Intel vs. AMD - Showdown in Japan
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Patmaniac
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Nachdem das japanische Kartellamt <a href="http://www2.jftc.go.jp/e-page/" target="b">JFTC</a> Intel angemahnt hat wettbewerbswidrig zu agieren, fügt sich Intel nun den Auflagen - aber nur mit einem murren, was Unverständnis seitens des angegriffenen Chipkonkurrenten AMD hervor ruft. Denn Intel vertritt weiterhin die Auffassung, dass sie nicht gegen internationale Wettbewerbsregeln verstoßen hätten.
Konkret hieß es in den Vorwürfen, dass Intel mit seiner Preispolitik Druck auf seine Kunden ausübe. So seien Kunden entlohnt worden, die nicht bei Intels Konkurrenten eingekauften. Auch wurden einige Kunden gezwungen, ausschließlich Intel-Produkte zu kaufen oder ihre Nicht-Intel-Anteile auf unter 10 Prozent zu halten. Maßgeblich sind diese betroffenen Konkurrenten AMD und Transmeta. Transmeta hat erst gestern <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=all&id=1112369745">bekannt gegeben</a>, dass man sich aus dem Prozessorgeschäft zurückziehen wird, da man Jahr für Jahr nur Verluste einfahren konnte. Durch Intels Geschäftspraktiken habe sich der Marktanteil von AMD und Transmeta von 24 Prozent im Jahr 2002 auf rund 11 Prozent allein im Jahr 2003 reduziert. <i>"Dieses Verhalten geht zu Lasten von PC-Anwendern in der ganzen Welt"</i>, erläuterte Thomas McCoy, Vizepräsident von AMD.
In einer heutigen Pressemitteilung äußert er sich wie folgt weiter: <i>"es ist bedauerlich, dass sich Intel trotz seines offensichtlich verbraucher- und wettbewerbsfeindlichen Verhaltens weigert, die Tatsachen zu akzeptieren und zuzugeben, dass Wettbewerber und Verbraucher dadurch geschädigt wurden. [...] Obwohl Intels Bereitschaft, der Feststellung der japanischen Wettbewerbskommission Folge zu leisten, ein Schritt in die richtige Richtung ist, hat es das Unternehmen bisher unübersehbar versäumt, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und anzuerkennen, dass Wettbewerb am besten funktioniert, wenn Kunden und Verbraucher eine Auswahl an Produkten haben. Die japanische Wettbewerbskommission hat herausgefunden, dass Intel seine Preispolitik speziell auf Kunden ausgerichtet hat, die keine Geschäfte mit Wettbewerbern machen. Regierungen auf der ganzen Welt müssen Maßnahmen ergreifen, um die Märkte in ihren Ländern vor derart wettbewerbsfeindlichen Geschäftspraktiken zu schützen."</i>
<b>Links zum Thema:</b>
<a href="http://www.amd.com/de-de/Corporate/VirtualPressRoom/0,,51_104_543~96317,00.html" target="b">Pressemitteilung "AMD nimmt Stellung zu Intels Antwort an die Japanische Monopolbehörde"</a>
Konkret hieß es in den Vorwürfen, dass Intel mit seiner Preispolitik Druck auf seine Kunden ausübe. So seien Kunden entlohnt worden, die nicht bei Intels Konkurrenten eingekauften. Auch wurden einige Kunden gezwungen, ausschließlich Intel-Produkte zu kaufen oder ihre Nicht-Intel-Anteile auf unter 10 Prozent zu halten. Maßgeblich sind diese betroffenen Konkurrenten AMD und Transmeta. Transmeta hat erst gestern <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=all&id=1112369745">bekannt gegeben</a>, dass man sich aus dem Prozessorgeschäft zurückziehen wird, da man Jahr für Jahr nur Verluste einfahren konnte. Durch Intels Geschäftspraktiken habe sich der Marktanteil von AMD und Transmeta von 24 Prozent im Jahr 2002 auf rund 11 Prozent allein im Jahr 2003 reduziert. <i>"Dieses Verhalten geht zu Lasten von PC-Anwendern in der ganzen Welt"</i>, erläuterte Thomas McCoy, Vizepräsident von AMD.
In einer heutigen Pressemitteilung äußert er sich wie folgt weiter: <i>"es ist bedauerlich, dass sich Intel trotz seines offensichtlich verbraucher- und wettbewerbsfeindlichen Verhaltens weigert, die Tatsachen zu akzeptieren und zuzugeben, dass Wettbewerber und Verbraucher dadurch geschädigt wurden. [...] Obwohl Intels Bereitschaft, der Feststellung der japanischen Wettbewerbskommission Folge zu leisten, ein Schritt in die richtige Richtung ist, hat es das Unternehmen bisher unübersehbar versäumt, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und anzuerkennen, dass Wettbewerb am besten funktioniert, wenn Kunden und Verbraucher eine Auswahl an Produkten haben. Die japanische Wettbewerbskommission hat herausgefunden, dass Intel seine Preispolitik speziell auf Kunden ausgerichtet hat, die keine Geschäfte mit Wettbewerbern machen. Regierungen auf der ganzen Welt müssen Maßnahmen ergreifen, um die Märkte in ihren Ländern vor derart wettbewerbsfeindlichen Geschäftspraktiken zu schützen."</i>
<b>Links zum Thema:</b>
<a href="http://www.amd.com/de-de/Corporate/VirtualPressRoom/0,,51_104_543~96317,00.html" target="b">Pressemitteilung "AMD nimmt Stellung zu Intels Antwort an die Japanische Monopolbehörde"</a>
geforce256
Cadet
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Ein Grund mehr nicht bei Intel zu kaufen.
Exlua
Grand Admiral Special
ich finde das schon sehr heftig das Intel um Jeden Preis Kunden halten will. Mich würde es nicht wundern wenn es in anderen Ländern auch so läuft mit Intel. Deswegen haben sicher auch die grossen OEMs nur Intels in der Produkt-Reihe. Und ein Monopol ist nie gut ,da ja die Konkurenz ja das Geschäft belebt. Ich würde Intel gleich verklagen wegen Geschäftsschädigung 
Peter1984
Grand Admiral Special
Schon traurig, was Intel sich alles leisten kann... Leider bieten sie auf dem Notebook-Sektor nunmal das Maß der Dinge an, das muss man neidlos anerkennen...
@Exula
So ist das nunmal, besser man erwirtschaftet heute keinen Gewinn und drängt dafür alle Konkurrenten raus - dann hat man den Markt morgen für sich allein.
@Peter1984
Das stimmt so ganz einfach nicht.
So ist das nunmal, besser man erwirtschaftet heute keinen Gewinn und drängt dafür alle Konkurrenten raus - dann hat man den Markt morgen für sich allein.
@Peter1984
Das stimmt so ganz einfach nicht.
BloodSeeker
Commodore Special
Intel und Microdoof kann man in einem Sack packen und draufhauen. Man trifft immer den richtigen.
Peter1984
Grand Admiral Special
@i_hasser:
Wie meinst du das? Ich bin grad auf der Suche nach einem Notebook, und finde da mal was passendes mit AMD und langer Laufzeit... Ich warte aber auf jeden Fall noch bis Ende April, was dann der Turion so zeigt...
Wie meinst du das? Ich bin grad auf der Suche nach einem Notebook, und finde da mal was passendes mit AMD und langer Laufzeit... Ich warte aber auf jeden Fall noch bis Ende April, was dann der Turion so zeigt...
1. Turion, 2. besteht ein Notebook nicht nur aus langer Laufzeit (da ist sowieso der Efficeon führend, schau dir mal das Sharp M2 an, dagegen ist jeder PentiumM eine Lachnummer), und 3. findest du auch mit AthlonXP diverse Subnotebooks.
Intel hat das Monopol bei Notebooks, das heist aber noch lange net, dass die AMD Notebooks schlecht sind. Man muss nur ordentlich suchen, dann findet man auch gute AMD Notebooks.
Intel hat das Monopol bei Notebooks, das heist aber noch lange net, dass die AMD Notebooks schlecht sind. Man muss nur ordentlich suchen, dann findet man auch gute AMD Notebooks.
rkinet
Grand Admiral Special
Vielleicht sollte das jap. Kartellamt mal probeweise durch Zölle den Celeron D auf $500 und den Pentium 4 auf $1000 anheben. Würde dann etwa ein Preis-/Leistungsverhältnis wie bei Microsoft ergeben und die Kundschaft könnte sich mal an eine PC-Welt ohne AMD und VIA gewöhnen.
Manchmal hilft einfach nur der Keule des eigenen Geldbeutels.
Besonders treue Intel-Kunden sollten beim Gadanken an zukünftige PC-Preise oder thermische Werte (CTX <750 Watt nach BTX !? )ohne die 'kleine' Konkurrenz mal in einer ruhigen Stunde denken.
Gäbe es heute MS und machtgleich Digital Research noch (DR-DOS, GEM ff.), würde ein Windows OS vielleicht $15-$30 je nach Ausstattung kosten - natürlich incl. Officepaket und Browser/Mediaplayer nach eigener Wahl.
Letzlich zahlen wir heute schon zuviel für vieles am PC und MS machte kleine PC-Hersteller platt, da die weitaus mehr für Windows und Office zahlen als dei großen. Oder glaubt hier jemand, daß ALDI oder DELL auch nur in der Nähe des MS-Listenpreises beim Einkauf bei Billy kommen ?
Man kann die Japaner nur loben, obwohl es lange gedauert hat. Und die aktuellen Stories über die Unterlaufung von MS bzgl. Mediaplayer sprechen ja auch Bände - schlicht und ergreifend Ignoranz gegen die staatlichen Gemeinschaften. Da lößt sich schon der Rechtsstaat in kleinen Teilbereichen auf und das Recht des Stärkeren (Intel, MS) tritt an seine Stelle. Keine guten Jahre für die Demokratie ...
Manchmal hilft einfach nur der Keule des eigenen Geldbeutels.
Besonders treue Intel-Kunden sollten beim Gadanken an zukünftige PC-Preise oder thermische Werte (CTX <750 Watt nach BTX !? )ohne die 'kleine' Konkurrenz mal in einer ruhigen Stunde denken.
Gäbe es heute MS und machtgleich Digital Research noch (DR-DOS, GEM ff.), würde ein Windows OS vielleicht $15-$30 je nach Ausstattung kosten - natürlich incl. Officepaket und Browser/Mediaplayer nach eigener Wahl.
Letzlich zahlen wir heute schon zuviel für vieles am PC und MS machte kleine PC-Hersteller platt, da die weitaus mehr für Windows und Office zahlen als dei großen. Oder glaubt hier jemand, daß ALDI oder DELL auch nur in der Nähe des MS-Listenpreises beim Einkauf bei Billy kommen ?
Man kann die Japaner nur loben, obwohl es lange gedauert hat. Und die aktuellen Stories über die Unterlaufung von MS bzgl. Mediaplayer sprechen ja auch Bände - schlicht und ergreifend Ignoranz gegen die staatlichen Gemeinschaften. Da lößt sich schon der Rechtsstaat in kleinen Teilbereichen auf und das Recht des Stärkeren (Intel, MS) tritt an seine Stelle. Keine guten Jahre für die Demokratie ...
neax
Grand Admiral Special
Hi,
nun ja... Intel möchte seinen Markt behalten und kontrollieren. Das ist ja verständlich- die Methoden nicht Intel missbraucht seine Marktmacht und das ist nicht im Sinne des Marktes und des Verbrauchers.
Nicht schön, dass Intel so etwas nötig hat. Wenn da eine globale Strategie hinter steckt, ist Intel wirklich empfindlich zu bestrafen.
Greetz
neax
nun ja... Intel möchte seinen Markt behalten und kontrollieren. Das ist ja verständlich- die Methoden nicht Intel missbraucht seine Marktmacht und das ist nicht im Sinne des Marktes und des Verbrauchers.
Nicht schön, dass Intel so etwas nötig hat. Wenn da eine globale Strategie hinter steckt, ist Intel wirklich empfindlich zu bestrafen.
Greetz
neax
CrazyTechnologyExtension?
Mal im Ernst: Im Moment behauptet sich AMD ja doch recht gut gegen INTeL, aber etwas Schützenhilfe kann sicherlich nicht schaden, denn nach jedem Hoch kommt meist auch wieder ein Tief...
G
gast0972
Guest
@rkinet
Es kann jetzt nicht Dein Ernst sein, über den LÄCHERLICHEN Preis von Windows XP zu motzen, oder? Was kostet ein OS wie Win XP? Als System Builder Variante etwa 140,00 Euro. Schön und gut. Wie lange ist Windows XP dafür im Einsatz? 3 Jahre? Wie lange wird es noch im Einsatz bleiben? 2 Jahre? Vielleicht 3 Jahre...?!? Und WAS kann man alles machen, NUR mit diesem OS? Es halt alles NOTWENDIGE an Bord. Einen KERNEL, TREIBER (und zwar VIELE!!!), 'n paar Spiele, Programme... Tools... ALLES, was man dringend benötigt. Und das für'n Taschengeld!
Warcraft III im Gegensatz dazu ist nahezu unbezahlbar!!! ca. 50 Euro für's Game PLUS ~15 Euro/Monat...; Toll. Würde ich nur ein Jahr spielen wollen, täte mich das wohl etwa 200 Euro kosten (INKL. Rabatt)!!!
DAS ist überteuert. Man sollte auch mal aufhören rumzuspinnen, sobald Begriffe wie Intel, NVIDIA oder Microsoft fallen.
Es kann jetzt nicht Dein Ernst sein, über den LÄCHERLICHEN Preis von Windows XP zu motzen, oder? Was kostet ein OS wie Win XP? Als System Builder Variante etwa 140,00 Euro. Schön und gut. Wie lange ist Windows XP dafür im Einsatz? 3 Jahre? Wie lange wird es noch im Einsatz bleiben? 2 Jahre? Vielleicht 3 Jahre...?!? Und WAS kann man alles machen, NUR mit diesem OS? Es halt alles NOTWENDIGE an Bord. Einen KERNEL, TREIBER (und zwar VIELE!!!), 'n paar Spiele, Programme... Tools... ALLES, was man dringend benötigt. Und das für'n Taschengeld!
Warcraft III im Gegensatz dazu ist nahezu unbezahlbar!!! ca. 50 Euro für's Game PLUS ~15 Euro/Monat...; Toll. Würde ich nur ein Jahr spielen wollen, täte mich das wohl etwa 200 Euro kosten (INKL. Rabatt)!!!
DAS ist überteuert. Man sollte auch mal aufhören rumzuspinnen, sobald Begriffe wie Intel, NVIDIA oder Microsoft fallen.
Nanana, nun reg dich mal nicht auf.
Klar ist Windoofs billig, und MS macht das mit absicht so billig - damit jeder doofe User auch ja die ganze mitgelieferte MS Software benutzt.
Übrigens diktiert nicht die Qualität den Preis, sondern die Nachfrage - Spiele werden nunmal nicht so häufig eingesetzt wie ein OS, von daher sind die nunmal einfach teurer. Geh mal in die spezielleren Bereiche wie zB. Medizin, bei den Preisen von den Progs dort kannst du einen Lachkrampf kriegen. Da werden eben mal hier und da tausend € fällig, für ein Prog das nichtmal 100 wert ist.
Billiger als Windoofs gehts übrigens auch, siehe Linux .
Klar ist Windoofs billig, und MS macht das mit absicht so billig - damit jeder doofe User auch ja die ganze mitgelieferte MS Software benutzt.
Übrigens diktiert nicht die Qualität den Preis, sondern die Nachfrage - Spiele werden nunmal nicht so häufig eingesetzt wie ein OS, von daher sind die nunmal einfach teurer. Geh mal in die spezielleren Bereiche wie zB. Medizin, bei den Preisen von den Progs dort kannst du einen Lachkrampf kriegen. Da werden eben mal hier und da tausend € fällig, für ein Prog das nichtmal 100 wert ist.
Billiger als Windoofs gehts übrigens auch, siehe Linux
.
G
gast0972
Guest
@i_hasser
Da kann man sich aber nur aufregen. Es wird immer nur Blödsinn geschrieben, sobald die Begriffe INTEL, MICROSOFT und Ähnliches fallen.
Wo bleibt da die Neutralität? Manchmal frage ich mich, wo ich gelandet bin.
Btw., es gibt keinen Grund Spiele so teuer zu verkaufen. Ich wundere mich immer wieder, weshalb ich in Europa 50 Euro zahlen soll, während das gleiche Produkt in Rußland für z.B. 5-10 Euro zu haben ist.
Das hat nix mit Nachfrage @ Preisen zu tun.
Da kann man sich aber nur aufregen. Es wird immer nur Blödsinn geschrieben, sobald die Begriffe INTEL, MICROSOFT und Ähnliches fallen.
Wo bleibt da die Neutralität? Manchmal frage ich mich, wo ich gelandet bin.
Btw., es gibt keinen Grund Spiele so teuer zu verkaufen. Ich wundere mich immer wieder, weshalb ich in Europa 50 Euro zahlen soll, während das gleiche Produkt in Rußland für z.B. 5-10 Euro zu haben ist.
Das hat nix mit Nachfrage @ Preisen zu tun.
themk
Grand Admiral Special
Das dürfte daran liegen, dass die im Durchschnitt in Euro gerechnet weniger verdienen.
Wobei Russland ja auch so groß ist, dass das teils sehr unterschiedlich sein dürfte.
MS bietet auch sehr guten support
das ganze OS wird immer besser und umfangreicher
Anno 1503 hat bis heute keinen MP
und den patch für bugfixes gibt es nur im zusatzpack
das ist doch keine 5€ wert ...
---
Intel nützt eben jede möglichkeit
wobei ich sowas wesentlich schlimmer finde wie das geblubbere der EU gegen MS
denn hier ligt ja wirklich eine nicht legale geschäftspraktik vor
das ganze OS wird immer besser und umfangreicher
Anno 1503 hat bis heute keinen MP
und den patch für bugfixes gibt es nur im zusatzpack
das ist doch keine 5€ wert ...
---
Intel nützt eben jede möglichkeit
wobei ich sowas wesentlich schlimmer finde wie das geblubbere der EU gegen MS
denn hier ligt ja wirklich eine nicht legale geschäftspraktik vor
Das sind die Grundprinzipien der Marktwirtschaft ![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
.
Die Enwicklung eines Produktes kostet meinentwegen die Summe x, die Herstellung die Summe y.
Dann liegt der Gewinn pro verkauftem Produkt bei (Preis-y) - das ist ja erstmal klar. Hat die Entwicklung nun eine Millionen € gekostet, die Herstellung jeweils 5€, und rechnet der Konzern mit 100'000 Verkäufen, dann wird er das nicht unter 15€ verkaufen.
Wenn er das Produkt in Russland für 15€ aber keine Käufer findet, weil die da alle nicht so reich sind, dann wird der Konzern das dort für meinentwegen 7.5€ verkaufen und macht dabei trotzdem noch Gewinn - wenn auch nicht so viel.
Im Gegensatz zu hier würde sich die Nachfrage in Russland im Preisbereich 7.5€...15€ ziemlich stark ändern, hier gibts dagegen nur wenig Leute die nicht bereit sind auch 15€ hinzulegen. Sowenig, dass es sich finanziell besser lohnt. Dem Konzern ist es egal ob er 100'000 Exemplare für 15€ oder 400'000 Exemplare für 7.5€ verscheuern kann, der Gewinn ist der selbe. Wenn er aber für 7.5€ nur 300'000 Exemplare verscheuern kann, kommt der Konzern besser weg, wenn er den Preis auf 15€ setzt.
Soviel erstmal zu den Grundlagen der Marktwirtschaft.
. Die Enwicklung eines Produktes kostet meinentwegen die Summe x, die Herstellung die Summe y.
Dann liegt der Gewinn pro verkauftem Produkt bei (Preis-y) - das ist ja erstmal klar. Hat die Entwicklung nun eine Millionen € gekostet, die Herstellung jeweils 5€, und rechnet der Konzern mit 100'000 Verkäufen, dann wird er das nicht unter 15€ verkaufen.
Wenn er das Produkt in Russland für 15€ aber keine Käufer findet, weil die da alle nicht so reich sind, dann wird der Konzern das dort für meinentwegen 7.5€ verkaufen und macht dabei trotzdem noch Gewinn - wenn auch nicht so viel.
Im Gegensatz zu hier würde sich die Nachfrage in Russland im Preisbereich 7.5€...15€ ziemlich stark ändern, hier gibts dagegen nur wenig Leute die nicht bereit sind auch 15€ hinzulegen. Sowenig, dass es sich finanziell besser lohnt. Dem Konzern ist es egal ob er 100'000 Exemplare für 15€ oder 400'000 Exemplare für 7.5€ verscheuern kann, der Gewinn ist der selbe. Wenn er aber für 7.5€ nur 300'000 Exemplare verscheuern kann, kommt der Konzern besser weg, wenn er den Preis auf 15€ setzt.
Soviel erstmal zu den Grundlagen der Marktwirtschaft
.rkinet
Grand Admiral Special
Mit Wettbewerb würde Windows eben deutlich weniger kosten.
Besonders für kleine OEMs oder Privatleute.
ALDI und DELL dürften so $50-75 für das OS incl. Word/Works zahlen, wir bei OEM-XP ohne Word etc. ca. $90-$100 (vgl. ebay). Ladenpreis etwa $175-190 für XP zzgl. $115 für Word/Works Suite.
Die Zahlen zu ALDI/DELL sind geschätzt. Es ist aber Tatsache, daß MS mit Großabnehmern rechelrecht feilscht und gewaltige Rabattschlachten laufen.
Natürlich ist es kein Zufall. daß es keine Komplett-PCs mit Linux zu kaufen gibt. Dann erhöht MS den Preis für die anderen Lizezen dieses Herstellers, der so schnell Marktanteile verliert.
Eiskalte 'Anti-Marktwirtschaft' - der Horror für den Wettbewerb. Man kann nur hoffen, daß bald Kartellbehörden auch MS hier angehen - WinTel gilt gleichermassen für MS und Intel.
Auch die Verzögerungstaktik bei 64 Bit & MS spricht Bände.
Was MS beim Preis kann, siehe das $40 Windows für Asien.
Oder das Windows CE (fast vollständiges XP) für den PIC, sicherlich noch günstiger für AMD.
Übrigens, Intel oder AMD müssen $2-3 Milliarden $ auf gut Glück für eine Fab investieren, die dann in 3-4 Jahren mit je 80% des VK-Preises einer CPU abgestottert werden.
MS investiert nur geringste Summen und wirft 'überflüssiges' Personal sofort zum Monatsende raus.
Ist ja kein Konkurrent da, zu dem die gehen könnten und es sich MS so überlegen müßte.
Ok, wir alle sind mit schuld am schlimmen Monopol von MS.
Aber einfach diese OS-Herrschaft und den geldgierigen Billy the $ füttern, das muss wirklich nicht widerspruchsfrei erfolgen.
manchmal frage ich mich, wäre es nicht klüger gewesen, mehr geld in allgemeine werbung zu investieren, ungefähr gleich wie intel? statt ferrari zu sponsern? und...
wußte man nicht schon früher v. solchermaß bekannten marketing-strategien seitens intel bescheid?
daß sie (amd, transmeta) einen so geringen absatz finden o. bisher fanden ist meines erachtens viell. auch ursächlich auf die richtig fabrizierten werbungskampagnen v. intel zurückzuführen, und amd ist deswegen in japan viell. gar ein noch mehr ungeschriebeneres blatt als hier in europa?
darf man da sagen, selber schuld?
nein, im ernst, viel zu wenig werbung für den normalen endkunden (desktop), nun ja wohl offensichtl. ein entscheidener faktor für einen gesunden absatz?!
gruß @tam tam
wußte man nicht schon früher v. solchermaß bekannten marketing-strategien seitens intel bescheid?
daß sie (amd, transmeta) einen so geringen absatz finden o. bisher fanden ist meines erachtens viell. auch ursächlich auf die richtig fabrizierten werbungskampagnen v. intel zurückzuführen, und amd ist deswegen in japan viell. gar ein noch mehr ungeschriebeneres blatt als hier in europa?
darf man da sagen, selber schuld?
nein, im ernst, viel zu wenig werbung für den normalen endkunden (desktop), nun ja wohl offensichtl. ein entscheidener faktor für einen gesunden absatz?!
gruß @tam tam
G
Gast01122020
Guest
meint ihr wenn amd jetzt an intels stelle wäre würden die etwas anders machen oder was
?
hört auf so fanatisch amd als den könig darzustellen !!!!
menschen sind alle gleich !!! und AMD würde genau das gleiche machen wie INTEL !!!!
naja ich bin gespannt ob amd irgendwann mal vor intel sein wird))))
ps: habe auch nen amd also nicht das ihr mich hier gleich verflucht weil ihr denken könntet daß ich intelfan bin oder so ein scheiß lol
?hört auf so fanatisch amd als den könig darzustellen !!!!
menschen sind alle gleich !!! und AMD würde genau das gleiche machen wie INTEL !!!!
naja ich bin gespannt ob amd irgendwann mal vor intel sein wird
))))ps: habe auch nen amd also nicht das ihr mich hier gleich verflucht weil ihr denken könntet daß ich intelfan bin oder so ein scheiß lol
Nosyboy
Grand Admiral Special
Nö, solch schmutzige Geschäfte würd ich AMD definitv nicht zutrauen!WoldoFoldo schrieb:aus diesem Posting
meint ihr wenn amd jetzt an intels stelle wäre würden die etwas anders machen oder was
hört auf so fanatisch amd als den könig darzustellen !!!!
menschen sind alle gleich !!! und AMD würde genau das gleiche machen wie INTEL !!!!
naja ich bin gespannt ob amd irgendwann mal vor intel sein wird
ps: habe auch nen amd also nicht das ihr mich hier gleich verflucht weil ihr denken könntet daß ich intelfan bin oder so ein scheiß lol
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