Das verteilte Rechne im vergleich zur Rechenpower von Blue Gene

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Admiral Special
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Das Projekt ist von der Stanford Universität aus Californien (USA). Es konkurriert mit Blue Gene, dem weltweit leistungsfähigsten Grossrechner und hat über 180.000 aktive Recheneinheiten.
Wieviel TFLOPS schaffen diese Grossrechner und wie weit sind wir momentan bei F@H in sachen TFLOPS? Kann uns der Grossrechner auslachen, oder können wir ihm ein wenig das Wasser reichen. :D Ich meine damit nicht ein Rechner bei uns zu hause, sondern ich meine das Gesamte Netzwerk bei F@H. :D
 
Lt. dieser Übersicht sind es derzeit ca. 176 TFLOPs. Damit ist man auf Platz 2 der Top500-Liste.
 
Sogesehen ist das DC auf jeden fall einem Großrechner vorzuziehen.
Auch wenn es nur Platz 2 ist, eine Meisterleistung nenne ich das schon. :D

Nur sollte man es den großen Firmen das mal erklären. Ich finde mit dieser Methode kann man eine menge Rohstoffe für schönere Sachen und Energie einsparen und somit auch die Finanziellen Mittel. Aber Geld regiert die Welt. :D Na gut, wir Einzelpersonen wollen auch nur das beste und unabhängig bleiben. Daher lieber alles selber haben, so wie es die Großunternehmen auch tun. Wenn eine wiltgewordene Horde auf einmal hier sagt, nene wir haben keine Lust mehr für das Projekt, so gucken diese hier aber durch die Röhre.
Da haben Firmen mit einem eigenen großhirn aber bessere Schangen, dass ihre Computer auf einmal nicht streiken so wie wir es tun. :D
 
Nur sollte man es den großen Firmen das mal erklären.

Meinst du ernsthaft, dass eine "große [kommerzielle] Firma" die gleiche Unterstützung erhalten würde, wie zB Folding@Home ? Ich würde den Teufel tun und dafür Energie und Geld ausgeben. Genauso werden es viele andere auch sehen. Zudem ist das ganze absolut nicht verlässlich .. wann welche Arbeitseinheit zurückkommt etc., wie schnell die Daten verarbeitet werden. Mit einem Großrechner hast du eine gewissen Konstante in der Hinsicht.

Vollkommen abwegig, dass dies eine Lösung für eine "große Firma" sein sollte.
 
Meinst du ernsthaft, dass eine "große [kommerzielle] Firma" die gleiche Unterstützung erhalten würde, wie zB Folding@Home ? Ich würde den Teufel tun und dafür Energie und Geld ausgeben. Genauso werden es viele andere auch sehen. Zudem ist das ganze absolut nicht verlässlich .. wann welche Arbeitseinheit zurückkommt etc., wie schnell die Daten verarbeitet werden. Mit einem Großrechner hast du eine gewissen Konstante in der Hinsicht.

Vollkommen abwegig, dass dies eine Lösung für eine "große Firma" sein sollte.
Wer zwischen den Zeilen ließt, die ich so geschrieben habe, wirst du eine ganze menge von deinem Kommentar wiederfinden. ;)

Für Micisoft rechne ich zb niemals!
 
Meinst du ernsthaft, dass eine "große [kommerzielle] Firma" die gleiche Unterstützung erhalten würde, wie zB Folding@Home ? Ich würde den Teufel tun und dafür Energie und Geld ausgeben. Genauso werden es viele andere auch sehen. Zudem ist das ganze absolut nicht verlässlich .. wann welche Arbeitseinheit zurückkommt etc., wie schnell die Daten verarbeitet werden. Mit einem Großrechner hast du eine gewissen Konstante in der Hinsicht.

Vollkommen abwegig, dass dies eine Lösung für eine "große Firma" sein sollte.
eigentlich nicht so abwegig, aber noch zu teuer, aufwändig oder so
ich würde es sofort tun, 5€ pro Monat reichen mir aus um 1/3 des Stroms zu bezahlen, den ich eh mit dem Rechner verpulvere

was mich ja immer wundert: bei uns an der Uni gibts Poolräume mit Rechnern um die 2-3,2GHz, mindestens 100
die machen nichts, außer Internet, PDF uns, im Höchsfall programiert irgendein Student mal eine Endlosschleife oder ähnliches in Java/C++/Pascal ...
"nebenan" steht ein großer Server, ziemlich gute Kiste von HP
ich frage mich jetz, warum man da nicht Clients laufen lässt?
wenn die Ausbeute nur 50% ist, dann ist es dennoch enorm, schließlich wird das Rechenzentrum ja auch für allen Quatsch vermietet
man könnte das Koordinieren und den Abgleich problemlos Nachts mit freien Netzen (bis auf die Chinesen) durchführen

MfG Micha
 
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