Wie kannn den eine CPU zu langsam für den Chipsatz sein (Pentium D bis 2.8Ghz)

Inferno

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Hi Leutz,

hab grad diese Meldung auf TweakPC, die sich auch Xbit-Labs bezieht, gelesen:
http://www.tweakpc.de/?news_id=7674

Wodurch könnte so was zu stande kommen ? Kann mir dass irgendwie nicht erklären. Ok wenn der Core als solches nicht unterstützt wird, dann wäre das eine Sache aber die Pentium D's ab 3Ghz sollen ja ohne Probleme laufen
 
Inferno schrieb:
aus diesem Posting

Hi Leutz,

hab grad diese Meldung auf TweakPC, die sich auch Xbit-Labs bezieht, gelesen:
http://www.tweakpc.de/?news_id=7674

Wodurch könnte so was zu stande kommen ? Kann mir dass irgendwie nicht erklären. Ok wenn der Core als solches nicht unterstützt wird, dann wäre das eine Sache aber die Pentium D's ab 3Ghz sollen ja ohne Probleme laufen
s. auch:
http://www.xbitlabs.com/news/cpu/display/20050524054105.html
http://www.hardtecs4u.com/?id=1116967883,99379,ht4u.php

Mir erscheint es, daß das Smithfield-Design eben hart am technisch machbaren von Intel konzepiert wurde.
Auch fehlt dem Pentium D 820 als einzigem EIST.
Es könnte sein, daß eben der Pentium D bei vollem Takt (egal ob 2,8 - 3,0 - 3,2) eben nach einiger Zeit mit gewißer Wahrscheinlichkeit 'abschmiert'.
Bei den höheren Taktraten tritt dieser Betriebszustand seltener auf, sodaß man sie in der Praxis problemlos verwenden kann.

Dabei könnte es durchaus sein, daß original-Chipsätze von Intel etwas stabiler laufen, da Intel noch undokumentierte Reserven eingebaut hat. War früher schon so (wie zu Socket 7 Zeiten), sodaß die Gespanne Intel-CPU und Intel-Chipsatz eben besser liefen. Oder heute bei Noname Budget -DRAMs, die speziell auf Intelchipsätze getunt werden und sich so vom Elektronikschrott retten und noch auf Intelboards Platz finden.

Fazit: Der Pentium D 820 ist ein 'Grenzdesign', daß eben nicht immer stabil laufen kann.
 
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