Wie entsteht eigentlich RAM-/Flashspeicher?

NOFX

Grand Admiral Special
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Nachdem die Kollegen von Legit Reviews bereits in einem bebilderten Artikel festgehalten haben, wie bei Elitegroup Mainboards hergestellt werden (<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1182106153">wir berichteten</a>), durften sie sich jetzt bei Kingston anschauen, wie deren Speicherproduktion abläuft.

Auch hiervon haben sie einen, wenn auch nicht ganz so umfangreichen, aber trotzdem sehr lesenswerten Artikel verfasst.

<b>Link:</b> <a href="http://www.legitreviews.com/article/531/1/" target="b">Factory Tour - Kingston Technology Taiwan</a>
 
Die Teststationen find ich interessant, besonders die Adapter für die verschiedenen Module, solche gibts ja nicht frei im Handel (oder doch?).
Aber moment, die benutzen ja Inteltestsysteme, das geht ja mal garnicht! *chatt*
 
It turns out that the motherboards that were being used for testing were all ASUS P5WD2, which is a very common enthusiast board that uses Intel LGA775 processors. Once a module passes testing it is then packaged and is sent out the door headed for the distribution channel.

Das hat mich sehr gewundert. Für Anwender ist es sicherlich nicht von Nachteil, wenn die Speicher auf normalen Endverbraucherboards getestet werden, allerdings hätte ich eher damit gerechnet, dass es extra Bretter gibt, die wesentlich billiger in der Fertigung sind (da auf alles Überflüssige (sprich 1/3 des ganzen Brettes) verzichtet wird. Dagegen würden sich 16 Bänke nicht schlecht machen, aber die werden schon wissen, was sie tun. :)

(Was zahlen die an Asus für so ein Brett? Nen Zehner vllt.?)
 
Und Asus braucht auch wieder Speicher um die Board zu testen...
 
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