eth umbenennen

Da brauchst Du ifrename. Bei mir (gentoo) war das bei den wireless-tools dabei.
Es geht bei allen eth-Devices.

Dafür gibt es die Datei /etc/iftab - Syntax findest Du in der iftab-Manpage
(z.B. Filter nach MAC oder IRQ)
 
@wascha

Auch wenn bei Linux viel im Dateisystem integriert ist, die Netzwerksachen sind es leider nicht :(.
 
wie parst denn iptables seine rules? kannst du das nicht in nem shell script machen?
 
Original geschrieben von Russel-Athletic
Afaik sollte das mi nem Udev System gehen.

Nein, weil wie i_hasser schon gesagt hat, erscheinen die Netzwerkinterfaces nicht unter /dev. Um was anderes kümmert sich udev aber nicht.
 
Original geschrieben von TCM
wie parst denn iptables seine rules? kannst du das nicht in nem shell script machen?

ich hatte über ppp0 das WAN laufen und über eth0,eth1,eth2 das LAN

in iptables spreche ich die Interfaces mit ppp+ für WAN und eth+ für LAN an, wenn man jetzt aber ppp0 weglässt und z.B. eth0 als WAN Interface arbeitet, müsste man ja dann für eth1 und eth2 zwei Regeln machen fürs LAN statt eine mit eth+

und 2 IP Adressen von verschiedenen Netzen bekommt man in einer Rule auch nicht unter

hab zwar jetzt einen Hardware Router aber sowas kann man immer mal brauchen
 
@ghostadmin

Du solltest dir lieber Variablen fuer WAN und LAN Interfaces anlegen. Damit ist das ganze auch einfacher zu warten.
Ganze Schnittstellen umbenennen ist echt vermessen.
Code:
WAN_LINKS='eth1 eth2'
LAN_LINKS='eth0 ppp0'

.
.[COLOR=Indigo]Code[/COLOR]
.

for INTERFACE_IN in $WAN_LINKS ; 
do for INTERFACE_OUT in $LAN_LINKS ;
   do iptables ... -i $INTERFACE_IN -o $INTERFACE_OUT ... ;
   done ;
done
#EOF
Falls die Optionen '--in-interface' und '--out-interface' nicht mehrere Angaben unterstuetzen, kann man das sehr einfach in einer Schleife loesen, die man im Zweifelsfall noch kaskadieren kann .
 
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