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Trodat

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Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Bei <a href="http://www.computerbase.de/" TARGET="b">ComputerBase</a> gibt es einen Artikel zum Einsatz des <a href="http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2004/pentium_m_desktop-pc/" TARGET="b">Pentium M im Desktop-PC</a> zu lesen:<ul><i>Als heiliger Gral und Lösung aller Probleme der Computer-Fans wird an dieser Stelle nicht all zu selten der Intel Pentium M ins Feld geführt, der im Rahmen der Centrino Mobiltechnologie für viel Performance bei einem äußerst geringen Energieverbrauch steht. Schnell machte sich der Mythos breit, dass der auf der Pentium 3-Architektur (P6) basierende Prozessor alles viel besser und eigentlich auch schneller kann, als die jüngsten Inkarnationen der Pentium 4-Architektur (Netburst).

Aufgrund des beim Pentium M zum Einsatz kommenden Sockel 479 und einer komplett anderen Signalspannungen konnte sich dieser lange Zeit dem direkten Desktop-Schlagabtausch entziehen. Aber was ist dran, an Aussagen wie dieser?

„Der Pentium M wäre die Lösung aller meiner Probleme!“

Wir können es testen, denn das Warten hat endlich ein Ende! Mit einem neuen Mainboard möchte AOpen den Markt aufmischen und allen Pentium M-Fans die Basis für ein Desktop-System abseits vom heißblütigen Pentium 4 zur Verfügung stellen. Das gute Stück hört auf die Bezeichnung i855GMEm-LFS, ist mit Intels i855GME-Chipsatz bestückt und soll für ca. 250 Euro den Besitzer wechseln.

Zusammen mit diesem Mainboard und dem passenden Pentium M-Prozessor soll auf den folgenden Seiten nun die Frage geklärt werden, welche Daseinsberechtigung dieser Notebook-Prozessor in Desktop-Systemen hat und wie viel am Mythos des „Überprozessors“ dran ist. Pentium M - der heilige Gral der Prozessoren?</i></ul>Die Kollegen von <a href="http://www.au-ja.org/" TARGET="b">Au-Ja!</a> haben ihren <a href="http://www.au-ja.org/review-3x754-u4.phtml" TARGET="b">AMD-Plattformvergleich</a> um das Epox 8RDA6+ Pro erweitert:<ul><i>Obwohl der Preis für Athlon 64 Plattformen deutlich gesunken ist, entscheiden sich noch viele Käufer für den Sockel A. Ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis gepaart mit dem Ruf, eine erprobte Plattform zu sein, machen den Sockel A auch heute noch attraktiv. Nachdem das Albatron KX18DS Pro II in diesem Roundup bereits eine gute Figur gemacht hatte, möchten wir heute das EPoX 8RDA6+ Pro unter die Lupe nehmen. Mit nForce 2 Ultra 400 Chipsatz und MCP GB Southbridge - S-ATA, RAID und Gigabit-LAN - ist es ein guter Kandidat für das ultimative Sockel A Mainboard. Zudem gibt es noch 4 weitere S-ATA/RAID Ports, die ein via PCI angebundener Controller von Silicon Image ansteuert.</i></ul>Bei <a href="http://www.hardtecs4u.com/" TARGET="b">Hard Tecs 4U</a> hat man sich den <a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2004/msi_megaplayer516bt/" TARGET="b">MSI Mega Player 516 BT</a> angesehen. Außerdem gibt es dort einen Artikel zum <a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2004/intel_pentium4_3.8ghz/" TARGET="b">Intel Pentium 4 570J 3,8 GHz</a> zu lesen:<ul><i>Eigentlich sahen Intels Roadmaps einmal vor, noch in diesem Jahr die 4-GHz-Taktgrenze zu erreichen. Der im Februar des Jahres eingeführte Prescott-Kern in 90nm sollte als Basis hierfür dienen, doch dann kam alles etwas anders als erwartet. Der mit hohen Leckströmen geplante neue Pentium 4 präsentierte sich neben einer deutlich gesteigerten Leistungsaufnahme ebenfalls mit sehr hohen CPU-Temperaturen. Zudem verlängerte Intel erneut die Pipeline des Kerns, wodurch sich erneut, je nach Applikation, eine schlechtere Pro-MHz Leistung einstellte, obgleich der L1 und L2 Cache zum Vorgängermodell gesteigert wurde.

Im Oktober schwor der Prozessorspezialist dann dem Gigahertz-Wahn ab. Ein 4 GHz Pentium 4 Modell wird es demnach nicht geben. Intel konzentriert sich daher nun deutlicher auf Verbesserungen derzeitiger CPUs sowie auf den Ausbau der Feature-Liste bei kommenden Prozessoren und wird hinsichtlich künftiger Leistungssteigerungen im Jahre 2005 mit Dual Core CPUs antreten.

Heute führt Intel den Pentium 4 570 und 570J in den Markt ein. Ein ruhiger und stiller Start soll es sein, denn die Neuerungen sind aus Sicht des Herstellers nicht so wesentlich, als dass es einen groß angelegten Launch rechtfertigen würde.</i></ul>Die Grafikkarten-Spezialisten vom <a href="http://www.3dcenter.de/" TARGET="b">3DCenter</a> beschäftigen sich mit der <a href="http://www.3dcenter.org/artikel/2004/09-28.php" TARGET="b">Entwicklung der Shader zu "4.0" (WGF)</a>:<ul><i>In den letzten Jahren waren die Shader-Fähigkeiten der jeweiligen Grafikchips ein bestimmendes Thema, sowie ständige Fortschritte, welche in immer höheren Shader-Versionen resultierten, an der Tagesordnung. Unser Artikel skizziert diese Entwicklung, welche mit der kommenden Shaderversion 4.0 des DirectX-Nachfolgers WGF ihren (vorläufigen) Höhepunkt finden wird.

WGF ist auch deshalb ein sehr relevantes Thema, weil es nicht abwärtskompatibel zu DirectX sein und nur in Windows
Longhorn zur Verfügung stehen wird. WGF-Grafikkarten werden sich also nur unter Windows Longhorn vollständig ausnutzen
lassen, gleichfalls wird den Nutzern der bisherigen Betriebssysteme WGF verwehrt bleiben.</i></ul>Die Kollegen von <a href="http://www.hardwareluxx.com/" TARGET="b">Hardwareluxx</a> bzw. <a href="http://www.liquidluxx.de/" TARGET="b">Liquidluxx</a> haben gleich 5 neue Artikel veröffentlicht:<ul><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/10443" TARGET="b">Intel Pentium 4 570J</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/10515" TARGET="b">VIA K8T890 Präsentation</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/10459" TARGET="b">AGP-Grafikkarten-Roundup</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/10477" TARGET="b">Creative Muvo² 4 GB</a> [Hardwareluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li><li><a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/10478" TARGET="b">80mm-Lüfter-Roundup</a> [Liquidluxx] <img src="/images/deutsch.gif" border="1" height="10" width="15"></li></ul>Hier ein kurzer Auszug aus dem AGP-Grafikkarten-Roundup:<ul><i>Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und in diesem Jahr hat sich viel auf dem Grafikkarten-Markt getan. Dank der aktuellen High-End-GPUs der Marktführer ATI und Nvidia hat sich die Leistungsfähigkeit der Grafikkarten stark erhöht. Nun ist es möglich, selbst in hohen Auflösungen mit qualitätssteigernden Optionen, wie FSAA oder AF, mit ausreichend hohen Framezahlen zu spielen. Natürlich kosten diese Grafikkarten auch dem entsprechend. So bezahlt man für die Top-Modelle von Nvidia und ATI Preise deutlich über 500 Euro. Trotz der hohen Preise ist die Nachfrage enorm. Wir werfen einen Blick auf die Top-Modelle, die Modelle aus der zweiten Reihe und auf die neue NVIDIA GeForce 6600GT-Serie für den AGP-Bus.</i></ul>Zu guter Letzt präsentiert <a href="http://www.amdboard.com/" TARGET="b">AMDboard</a> die <a href="http://www.amdboard.com/averatec_6240.html" TARGET="b">Spezifikationen</a> des Averatec 6240 Athlon 64-Notebooks.

Viel Vergnügen beim Lesen...
 
Der 3DCenter-Artikel ("Shader 4.0") ist doch schon fast zwei Monate alt, wieso erscheint der jetzt in den "News"? :-/
 
Original geschrieben von RavenTS
Der 3DCenter-Artikel ("Shader 4.0") ist doch schon fast zwei Monate alt, wieso erscheint der jetzt in den "News"? :-/

Also die Newsmail zu dem Artikel kam diese Woche, daher ist der Artikel auch hier mit dabei.
Warum sie jetzt (erst) die Newsmail zu einem 2 Monate alten Artikel rumschicken musst du dann die Kollegen vom 3DC Fragen *noahnung*
 
Vor allem ist das Fazit schlicht falsch.

Da wurde ein 2.4GHz Dothan gebencht, obwohl er ja nachweislich nicht stabil gelaufen ist. Was sind denn das für Methoden?!?

Im Endeffekt kann man sagen, dass der 90nm Dothan ohne Spannungserhöhung also gerade so auf 2.3GHz stabil kommt (das ist der nächst kleiner Multi beim Standard-FSB), und damit ist die CPU keine Konkurrenz gegen den 130nm A64 2.6GHz.

Die 90nm A64 kommen noch ein gutes Stück weiter, da sieht der Dothan schlicht kein Land mehr. Intel könnte natürlich versuchen die Kernspannung zu erhöhen, aber dann ist die geringe Leistungsaufnahme dahin - und die 90nm A64 schlucken derart wenig, dass der Dothan in deren Leistungsregionen dann sicher drüber liegt, also mehr Wärme abgibt (rechnen wir einfach mal: von 2.0GHz bei 29W TDP auf 2.6GHz bei 10% mehr VCore macht 2.6/2.0*(1.1)²*29W=45.6W - die 90nm A64 brauchen in dem Bereich so ungefähr 50W, die Frage ist, ob die 10% mehr Spannung für den Dothan ausreichen).


Ich denk damit ist die Frage Dothan->DesktopCPU? endlich geklärt.
Für DualCore könnte sich die CPU mit Modifikationen schon deutlich besser machen, weil die einzelnen CPUs da ja erstmal nicht so hoch takten werden. Andererseits wird auch da früher oder später die Taktrate anziehen, und dann wird der Dothan wieder Probleme bekommen.


Imho ist der P6 nach 10 Jahren einfach ausgelutscht, Intel muss endlich mal was neues bringen - was innovatives.
 
Also in der Gamestar gabs mal ein VIDEO das INTEL schon eine CPU mit Lichtgeschwindigkeit hatte die aber zurückgenommen hat weil se ja dan danach keine neuen CPUs bringen könnten und pleite wären...

;D

Das waren noch Zeiten als INTEL top war *G*
 
Imho ist der P6 nach 10 Jahren einfach ausgelutscht, Intel muss endlich mal was neues bringen - was innovatives.
Ich weiss nicht ob Banias und Dothan auf P6 basieren, aber es ist mehr als deutlich, dass Intel X86 gar nicht weiter bringen wollte, Itanium und EPIC war fuer Intel die Zukunft, daher fehlt jetzt einiges im X86er Bereich.

Das dumme wahr, dass man fuer solch einen Wandel die absolute Marktmacht braucht, die Intel zu Planungszeit (fruehe Mitte der 90er) auch hatte, aber dann kam AMD (K7,K8)...
und nun muessen sie um ihr Riesenstueck des Marktes kaempfen, und das mussten sie noch nie.
Das fuehrte nunmal dazu, dass sie ihren Kunden mit MS, HP und <...> im Boot, diesen Arschtritt mit dem Riesenfuss dieses anruechigen Kartells niemals durchfuehren konnten, und nun sitzen sie auch ihrem Itanium der Geld kostet, und natuerlich weniger erfolgreich ist als geplant.

Die Frage die mich neugierig macht ist, wird Intel EPIC weiterfuehren, die Kosten sind nicht zu verachten, und ob sie damit Geld verdienen weiss ich nicht.
Der Itanium ist bei manchen Leuten beliebt, bei anderen sehr unbeliebt, ich glaube nicht, dass er sich breit durchsetzen kann.
 
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