MAXDATA NB3340: Mobiler Celeron Northwood möglich?
- Ersteller mumpf
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Bin gerade dabei, das Maxdata Notebook mit mainboard MAXDATA N34BS1 eines Kollegen zum Laufen zu bringen. Das Notebook schaltet sich nach ca. 5-10 Minuten einfach aus. Habe den CPU-Kühler mit Heatpipe schon zerlegt, gesäubert, neu mit Wärmeleitpaste versehen und dem Lüfter überprüft. Serienmässig ist da d'rin
Pentium 4 2400 B (Northwood) 133.3MHz (FSB533) 18.0 1.5V --- --- 57.8W 70°C 512KB Socket 478
Irgendein bekloppter Händler hat folgendes eingebaut
Pentium 4 1600 A (Willamette) 100.0MHz (FSB400) 16.0 1.75V --- --- 81.3W 75°C 256KB Socket 478
Zusätzlich hat er die DIE oder den eingebauten Kupferspacer (keine Ahnung) mit Schleifpapier behandelt. Die Schleifspuren sieht man deutlich, lesen kann man nichts mehr (vom CPU-Aufdruck).
Als Resultat läuft der Maxdata nur, wenn ich zusätzliche Gummifüsse unterlege (sonst schaltet sich der notebook nach längstens 10 Minuten ab). Everest gibt als CPU-Temperatur 75 Grad an. Ich bin mir nicht sicher, ob der PIV 1600 zu schmal ist. Der Kühler mit Heatpipe wird aufgeschraubt (die Distanzhülsen legen wohl die Dicke des DIE fest).
In dem Super-Maxdata Bios kann ich allerdings weder den cache abschalten noch die Spannung reduzieren. Nun habe ich folgendes in Internet gefunden (weiss nicht mehr wo, glaube SHW):
"Wie gesagt, ein mobiler Celeron (Northwood, bitte nicht mit den Celeron M oder Pentium M verwechseln) würde bei gleicher Leistung weniger als die Hälfte Hitze produzieren und einen kostenspieligen Towerkühler überflüsig machen oder eine Passivkühlung mit Tower ermöglichen !"
Zudem lässt er sich durch einfaches Umbiegens eines Pins (VID4) auf fast jedem Board undervolten (@1,225V)."
Heisst das, ich kann mir so eine CPU kaufen und die läuft dann mit dem auf dem Maxdata verbauten SiS 650? Die SiS 650 ist laut SiS Homepage nur für Desktop PIV Prozessoren.
Pentium 4 2400 B (Northwood) 133.3MHz (FSB533) 18.0 1.5V --- --- 57.8W 70°C 512KB Socket 478
Irgendein bekloppter Händler hat folgendes eingebaut
Pentium 4 1600 A (Willamette) 100.0MHz (FSB400) 16.0 1.75V --- --- 81.3W 75°C 256KB Socket 478
Zusätzlich hat er die DIE oder den eingebauten Kupferspacer (keine Ahnung) mit Schleifpapier behandelt. Die Schleifspuren sieht man deutlich, lesen kann man nichts mehr (vom CPU-Aufdruck).
Als Resultat läuft der Maxdata nur, wenn ich zusätzliche Gummifüsse unterlege (sonst schaltet sich der notebook nach längstens 10 Minuten ab). Everest gibt als CPU-Temperatur 75 Grad an. Ich bin mir nicht sicher, ob der PIV 1600 zu schmal ist. Der Kühler mit Heatpipe wird aufgeschraubt (die Distanzhülsen legen wohl die Dicke des DIE fest).
In dem Super-Maxdata Bios kann ich allerdings weder den cache abschalten noch die Spannung reduzieren. Nun habe ich folgendes in Internet gefunden (weiss nicht mehr wo, glaube SHW):
"Wie gesagt, ein mobiler Celeron (Northwood, bitte nicht mit den Celeron M oder Pentium M verwechseln) würde bei gleicher Leistung weniger als die Hälfte Hitze produzieren und einen kostenspieligen Towerkühler überflüsig machen oder eine Passivkühlung mit Tower ermöglichen !"
Zudem lässt er sich durch einfaches Umbiegens eines Pins (VID4) auf fast jedem Board undervolten (@1,225V)."
Heisst das, ich kann mir so eine CPU kaufen und die läuft dann mit dem auf dem Maxdata verbauten SiS 650? Die SiS 650 ist laut SiS Homepage nur für Desktop PIV Prozessoren.
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