Einstieg in DigFot

Hallöchen,

ich würde gerne in die Digitale Fotografie einsteigen.

Ich habe noch nie ein Foto gemacht, und möchte jetzt endlich mal welche (z.B. von Landschaften, Blumen und Tieren) anfertigen.
Die Qualitätsansprüche sind nicht sooo hoch, aber es sollte schon nach einem bisschen was aussehen (insbesondere Farbtreue wäre wichtig - auch bei schlechtem Licht) - und ranzoomen, rauszoomen... und nicht zu schwer sollte sie sein.
Videos zu machen hatte ich nicht vor.

Kostenrahmen für Kamera + Tasche + Speichermedium (für 250 Bilder) + Akku(s) ist 300€.

Irgendwelche Vorschläge?
Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen optischem und digitalem Zoom bzw. Sucher?

Antarctica schrieb:

Hallöchen,

ich würde gerne in die Digitale Fotografie einsteigen.

Ich habe noch nie ein Foto gemacht, und möchte jetzt endlich mal welche (z.B. von Landschaften, Blumen und Tieren) anfertigen.
Die Qualitätsansprüche sind nicht sooo hoch, aber es sollte schon nach einem bisschen was aussehen (insbesondere Farbtreue wäre wichtig - auch bei schlechtem Licht) - und ranzoomen, rauszoomen... und nicht zu schwer sollte sie sein.
Videos zu machen hatte ich nicht vor.

Kostenrahmen für Kamera + Tasche + Speichermedium (für 250 Bilder) + Akku(s) ist 300€.

Irgendwelche Vorschläge?
Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen optischem und digitalem Zoom bzw. Sucher?

Zum Vergrößern anklicken....

Wichtig sind folgende Dinge:
-eine Markencam zu kaufen. Keine Aldi oder so.
-4MP reichen aus
-3x opt. Zoom reicht für fast alle Situationen aus
-ein dig. Zoom bläßt die Bilder künstlich auf, die Qualität leidet sehr, bloß die Finger davon lassen oder nicht nutzen!
-ein opt. Zoom "zoomt" mechanisch per Linsenverschiebung. Das ist der einzige "echte" Zoom.
-Größere Kameramodelle haben "oftmals" die bessere Bildqualität da dortdas Objektiv "oft" größer ist und dadurch mehr Licht aufnehmen kann. Wenn es geht also "Minicams" meiden.
-Die Lichtstärke des Objektivs ist wichtig. Der Wert steht meistens vorne drauf und wird z.B. mit F2.8-F4.6 angegeben. je kleiner dieser Wert, je besser da mehr Licht auf den Chip fällt. Auf keinen Fall eine mit mehr als 3.5-x kaufen, besser 2.8-x.
-Bei Lichtschwachen Kameras wird es schwer an nicht so gut ausgeleuchteten Orten noch Fotos ohne Blitz zu machen. Verwackelt!
-Wenn es geht eine die man mit normalen Batterien betreiben kann da du dann auch normale Akkus nutzen kannst und nicht viel Geld für Spezialakkus ausgeben musst.
-auf Einstellungen wie manuelle Blendenwahl und manuelle Verschlusszeit achten, da du sonst kaum Möglichkeiten hast deine Bilder zu gestalten bzw, die Stimmung einzufangen die du gerne hättest.


Ich würde die eine Cam der Art "Olympus Camedia 725" als günstige 3MP Cam mit sehr guter Ausstattung empfehlen. Möglicherweise gibt es bessere Cams als diese, kommt aber immer darauf an was man für Ansprüche stellt.
Die Cam hat vor allem ein 8X opt. Zoom. Ein Stativ dazu und du kannst auch weit eintferntes noch aufnehmen.

Wenn die ein 3xZoom reciht sind andere Cams bestimmt interessanter.

Schau mal, was ich hier (ist ein Thread nur knapp unter diesem) geschrieben habe:

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showpost.php?p=2188178&postcount=2

Das ist meine Einsteigerempfehlung.

Auch hier würde ich wieder zur Canon PowerShot A510 / A520 raten. Akkus dazu (Sanyo) und 512mb Speicherkarte - und Du bist versorgt :=)

Lui-Kim-Su schrieb:

Auch hier würde ich wieder zur Canon PowerShot A510 / A520 raten. Akkus dazu (Sanyo) und 512mb Speicherkarte - und Du bist versorgt :=)

Zum Vergrößern anklicken....

UND ein gutes Ladegerät dazu (kein Golden Power, kein Ansmann.)