Silverstone bald mit 300W Netzteilen?

ProphetCHRIS

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Ein sehr großes Thema, welches wir Silverstone auf der CeBIT nahe legen konnten, sind kleinere Netzteile mit nur 300 Watt Leistung. Silverstone ist mit seiner Element-Serie, die unseren Editor’s Choice Award verliehen bekommen hat, schon in die richtige Richtung von Effizienz und Qualität zum wettbewerbsfähigen Preis gegangen. Die Überlegungen gehen nun in die Richtung von 300 Watt zu den 400 und 500 Watt, die schon angeboten werden. Hersteller gehen heute leider in die entgegen gesetzte Richtung und man rüstet auf, was das Zeug hält. Es gibt Hersteller, die bis zu 2000 Watt für den normalen PC anbieten.

Hersteller zögern bis heute kleinere Netzteile auf den Markt zu bringen. Argumente wie die geringe Abnahme oder der höhere Herstellungspreis wurden uns von nun fast allen Herstellern vorgetragen. Der höhere Herstellungspreis lässt sich in leistungsstärkeren Netzteilen besser prozentual verteilen. Leistungsärmere Netzteile kosten weniger und es lohnt sich hier nicht bessere Komponenten einzubauen, um höhere Effizienzen zu erlangen. Letztes Jahr hatte der Hersteller be quiet! an einem Mikro ATX Netzteil mit um die 300 Watt gebastelt, es aber leider nie fertig gestellt. Der Verbraucher hat in diesem Falle also nicht sehr viele Chancen an solche Netzteile zu gelangen. Im Internet-Auktionshaus findet man ab und zu welche, aber diese sind dann OEM-Modelle und man hat keinerlei Garantien oder hohe Effizienzen.

Wenn alle Hersteller nun den Preis als größtes Manko sehen, stellt uns sich uns zwangsläufig die Frage, wie viel Geld der einzelne Verbraucher für ein solches Netzteil ausgeben würde. Hierzu haben wir eine Abstimmung geschaltet, in welcher der Preis für ein hocheffizientes 300 Watt Netzteil ausgewählt werden kann.
<ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3136227">Zur Umfrage</a></li></ul>
 
Frage zum Thema:

Ist es bei Markennetzteilen nicht so, dass die nur so viel Leistung wie benötigt wird, verbrauchen?

Also beispielsweise habe ich ein beQuiet! Blackline 420 Watt. Wenn ich den also so über die Nacht laufen lasse, dann sollte der doch nur relativ wenig Strom ziehen, wie für CPU (mit RMClock gedrosselt) Festplatten usw. grad benötigt wird. Oder stehe ich da falsch in der Annahme?

Ich meine, wofür zum Henker braucht ein Heimanwender 2000 Watt? Für künftige Grafikkarten?? UNO-Klimareport sei gegrüßt. Das kan doch nicht so weitergehen? *noahnung*
 
Würde ich sehr begrüßen, 300 Watt reichen für viele Dinge mehr als aus.
 
Also beispielsweise habe ich ein beQuiet! Blackline 420 Watt. Wenn ich den also so über die Nacht laufen lasse, dann sollte der doch nur relativ wenig Strom ziehen, wie für CPU (mit RMClock gedrosselt) Festplatten usw. grad benötigt wird. Oder stehe ich da falsch in der Annahme?
Das stimmt schon, aber wozu € 70,- für ein 420-W-Netzteil ausgeben, wenn es doch € 50,- für ein ordentliches 300-W-Netzteil auch getan hätte und man eh nicht plant aufzurüsten (oder eben darauf achtet dass die Aufrüstung mit stromsparenden Komponenten geschieht)? Ich habe im Moment auch ein 400-W-Netzteil im Rechner, weil es zu der Zeit wo ich das gekauft habe eben kein kleineres aus der Serie gab, wobei mein System garantiert mit 300 W vollkommen ausreichend befeuert werden würde.
 
Ein Netzteil zieht soviel Strom aus der Dose, wie die Komponenten benötigen + Energie die als bei der Umwandlung der Spannung als Wärme anfällt. Netzteile sind i.d.R. bei 50 bis 80% Auslastung am effizientesten, bei weniger Auslastung fällt die Effizienz meist stark ab.
Die Netzteile mit 80PLUS Siegel haben von 20 bis 100% Auslastung eine Effizienz von mind. 78% (afaik), darunter geht die Effizienz auch in den Keller.

Bei einem
- 1.000W 80PLUS Gerät sind 20% grob gerechnet: 200W
- 500W => 100W
- 400W => 80W
- 300W => 60W

Mein Rechner zieht unter Volllast ca. 115W aus der Dose, bei angenommenen 75% Effizienz sind das 86,25W am NT, ein 1.000 oder 500W NT ist also deutlich
überdimensioniert, ein 400W NT wird zu knapp 22% ausgelastet und ist schon im guten Bereich und ein 300W Modell wird zu 28,75% ausgelastet.
Ein effizientes 120 bis 150W NT (mit ordentlich 12V) wäre eigentlich optimal für meinen Rechner (57,5-71,875% Auslastung)
Nun schauen wir uns mal meine IDLE-Werte an, 57W aus der Dose sind bei 70% Effizienz ca. 40W, damit kriege ich kein 300W NT über 20% Last, selbst ein 120-150W Modell würde bei 26,67 bis 33,33% rumdümpeln.

Natürlich kann man diese Rechnung nicht ganz genau sehen, da ja verschiedene Spannungsschienen an jedem NT zu finden sind, wenn ein 120W NT auf 3,3V und 5V nix zu tun hat aber auf 12V schon auf 120% läuft, bringt mir das dann auch nichts.

Aber ich hätte schon gerne gute NTs im Bereich von 150 bis 200W. Mein Rechner ist natürlich keine Gamermaschine, aber immerhin ist schon ein größerer DualCore verbaut und sonst auch nicht unbedingt die sparsamsten Komponenten, mit einem reinen Office-Rechner mit 1,8GHz Sempron ist man da noch weit unter diesen Werten (65W aus der Dose bei Volllast).
 
Ist ein Schritt der zu begrüßen ist, wenn ich da auch eher Richtung 350W gehen würde.
Denn die reichen meines Erachtens heute noch vollkommen aus und sogar C2D E6600 @3.4GHz Systene mit einer 8800GTS (oder 2 7900GT SLI) und 4 Platten laufen damit ganz locker. Wenn es denn unbedingt sein muss halt 400W, aber mehr ist aktuell meines Erachtens nicht notwendig. Hab mich schon häufiger gefragt warum leute so gerne zich € mehr für 550W ausgeben, wo ihnen locker 300-350 reichen würden.
 
Ein Netzteil zieht soviel Strom aus der Dose, wie die Komponenten benötigen + Energie die als bei der Umwandlung der Spannung als Wärme anfällt. Netzteile sind i.d.R. bei 50 bis 80% Auslastung am effizientesten, bei weniger Auslastung fällt die Effizienz meist stark ab.
Die Netzteile mit 80PLUS Siegel haben von 20 bis 100% Auslastung eine Effizienz von mind. 78% (afaik), darunter geht die Effizienz auch in den Keller.
80+ steht schon für 80 und mehr ;)
aber natürlich nach deren Meßmethode und als Mittelwert in dem Bereich
wenn man die Belastung der Schienen ändert, dann verändert man das Ergebnis schon leicht
ebenso wird da von 230V(+-) ausgegangen, bei 110V (und 60Hz bei den Amis) kann man ein paar Prozent abziehen, siehe auch die silentpcreview.com , die testen die Geräte bis 240V und vergleichen das


Bei einem
- 1.000W 80PLUS Gerät sind 20% grob gerechnet: 200W
- 500W => 100W
- 400W => 80W
- 300W => 60W
auch mal mein Rechner siehe Signatur
der zieht jetzt gerade um die 60W, bei angenommenen 70% sind es 42W sekundär
ein Wirkungsgrad von 80% mnmacht nur noch 52W
klingt nicht viel und eine Energiesparlampe macht mehr, aber eine Energiesparlampe braucht keinen Lüfter und übers Jahr sind es schon 7€, die ich natürlich zu dem Netzteil gerne drauf gelegt hätte
allerdings ist mein NT nicht schlecht, ich hatte mal ein anderes dran, welches gleich mal 10W mehr gezogen hat, also eher 60% wirkungsgrad

MfG Micha
 
endlich gibts wieder gute, kleine Netzteile! Weiter so *clap*
 
wird wirklich mal wieder Zeit... auch mein Rechner zieht unter Vollast höchstens um die 230W laut Verbrauchsmesser, allerdings war das NT das ich vorher drinhatte auf der 12V schiene zu schwach.

für kleinere Systeme sollten 300W mit odentlicher 12v Schiene locker reichen. *great*
 
Leider zuspät ich habe schon ein BeQuiet 350W :-/ Aber ich hoffe in Zukunft kommen wieder < 200/ 250W NTs :)
 
würde ich auch sehr begrüßen - und vor allem LEISE müssen sie sein ;)
 
würde ich auch sehr begrüßen - und vor allem LEISE müssen sie sein ;)
Ja endlich, hat aber auch gedauert dass die Hersteller langsam wieder umdenken.
Habe mir aber erst gerade ein Enermax Liberty 400W gekauft.
Ein 300W hätte aber auch locker gereicht, wenn ich sehe dass ich max 169W aus meinem System kitzeln kann...
 
Das Enermax Liberty 400 hab ich mir auch gekauft.
Es ist zwar auch noch überdimensioniert aber gut und günstig.

Wenn dann von den kleineren Netzteilen noch ein paar mit Kabelmanagement ausgestattet sind dann wäre das natürlich das i-Tüpfchen
Für einen HTPC und kleine Rechner würden ja 2-3 Kabelstränge reichen.
 
Ist es bei Markennetzteilen nicht so, dass die nur so viel Leistung wie benötigt wird, verbrauchen?
Das ist bei allen Netzteilen so. Auch ein NoName-Netzteil verbraucht nicht 550W, wenn sekundär nur 50W gezogen werden. Wie sollten denn die restlichen aufgenommenen 500W abgeführt werden...?

Es gilt immer: Sekundärseitig gezogene Leistung / Wirkungsgrad = primärseitig aufgenommene Leistung -
also bei 80% und 100W abgeforderter Leistung z.B. 100W / 0,8 = 125W.

Der Unterschied Marke/NoName besteht nicht so sehr im Wirkungsgrad (dessen Bedeutung wird auch überschätzt, ob er nun 75 oder 81% beträgt, ist IMHO viel Lärm um nichts - erwähnenswert wären Werte von 90-95%), sondern in der Restwelligkeit und der Einhaltung der Spannungen im absoluten Vollastbereich und bei Lastwechsel. Und auch da kann man sich nicht immer drauf verlassen; viele Markenhersteller produzieren auf gleichem Niveau wie die NoNames, und man bezahlt nur den Namen - wie in allen anderen Lebensbereichen.
 
Der Unterschied Marke/NoName besteht nicht so sehr im Wirkungsgrad (dessen Bedeutung wird auch überschätzt, ob er nun 75 oder 81% beträgt, ist IMHO viel Lärm um nichts - erwähnenswert wären Werte von 90-95%)
[...]
Das Problem ist ja dass NoName-Netzteile bei normalen Anforderungen (Midrange-Rechner mit vielleicht 100-120 Watt sekundärseitig, wenn überhaupt) noch nicht mal 75 sondern eher 50-60% Wirkungsgrad erreichen, da ist eine +80-Zertifizierung, die diese 80% auch bei so relativ geringen Lasten erreichen, schon merklich.
 
bin zwar auch Markenfetischist in der Hinsicht, aber man muß realistisch bleiben
bei 20% kommen die auch schon über 70% bei den neuren Revisionen/Serie insbesondere bei 100W
in der Gegend von 50W geht es natürlich deutlich unter 70%, aber da halten sich selbst Markengeräte nur um die 70-75% auf
(dessen Bedeutung wird auch überschätzt, ob er nun 75 oder 81% beträgt, ist IMHO viel Lärm um nichts - erwähnenswert wären Werte von 90-95%),
jein
einerseits hast du recht, andererseit waren wir auch schon bei nur um die 60% maximal, kurz drauf 60-70% usw.
also immer Häppchenweise ein bischen besser

btw: wenn ich das wörlich nehmen würde
vuiel Lärmm um nichts
Lärm = Lüfter und nichts = Abwärme wegen Ineffiziens

MfG Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja der letzte Roundup hat bei den Billigheimer sehr schlechte Ergebnisse bei der Effizienz gezeigt. Hier wird Technologie von vor zwei Jahren angewandt, die zum größten Teil ja nicht einmal ein Design mit aktiven PFC vorweisen konnten.

Die schlechteste Effizienz lag hier bei ca. 71% bei 20-100% Auslastung. Also sooo schlecht auch nicht, würde ich aber nicht bei mir einbauen, da es weit bessere Netzteile mit aktuelleren Technologien gibt.
 
Die schlechteste Effizienz lag hier bei ca. 71% bei 20-100% Auslastung. Also sooo schlecht auch nicht, würde ich aber nicht bei mir einbauen, da es weit bessere Netzteile mit aktuelleren Technologien gibt.
Nicht wegen den besseren Technologien, sondern ausschließlich deswegen, weil NT mit höherem Wirkungsgrad die geringere Lautstärke haben. Ansonsten würde ich auch ein älteres ohne PFC einbauen, wenn es saubere Spannungen liefert.

Wenn man von der Stromkostenersparnis ausgeht, muß man immer auch die Mehrkosten eines effizienteren NT gegenrechnen. Und wenn das billige NT 10W mehr zieht, sind dies bei 10h Betrieb pro Tag und 15c pro kWh keine 6 Euro im Jahr. Bei 5h pro Tag und 20W ebenso. Dauert ewig, bis es sich amortisiert hat; finanziell lohnt es also auch nicht.

Im übrigen - ich habe den NT-Test jetzt nicht vor mir - sind die 71% aber bestimmt im unteren Teillastbereich gemessen, oder? Und da erreichen die Spitzenteile auch selten über 80%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wegen den besseren Technologien, sondern ausschließlich deswegen, weil NT mit höherem Wirkungsgrad die geringere Lautstärke haben. Ansonsten würde ich auch ein älteres ohne PFC einbauen, wenn es saubere Spannungen liefert.

Wenn man von der Stromkostenersparnis ausgeht, muß man immer auch die Mehrkosten eines effizienteren NT gegenrechnen. Und wenn das billige NT 10W mehr zieht, sind dies bei 10h Betrieb pro Tag und 15c pro kWh keine 6 Euro im Jahr. Bei 5h pro Tag und 20W ebenso. Dauert ewig, bis es sich amortisiert hat; finanziell lohnt es also auch nicht.

Im übrigen - ich habe den NT-Test jetzt nicht vor mir - sind die 71% aber bestimmt im unteren Teillastbereich gemessen, oder? Und da erreichen die Spitzenteile auch selten über 80%.
Naja es geht nur bis ca. 72% höchstens. so gesehen beim Raidmax. Es war aber eindeutig zu sehen, dass die Netzteile der selben Kategorie fast nie die Spannungen halten und vor allem nicht sauber.

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Begrüßenswert, dass nun auch ein erster Netzteilhersteller der Tonnenideologie abschwört, nach welcher mehr Watt automatisch besser war. Mitunter trug das ja bizarre Stilblüten, wie etwa die 1000W-Geräte.
 
Okay.... ich kann zwar noch nicht wirklich behaupten, dass mit dem Wirkungsgrad, dem Effizienzsatz usw. verstanden zu haben, aber es beruhigt mich schonmal zu wissen, dass nicht dauerturbo gezogen wird. Schon irgendwie beachtlich, wenn man dann wieder bedenkt, dass manche Glühbirnen zb. 60Watt haben...
 
Okay.... ich kann zwar noch nicht wirklich behaupten, dass mit dem Wirkungsgrad, dem Effizienzsatz usw. verstanden zu haben, aber es beruhigt mich schonmal zu wissen, dass nicht dauerturbo gezogen wird. Schon irgendwie beachtlich, wenn man dann wieder bedenkt, dass manche Glühbirnen zb. 60Watt haben...
:o

Wie Du verstehst das nicht... Du hast aber schonmal von der Prozentrechnung gehört?

Das Netzteil ist dafür da, aus der für den PC viel zu hohen Netz(wechsel)spannung bestimmte Gleichspannungen zu erzeugen. Der PC benötigt eine bestimmte Menge Energie (bzw. Leistung, in Watt gemessen), die das Netzteil ihm bereitstellt. Genau dieselbe Menge an Watt muß das Netzteil aus dem Stromnetz aufnehmen. Da der Spannungsumwandlungsprozeß im Netzteil aber nicht verlustfrei verläuft, entsteht an den Bauelementen im Inneren Wärme. Die Energie, um diese (unerwünschte, aber unvermeidliche) Wärme zu "erzeugen", nimmt das Netzteil natürlich auch aus dem Stromnetz auf.

Sowohl die aufgenommene Leistung als auch die abgegebene Leistung kann man messen. Sie differiert exakt um die Leistung, die im Netzteil in Wärme umgewandelt wird. Und jetzt rechnet man aus, wieviel Prozent die an den PC abgegebene Leistung im Verhältnis zur vom Netzteil aufgenommenen Leistung beträgt. Dieser Wert ist der Wirkungsgrad, den man wahlweise als Prozentsatz oder als Zahl zwischen 0 und 1 ausdrücken kann, wobei 1 den 100% entspricht.

Wenn also der PC 80W verbraucht, die er aus dem Netzteil zieht, und das Netzteil dafür 100W aufnimmt, ist der Wirkungsgrad 80 Prozent oder 0,8. Die 20W wandelt das Netz bei dem Spannungstransformationsprozeß in Wärme um (die 80W des PC werden auch in Wärme umgewandelt - am Prozessor zum Beispiel).

Nicht böse sein, ich weiß, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten, und ich weiß auch vieles nicht, was anderen evtl. dumm erscheint. Aber das ist doch Stoff, der in der Schule gelehrt wird, so ca. in der dritten Klasse - also weiß das doch jeder automatisch, der die Schule besucht hat... Das ist ja wirklich erschreckend.
 
Be quiet bietet doch beispielsweise in seiner aktuellen Straight-Power Serie NTs mit 350W an, also wirklich ein sehr niedriger Einstieg. Wenn man aber ein wirklich sparsames System (vor allem keine stromfressende GraKa) besitzt sind 300W oder noch etwas weniger (vielleicht sogar recht kleines Gehäuse oder passiv) sicherlich interessant, nur leider immernoch ein relativer Nischenmarkt.
 
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