Vorweg: Ich bin kein Profi und habe auch demnach keine extremen Ansprüche. Zudem sollen die Fotos auch nur ins Netz und nicht ausgedruckt oder sonstwie zu Papier gebracht werden.
Da ich nun seit Jahren gerne auf Festivals und Konzerte fahre dachte ich mir mal ich könnte mir ja auch mal eine Digicam zulegen. hatte letztes Jahr die Casio Exilim Z30 von meinem Vater mit und da sind mir einige Bilder gelungen die mir schon recht gut gefallen, wieder andere sind einfach nur verwackelt, unscharf etc..
Da ich ja nun die Möglichkeit habe mir die Kamera von meinem Vater erneut zu leihen wollte ich hier erst mal fragen ob mir da jemand mal ein wenig auf die Sprünge helfen kann welche Einstellungen ich für Bühnenfotos am besten vornehme, davon ausgehend das ich so um die 20-30m vor der Bühne stehe. Es müssen ja wie gesagt keine Hammerbilder sind, aber ich hab halt letztes Jahr alles Mögliche ausprobiert und die Resultate sahen auf dem Kameradisplay auch meist recht gut aus, doch nachher am Rechner offenbart sich dann doch meist etwas anderes. Wenn es jemanden gibt der diese Kamera hat oder einfach generell ein paar einfache, gut verständliche Tips für einen Noob *g* parat hat wäre ich schon recht dankbar.
Falls ihr jetzt sagt die Kamera kann ich dazu eh vergessen, würde ich mich auch über Vorschläge bezüglich einer besser geeigneten Variante freuen. Problem bei der Sache ist jedoch wie immer das liebe Geld und da sollte der Preis dann schon so um die 200€ liegen (Zubehör wie ne extra SD Karte nicht mitgerechnet).
Ich habe hier schon einige Threads verfolgt und lese häufig was von der IXUS 30. Würde die evtl. meinem Vorhaben/Ansprüchen genügen?
Schon mal besten Dank im Voraus für euer Antworten.
edit:
Nur damit ich es nicht vergesse, es geht sowohl um Fotos der Bands am Tag als auch in der Nacht (womit die Schwierigkeitsstufe wohl ziemlich ansteigen dürfte).
Irgendwie muss es einfach machbar sein gute Bilder zu machen, denn im Netz sieht man immer wieder welche von Leuten die keine Kamera jenseits der 500€ benutzen und auch mitten in der Menge stehen, also nicht gerade die besten Voraussetzungen für gute Fotos haben.