Bald Intel-Prozessoren in Apple-Rechnern?

prescott

Cadet
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Diese Meldung scheint mittlerweile schon mehr als ein Gerücht zu sein:
News.com Artikel

Das kann sich doch eigentlich nur auf die Pentium M/Centrino-Schiene beziehen, oder?. Diesen Prozessoren fehlen aber bisher die 64-bit Fähigkeiten, so dass dies für Apple ein Rückschritt wäre.

Ein Wechsel zu AMD wäre wesentlich sinnvoller, da dort sowohl Notebook, Desktop als auch Server-Systeme ein durchgängiges System-Design haben (64-bit, Hypertransport, gleiches BIOS). Soweit ich das sehe, ist im AMD64-Notebook-Markt auch noch jede Menge Platz für Premium-Angebote.

Außerdem hätte Apple dann auch die Performance-Krone wieder erlangt und könnte sich mit reiner 64-bit Software (Betriebsystem und Applikationen) von der ungeliebten Windows-Konkurrenz differenzieren.

Mal sehen, ob es Montag wirklich eine Ankündigug gibt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Zum einen fand ichs immer faszinierend einen Konkurenten zur x86 Familie im PC bereich zu haben, zum anderen fänd ich die Vorstellung interessant, das Apple ein x86 kompatibles OS X herausbringt. Ich warte also mal gespannt auf Montag. ;D
 
Also das mit den 64Bit stimmt gar nicht. Intel plant ab Anfang 2006 auch in der Mobilserie aka Yonah mit 64Bit. Demnach wäre es kein Rückschritt für Apple. Jedoch würde es imho dennoch ein Philosophiebruch darstellen.
 
Stimmt. Dass da noch ein 64-Bit-Nachfolger kommt habe ich igendwie verdrängt.

Aber aus meiner Sicht ist für Apple im AMD64-Markt tatsächlich mehr zu holen. Bei den Centrino-Notebook gibt's heute schon mächtig Konkurrenz. Und die angebotenen Produkte sind alle relativ gut.
Bei den AMD64-Notebook ist noch vergleichsweise viel Potential und es gibt auch mehr Designfreiheiten beim Chipsatz. Die eingesetzten Prozessoren (Turion/Pentium M) unterscheiden sich eigentlich nicht so deutlich.

Montag sollte es dann ja mehr Details geben.
 
Hatte Apple nicht 'nen Mac mit standardmäßiger Wasserkühlung am Markt?
Ist doch ideal, da hat Intel gleich 'nen Abnehmer für die ganzen Prescotts. ;D

*duck und weg*

-A
 
LinuS schrieb:
aus diesem Posting

Also das mit den 64Bit stimmt gar nicht. Intel plant ab Anfang 2006 auch in der Mobilserie aka Yonah mit 64Bit. Demnach wäre es kein Rückschritt für Apple. Jedoch würde es imho dennoch ein Philosophiebruch darstellen.

Hallo,

stimmt so nicht, habe gerade in nem Interview mit nem in hell Menschen gelesen, das auf 64bit 2006 (yonah) aufgrund des erhöhten Stromverbrauchs verzichtet wird und wohl erst ab Conroe 2007 die Implementierung erfolgt.

Auf Macnews steht, das Es sich bei der ganzen Geschichte wohl um einen Technologie Austausch im Bereich WIMAX handelt.

Könnte mir auch nicht vorstellen das Apple auf Inhell setzt - AMD erscheint mir momentan auch als interessanterer Partner.

Nur meine 2 €-cent

Gruß Anzel
 
anzman schrieb:
aus diesem Posting

Könnte mir auch nicht vorstellen das Apple auf Inhell setzt - AMD erscheint mir momentan auch als interessanterer Partner.

Nur meine 2 €-cent

Gruß Anzel
Mag ja sein, aber hätte AMD auch die Kapazitäten Apple zu versorgen?
 
anzman schrieb:
stimmt so nicht, habe gerade in nem Interview mit nem in hell Menschen gelesen, das auf 64bit 2006 (yonah) aufgrund des erhöhten Stromverbrauchs verzichtet wird und wohl erst ab Conroe 2007 die Implementierung erfolgt.
Scheinbar hast du recht, sry, für meine Falschannahme, aber ich meinte mich gut dran erinnern zu können Yonah in Verbindung mit 64Bit gelesen zu haben. Außerdem war der Yonah nicht früher dieses "Geheimprojekt" um den k8 in seine Schranken zu weisen bezüglich 64Bit?
hab doch was gefunden was mich dazu verleitete :D hier
 
Yonah enthält keine 64-Bit-Erweiterung:
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2005/juni/yonah_smart_cache_sockel_478/

Das läßt diese (angebliche) Apple-Entscheidung sehr unausgereift erscheinen. Kein Wunder, dass die schon zum zweiten Mal ihre Prozessor-Plattform wechseln ;)

Die sollten sich einfach mal QEMU anschauen: http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/
Damit kann man die Binaries von anderen Plattformen laufen lassen. Und das mit vertretbaren Performance-Einbußen. Sehr elegant.
 
http://www.hardtecs4u.de/?id=1117910564,37633,ht4u.php

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,359133,00.html


Wie wärs damit:

Apple steigt um auf (65nm / P-M Abkömmlinge) von Intel,
dafür bietet Intel zukünftig (z.B. für OEMs / Office-Anwender) auf das Apple OS an ?

Apple müßte dann eine Windows-Emulation in sein OS aufnehmen und gleichzeitig eben eine Emulation für PowerPC Software.
Nachdem zukünftige x86-64 Chips ja Virtualisierung kennen, könnte man ja ein Mix aus etwas Hardware(*) und Emulationssoftware einen virtuellen PowerPC laufen lassen.
Virtuell würden dabei nur die Mac-Anwendungsprogramme laufen, während das Mac-OS ja nativ im x86-64 Code laufen würde. Beim ordendlichen Mac -Design kein großes Problem.
Intel hätte die Aufgabe einen Windows-Emulator für ein Mac-OS zu entwickeln.
Da Intel sicherlich das Microsoft-Windows besser wie Microsoft selbst kennt, dürfte dies machbar sein. Bei Kompatibilitätsproblemen könnte Intel zudem ja entsprechend seine x86-64 Compiler verändern und es wird eben eine Neucompilierung nötig.

Intel wäre dann unabhängig von Microsoft, die eh bei Longhorn nahe einer Bruchlandung stehen (fehlende Features bei Erstveröffentlichung Mitte/Ende 2006).
Und Intel könnte eine Plattform aus CPU und OS anbieten.

Wirtschaftlich ergäbe dies auch einen Sinn, da Apple dann OS-Lizens-Gelder erhalten würde und Intel fast kostenlos ein OS herausgeben könnte.

AMD müßte sich dann aber (leider) dieser Struktur anpassen oder eben auf Microsoft fixiert bleiben.
Also, warten wir mal den Montag/ Dienstag ab ....


(*) vgl. Emulation von x86 beim G5 Tricore: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=2254016#post2254016
 
detrus schrieb:
aus diesem Posting

Mag ja sein, aber hätte AMD auch die Kapazitäten Apple zu versorgen?

Sollte Chartered nicht auch AMD CPUs ab demnächst herstellen ?

Wenn die neue FAB in Dresden wie geplant fertigungsbereit ist und Chartered wirklich CPUs fertigt, wird die Produktionskapazität doch wirklich gesteigert.

Wenn man jetzt sagt, das ab Zeitpunkt X die Umstellung bei Apple in mehreren Steps erfolgt, würde sich der Marktanteil an CPU´s von Amd im Desktop Markt ohne Wettbewerb um 5% steigern lassen (Anteil von Apple am Desktop Markt ?) - wäre doch ne bequeme Sache.

MAC OS würde Einzug in die Welt von Windoffs halten und ein Wettbewerb würde entstehen - würde mich zum Jubeln bringen .

In meinen Augen ist die Monopolstellung von Microsoft eines der grössten und gefährlichsten Ärgernisse in der PC-Welt.

@ LinuS

ja,ja der Inquirer halt :)

Gruß Anzel
 
anzman schrieb:
ja,ja der Inquirer halt :)
Guck mal bei denen vorbei, die haben im Moment sogar ein noch besseres Gerücht. Angeblich soll Apple auch mit AMD verhandeln :D, wenn das wirklich stimmt dann imho nur um den Preis zu drücken. hier mal der Link dazu
 
http://www.the-inquirer.net/?article=23714

... More importantly, they also said that Apple was playing the AMD card at full force, so don't be too surprised if a green logo shows up on some models. ...

Mein Tip:
Mac OS zukünftig in x64 Code, dafür aber unter Nutzung der 'Virtualisierung' und vielleicht etwas Silicium zur Erleichterung einer PowerPC-Emulation unter x64 /SSEx.


[Spekulation]
Apple fährt zweigleisig, also einmal x64 CPUs mit PowerPC-Emulation und PowerPC-Cores mit x86 o. x64 Emulation (vgl. Tricore bei der XBox 360).

Apple müßte zwar dann sein OS in zwei Binärcodes ausliefern, aber die Applikationen könnten aus beiden Welten kommen.
(Apple fährt bei 32/64 Bit schon heute zweigleisig, da die Bibliotheken gleich im kompatiblen 32/64 Bit Doppelpack den Anwendungsprogrammen mitgegeben werden)

Wie schon früher spekuliert könnte Apple so sein OS auch für die Windows-Welt = Windows-Emulation nutzen. Wenn Softwareentwickler kompatibel programmieren (und Intel seine Compiler dafür entsprechend optimiert) dürfte dies für gängige Software in wenigen Jahren problemlos funktionieren.

Microsoft wird zwar 'long'e Gesichter machen, aber Apple, Intel und AMD hätten den Bremsklotz Microsoft (s. Windows x64) vom Hals.
Wie berichtet startet Intel in wenigen Tagen EM64T Celerone, obwohl Microsoft ja Null Bock hat ein Mainstream XP x64 zu bringen.
MS will Kohle per Longhorn machen - der Schrecken jedes Firmen-Admins, oder ?


Also ich wäre bei einem 64 Bit OS von Apple voll dabei, daß auf AMD-Basis die wichtigsten Anwendungsprogramme ermöglicht.
(auf IExyz oedr Mediaplayer x.y kann ich locker verzichten)
 
LinuS schrieb:
aus diesem Posting

Guck mal bei denen vorbei, die haben im Moment sogar ein noch besseres Gerücht. Angeblich soll Apple auch mit AMD verhandeln :D, wenn das wirklich stimmt dann imho nur um den Preis zu drücken. hier mal der Link dazu

Ich weiss nicht ob es dann nur um den Preis geht. Inhell soll angeblich Produktionsreserven in Ihren FAB`S haben (deswegen vielleicht der PentiumD 820 mit 2,8 Ghz ohne Hyperthreading für ~250 €), da könnte ich mir gut vorstellen das der Preis eh heiss wäre.

Wenn ich Apple wär, würde ich lieber mit dem Kleinen Grünen als mit dem großen Blauen anbandeln. Beim großen Blauen hätt ich immer Angst, dass der mich im Erfolgsfall zum Fressen gern hätte. ;D

@ rkinet
mit dem ganzen emulieren und virtualisieren kenn ich mich nicht wirklich aus, ich denke aber mal, dass doch irgendwo alles seine Leistung und vor allem seine Ressourcen braucht um vernüftig zu laufen - da kann ich mir nicht vorstellen mal eben so`n Konzept aus dem Ärmel zu schütteln.
Ich weiss auch nicht in wie weit man beim emulieren Techniken des zu emulierenden einsetzen muss. Könnte mir gut vorstellen das Microsoft nicht im geringsten daran denken würde, der eigenen daraus entstehenden Konkurrenz auch nur irgendwelche Nutzung von Patenten oder Lizenzen zu erlauben. *noahnung*

Ich denke, morgen sind alle schlauer -
meiner Meinung aber immer noch ne große Blase. ;)

Gruß Anzel
 
anzman schrieb:
aus diesem Posting
@ rkinet
mit dem ganzen emulieren und virtualisieren kenn ich mich nicht wirklich aus, ich denke aber mal, dass doch irgendwo alles seine Leistung und vor allem seine Ressourcen braucht um vernüftig zu laufen - da kann ich mir nicht vorstellen mal eben so`n Konzept aus dem Ärmel zu schütteln.
Ich weiss auch nicht in wie weit man beim emulieren Techniken des zu emulierenden einsetzen muss.

Könnte mir gut vorstellen das Microsoft nicht im geringsten daran denken würde, der eigenen daraus entstehenden Konkurrenz auch nur irgendwelche Nutzung von Patenten oder Lizenzen zu erlauben. *noahnung*
Durch die Verwendung von x86-64 CPUs entfällt die ganze Emulation einer x86 CPU, wie heute für einen Windows-Emulator auf einer PowerPC-CPU nötig.

Nötig wird dann ein 'Minimal-Emulator', der Aufrufe von Windows-Funktionen in Mac-OS Aufrufe übersetzt. Alles dann in einer virtuellen Umgebung, wobei die tatsächliche Ausführung der Funktionen eben dem unabhängig vorliegenden MacOS in x86-64 Code obliegt.

Dabei dürften weder große Resourcen benötigt werden noch viel Performance verloren gehen. Da praktisch nichts von einem echten Windows benötigt wird, dürfte es kaum Lizenzprobleme geben.
Alternativ könnte auch ein Tandem aus MacOS und echtem Windows genutzt werden, wobei dann beide OS auf virtuellen CPUs laufen. Es ist allerdings zu vermuten, daß Microsoft zukünftig mit allen Tricks versuchen wird saubere Virtualisierungstechniken zu behindern. Daher dürfte diese Lösung eher unrealistisch sein.


Apple alleine hätte sicherlich Probleme dies alles umzusetzen.
Aber Intel hat sicherlich alle Kompetenz um dies umzusetzen. Der Umsatzzuwachs durch Apple hat ja auch eine Größenordnung, bei der Intel eine unübersehbare Anzahl an Softwareingenieuren einsetzen kann. Im Prinzip auch die Antwort von Intel auf die Abwanderung von Microsoft zu IBM bei der XBox 360.

Allerdings blockieren die Vorstellungen von MS bzgl. Softwaremonopol und Softwarepreisen die Entwicklungsmöglichkeiten von Intel. Auch Intel leidet ja auch gerade unter der Inkompetenz von MS bzgl. x86-64 und deren 'Longhorn'-Gelüsten.

Apple und Intel sichern sich so gegen Microsoft und erhalten eine größere Unabhängkeit bei neuen Produkten im Umfeld von Multimedia jenseits von klassischen PC.

-------------
http://www.anandtech.com/mac/showdoc.aspx?i=2436&p=5

Ein Dual-Core Opteron hängt einen etwas schneller getakteten Dual-G5 locker ab.
Man den Intel Yonah oder Merom sich gedanklich vorgestellt, ist der PowerPC eben sichtbar am Design-Limit.

Wenn IBM sich eher auf Budget und Consolen auf Kosten der Kompatibilität für Apple festgelegt hat, dann wäre der Apple-Schritt verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.macnews.de/index.html


macnews.de live zur WWDC 2005 in San Francisco



Hier finden Sie unsere Live-Berichterstattung zur World Wide Developer Conference (WWDC) 2005. Die Keynote mit Apple-Chef Steve Jobs wird gegen 19 Uhr beginnen. Da es keinen QuickTime-Livestream gibt, werden wir für Sie hier in den nächsten Stunden aktuell über aktuelle Neuheiten von der WWDC informieren. Wir wünschen viel Spaß!




19:36


Shift: Bis 2007 sollen alle Macs mit Intel-Chips laufen.


19:35


Dicke Backen: Die Entwickler sitzen auf den Stühlen und kommen aus dem Staunen nicht heraus.


19:34


Zwei Projekte: Jedes Apple-Projekt wurde für IBM- und Intel-Chips entwickelt.


Intel-Präsentation: Die Präsentation läuft auf einem Intel-Mac.


Alle Gerüchte: Die Gerüchte der letzten Wochen seien alle wahr, Apple hatt ein Intel-Projekt laufen.


19:33


Doppelleben: Mac OS X habe ein Doppelleben geführt - man habe an einer x86-Version "für den Fall der Fälle" gearbeitet.


19:32


Grund: Warum? Weil Apple die besten Rechner für seine Kunden herstellen möchte.


Jahresfrist: In genau einem Jahr, am 6. Juni 2006, soll der erste Mac mit Intel-Chip ausgeliefert werden


19:31


Roadmap: Intel biete eine bessere Roadmap für Apple-Chips.


Intel inside: An dem ersten Mac mit Intel-Prozessor wird bereits gearbeitet. Im Juni 2007 soll dieser fertiggestellt sein.


19:30


IBM: IBM habe weder die 3 GHz-Marke für den Power Mac G5 noch einen G5 im PowerBook ermöglicht.
 
So raus isses....

Also doch für den großen blauen Raubfisch entschieden - schade *nosorry*

Gruß Anzel


Edit: Vielleicht gibt es ja dann nächstes Jahr AMD bei Dell *engel*

Edit2: 19:52 Uhr - Kein OS X für normale PCs
Es wird aber keine Möglichkeit geben, wie man Mac OS X 10.4.1 auf normalen PCs zum Laufen bringen kann. 8-(

Was hat Intel blos mit Steve Jobs gemacht - nen großes Aktienpaket geschenkt ...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtigster Grund für den Wechsel dürften bei Apple die größere und bessere Auswahl von Prozessoren sein, sagt Jean-Louis Gassee, Risikokapitalgeber bei Allegis Capital in Palo Alto. Intel bietet vor allem günstigerer Prozessoren an, die außerdem auch weniger Hitze produzieren. Damit sei es Apple möglich, künftig noch kleinere und leichtere Laptops herzustellen, sagte Gassee. spiegel.de

äh, was? hab ich was nicht mitbekommen? damit kann doch nur pentium-m gemeint sein. und da sträubt sich intel doch den im desktop bereich einzubauen? vielleicht deswegen??
 
Die habens doch tatsächlich gemacht :o

Die Präsentation von Steve Jobs lief bereist auf MacOS x86 oder wie man das Ding nennen sollte *suspect*

Edit: Mist viel zu langsam :-[
 
Eine interessante Frage ist jedoch, ob es eine offene Architektur wird und auch AMD Chips eingesetzt werden können.

MfG
 
Hm... Intel Chips in Apple Geräten?
Hm... und als nächstes? MS Linux?
Kinder, wie die Zeit vergeht!
 
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