude) wird am Anfang (des Bauvorhabens) eine Ausschreibung gemacht. Dann bekommt z.B. ein Bieter den Zuschlag für 1000 Rechner der 2GHz-Klasse mit 15-Zoll-TFT zum Stückpreis von 1000 Euro. Liefern muss er aber wenn es gut geht erst 2 Jahre später, nämlich kurz vor Fertigstellung des Gebäudes. Bei der Preisentwickling im IT-Bereich kann sich jeder selbst ausrechnen, was man 2 Jahre später für das gleiche Geld kaufen kann. *buck*
Und das tolle ist - die Staatsbauämter wissen das ganz genau, können aber wegen dem aktuellen Vergaberecht nichts dagegen machen.
 
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