Planet 3DNow! Leser bauen PCs für ein Kinderheim Part III – Abschlussbericht

pipin

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Vor etwas mehr als drei Jahren ging die Tradition unserer Community Computer für Kinderheime zu basteln in die <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=168856">dritte Runde</a>. Schnell sammelten sich dank großer Spendenbereitschaft wieder Sach- und erstmals auch Geldspenden bei den Koordinatoren Kuhniegunde und Lui-Kim-Su. Auch die Wahl des Kinderheimes fiel leicht, denn in direkter Nachbarschaft eines Koordinators liegt das <a href="http://www.haus-st-josef.de" target="b">Kinder- und Jugendhaus St. Josef</a>.

Doch es fehlten noch wichtige Komponenten um dem Kinderheim einen gut ausgestatteten Computerraum zur Verfügung zu stellen. Darum wendeten sich Anfang 2005 die Koordinatoren und das Kinderheim an das <a href="http://www.5000xzukunft.de" target="b">Projekt 5000x Zukunft</a> der Aktion Mensch.

Eine Antwort ließ viele Monate auf sich warten – doch das Warten wurde belohnt. Sagenhafte 4.000 Euro wurden für die fehlenden Komponenten bereitgestellt. Zusammen mit den 1.228 Euro (Private Spenden und Forumsuser) und und den Sachspenden unserer Spendensammlung ging es nun in die Bauphase. Insgesamt 7 Computer mit Netzwerkdrucker und Scanner, 2 Server und ein DSL-Anschluss wurden für die fast 90 Kinder und Jugendlichen eingerichtet.

Das Netzwerk ist so gestaltet, dass auf dem ersten Server mit Windows 2003 für jeden Jugendlichen ein Benutzerkonto mit servergespeichertem Benutzerprofil eingerichtet ist. Auf dem zweiten Server läuft ein IPCop Router, der mit Werbe- uns Inhaltsfilter für das Internet sorgt. Die sieben Windows XP Workstations sind mit Wächterkarten ausgerüstet, die bei jedem Start die Festplatte zurücksetzen. Meldet sich ein Jugendlicher an einer Workstation an, wird sein Benutzerprofil mit seinen Daten vom Windows Server auf den Rechner geladen und das Internet vom IPCop freigegeben. Somit hat jeder Jugendliche seinen eigenen virtuellen Rechner auf dem er tun und lassen kann, was er will :)

Genutzt wird der Computerraum zum einen durch das Schulprojekt für nicht schulfähige Kinder. Durch das Computerprojekt, eine Art Internetcafe im Haus, wo die Kinder auch spielen können und die Möglichkeit haben zu Chatten. Sowie einzeln in Begleitung eines Betreuers z.B. für Hausaufgaben und das Schreiben von Bewerbungen.

Die Resonanz bei den Jugendlichen ist riesengroß. Wenn das Computerprojekt geöffnet ist, sind meist mindestens doppelt so viele Jugendliche dort, wie Computer vorhanden sind.

<center><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=425&w=l"></center>

User Lui-Kim-Su wird den Computerraum auch weiterhin ehrenamtlich administrativ betreuen und einmal wöchentlich den Jugendlichen bei PC-Problemen im Rahmen des Computerprojektes zur Seite stehen.

Ganz besonderer Dank gebührt natürlich auch den Spendern:
Aktion Mensch, Bullitt, Cybered, dimitri.lukin, Dunchaban, E240, Ericstar, Eye-Q, Florian Walch, godless.prayer, golf-blondie, Hildegard Möller, i_hasser, Johannes Willmeyer, Kriscom, Kuhniegunde, Lui-Kim-Su, Lynx, Manfred, MtbSledgehammer, Neo, Nero24, Pastor Joachim Malecki, schieby77, Schnitzl, Serhan Bayhan, sErIaL2k, SpaceMan, Stolperstein, superhenni, Terminatrix und Trinity59.

Weitere Bilder findet Ihr in den Kommentaren zu diesem Artikel.
 
<center>
file.php
</center>
 
Wenn Ihr Fragen zum Projekt und dessen Zukunft habt, könnt Ihr die gerne hier stellten :)
 
Und hat schon ein Kiddie versucht die Firewall zu durchsprengen und Schmuddelseiten anzusurfen? ;)
 
japp sehr schöne Sache!
Und vor allem vernünftig durchdacht. (2 Server mit klar geteilten Aufgaben, IPCop und die Userlaufwerke)

Sehr schön, da hab ich schon tolle Hardware rumstehen sehen, die absolut vor sich hinvegetierte von Usern, die jeden Mist installierten usw....

prima aktion! super Sache von den Spendern!

gruß
skell
 
Sind alle Computer gleich ausgestattet? Und wenn ja welche Komponennten habt ihr verbaut?
 
Und hat schon ein Kiddie versucht die Firewall zu durchsprengen und Schmuddelseiten anzusurfen? ;)
Ja und Ja ;D. Ein Versuch von eMaule und ein paar Mal Pornoseiten - aber das ist in dem Alter ja normal ;) Ansonsten noch gelegentlicher Druckwahn - aber die gedruckten Seiten werden protokolliert.

Sind alle Computer gleich ausgestattet? Und wenn ja welche Komponennten habt ihr verbaut?
Leider nein. Bis auf zwei Rechner sind alle unterschiedlich aufgebaut. Alle haben mindestens 1GHz, 512MB RAM, eine "neue" Festplatte, DVD Laufwerk und USB/Audio Buchsen auf dem Tisch. Ebenfalls gleich sind optische Maus und die Tastaturen.


@skelletor
Ja, und dabei ist das gar nicht mal teuer gewesen, ca. 60 Euro pro Kind... dafür kaufen andere sich nichtmal eine Maus *lol*
 
Warum nicht Linux - funktioniert genausogut und hätte ein paar Lizenskosten eingespaart? :P
Ansonsten schönes Projekt. Respekt!

Edit: Wer bezahlt eigentlich deren Strom? Weil DC würde sich ja auch anbieten.
 
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Warum nicht Linux - funktioniert genausogut und hätte ein paar Lizenskosten eingespaart? :P
Ansonsten schönes Projekt. Respekt!
Von uns wusste keiner wie man mit Linux die Profil und Rechtevergabe machen soll - und es gibt keine Wächterkartentreiber. Weiterhin hätten die Kids ebenfalls ihre Probleme damit gehabt. Windows ist nunmal der Standard und kostet für Bildungseinrichtungen nicht wirklich viel. Dafür haben wir OpenOffice, Firefox, Freemind, VLC usw. auf den Rechnern installiert. Und zumindest der IPCop ist Linux ;D

Edit: Wer bezahlt eigentlich deren Strom? Weil DC würde sich ja auch anbieten.
DC? Du meinst doch wohl nicht Direct current?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine das Heim. Von daher keine gute Idee. Besonders bei den Servern haben wir auf Sparsamkeit Wert gelegt. Der Windows Server hat einen Sempron mit Cool'n'Quiet und der IPCop ist eine alte Kiste die auch recht wenig zieht.
 
Ich wusste gar nicht mehr, dass da noch was läuft. Auf alle Fälle klingt die eingerichtete Serverumgebung für mich sehr sinnvoll. Finde ich echt klasse, dass du dich so intensiv um die Sache kümmerst.
 
Respek!. Das Projekt hatte ich schon komplett vergessen. Umso schöner, dass es zu soviel Computern gereicht hat. Also: Was lange währt, wird endlich gut :).

Vor allem das durchdachte Konzept gefällt mir, sehr effizient.

Linux wäre sicher schön gewesen auf dem Server. In meiener Ex-Berufschule war das ähnlich gelöst: servergespeicherte Profile, keiner direkter Zugriff auf Festplatte (nur Benutzerordner). Ging über smb. Die Clients waren W2K und XP, man hat nicht gemekrt, dass der SMB-Server im Hintergrund auf Linux basiert hat. Muss aber dazu sagen, dass der Admin schon ne Menge ahnung von Linux hatte. Zusättzlich gab es im Hontergrund noch nen Proxy mit Inhaltsfilter, nur nicht diese Wächterkarten.


Also Glückwunsch von mir zum Erreichten *great*.
 
Von uns wusste keiner wie man mit Linux die Profil und Rechtevergabe machen soll
Es ist natürlich immer besser das System zu nehmen, womit man sich am besten auskennt. Und so wie es beschrieben wurde, ist das Konzept besser als in so manchem mittelständigem Unternehmen mit wesentlich mehr Computern. Also alle weiteren Kommentare von mir nicht als flaming oder so auffassen sondern nur als Ideen für das nächstemal ;D

und es gibt keine Wächterkartentreiber.
Die hättest auch nicht unbedingt gebraucht. Stichwort "Unionfs"

Weiterhin hätten die Kids ebenfalls ihre Probleme damit gehabt.
Glaube ich nicht, die kleinen Unterschiede heutzutage sind schnell überwunden.

Windows ist nunmal der Standard und kostet für Bildungseinrichtungen nicht wirklich viel.
Klar, kostet es für Bildungseinrichtungen nicht viel - aber es kostet ;) und irgendwie muss man die Leute ja "anfixen"

Dafür haben wir OpenOffice, Firefox, Freemind, VLC usw. auf den Rechnern installiert. Und zumindest der IPCop ist Linux ;D

Vorbildlich ;D Hmm Freemind kannte ich noch garnicht. Danke.

Gut, wenn der Strom direkt selbst bezahlt werden muss ist DC wahrscheinlich wirklich keine gute Idee.
 
und es gibt keine Wächterkartentreiber.
What the hack ist das? ???

Weiterhin hätten die Kids ebenfalls ihre Probleme damit gehabt.
Also das ist meiner Erfahrung nach das geringste Problem. Die Kids lernen in der Regel schneller als jeder Betreuer. Außerdem wäre so etwas eine prima Herausforderung für sie, um sie gehirnakrobatisch auszulasten.

Windows ist nunmal der Standard und kostet für Bildungseinrichtungen nicht wirklich viel.
Kostet aber dennoch Geld. Und was viel schwerer wiegt, MS ist nicht gerade für offene Standards sondern eher für proprietäre Abhängigkeit bekannt.
 
Es ist müßig über denn Sinn und Unsinn von Linux zu philosophieren :-/

Zum damaligen Zeitpunkt hatte hier keiner das Know How was nötig ist, um mit Linux das Projekt so zu realisieren wie es gewünscht war. Und es macht, zumindest für mich, keinen Sinn, ein Client/Server Netz auf zu bauen dessen Funktionsweisen und möglichen Sicherheitslücken ich nicht kenne. Zumal wie geschrieben Kinder und Betreuer damit auch ihre Probleme gehabt hätten. Es handelt sich nicht um kleine Computerfreaks (gibt auch ein Paar Ausnahmen ;)), sondern um Kinder die grade in der Schule begriffen haben, wie man Windows bedient. Selbst OpenOffice ist nach wie vor für viele problematisch weil eben nicht alles an der gewohnten Stelle ist. Dazu kommt noch das viele der Kinder leider eine recht niedrige Frustrationsschwelle haben :(.

Ich hätte liebend gerne Linux eingesetzt, es war jedoch nicht möglich. Klar ist das erstmal kostenlos - was dann aber an Folgekosten kommt, weil es hier keiner Einrichten und Warten kann, frisst alle Vorteile in 0,nix wieder auf. So haben wir ein System das einfach und sicher funktioniert und alle im Heim zufrieden stellt. Dabei fehlt zwar das Robin Hood Gefühl ein wenig - aber mit kleinen Niederlagen muss man leben *lol*

Bei den Programmen haben wir dann auch wie gesagt voll auf OS gesetzt (von ICQ und Virenscannern abgesehen). Und mit ein Paar Ausnahmen bei OpenOffice funktioniert das auch ausgezeichnet :) Man muss kleine Schritte machen ;) Und wenn ich mich in fünf Jahren vielleicht mit Linux besser auskenne, spricht nichts dagegen ;)

What the hack ist das? ???
www.dr-kaiser.eu
 
war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Linux - Jünger auftauchen und am liebsten alles deinstallieren würden ;)

Dazu kann ich auch nur sagen, dass das kein Labor an der Uni ist, sondern ein Kabinett für Kinder.
Kinder wollen evtl. auch mal spielen.
Es ging nicht darum, seine persönlichen Vorlieben und Abneigungen bei der Software umzusetzen, sondern eine sinnvolle Lösung zu finden, die die User bestmöglich bedienen können. Und da würde ich die beschriebene Lösung als nonplusultra bezeichnen.

Evtl. könnte man ja noch einen Linux Rechner einrichten, wenn das Know How da ist, der dann für Interessierte da ist zum ausprobieren.

gruß
skell

P.S: ohne eine Diskussion lostreten zu wollen, deshalb im Anhang:
(es gibt auch alles unter Linux usw. usf. - schonmal versucht nen Grafiktreiber zu installieren und die Wiederholfrequenz einzustellen? - Ich würde mich nicht grad als Laie bezeichnen, aber das dauert unter Windows 5 Minuten mit Reboot - bei Linux ist man ne Stunde am Konfigurieren und es klappt immernoch nicht, wie es soll ^^)
 
@Lui-Kim-Su: Es gibt auch für das ICQ-Protokoll einige Software als Open Source.

Kann dir da nur Pidgin ans Herz legen. Oder schau mal hier.
Nur mal so als Tipp ;).
http://de.wikipedia.org/wiki/Pidgin_(Instant_Messenger)
P.S: ohne eine Diskussion lostreten zu wollen, deshalb im Anhang:
(es gibt auch alles unter Linux usw. usf. - schonmal versucht nen Grafiktreiber zu installieren und die Wiederholfrequenz einzustellen? - Ich würde mich nicht grad als Laie bezeichnen, aber das dauert unter Windows 5 Minuten mit Reboot - bei Linux ist man ne Stunde am Konfigurieren und es klappt immernoch nicht, wie es soll ^^)

Full ack, da hatte ick damals auch meine Probleme (als Neuling). Zudem kommt hinzu, dass es bei jeder Grafikkarte und bei jedem Monitor andere Einstellungen in der xorg.conf sind. Wenn man die Datei erstmal eigentstellt hat, soltle man sie gut sichern ;).

Insofern, ist die Entscheidung wohl korrekt gewesen, sich gegen Linux zu entscheiden, wenn kaum KnofHoff besteht. Leider.
 
Erstmal auch von mir dicken RESPEKT. Finde die gesamte Aktion einfach super. Gerade als junger Mensch ist es wichtig, sich mit PC&Co. zu beschäftigen, um damit einen intuitiven Umgang zu erlernen. Gerade diese gefühlte Leichtgängigkeit beim Erlernen neuer Software/Hardware (beziehe mich da mal groß gedacht auch auf Handy-OS usw.), ist genau das, was älteren Menschen, die sowas noch nie gesehen haben, besonders schwer fällt. Deswegen Daumen hoch!

Und auch hier, will keine Diskussion anfangen deswegen in Klammern und als P.P.S gedacht, spricht mir aber sehr aus der Seele

{{

Ich würde mich nicht grad als Laie bezeichnen, aber das dauert unter Windows 5 Minuten mit Reboot - bei Linux ist man ne Stunde am Konfigurieren und es klappt immernoch nicht, wie es soll ^^

Und ich dachte, ich bin der Einzige, der es nicht so unkompliziert findet. DANKE.

}}
 
Zum damaligen Zeitpunkt hatte hier keiner das Know How was nötig ist, um mit Linux das Projekt so zu realisieren wie es gewünscht war. Und es macht, zumindest für mich, keinen Sinn, ein Client/Server Netz auf zu bauen dessen Funktionsweisen und möglichen Sicherheitslücken ich nicht kenne. Zumal wie geschrieben Kinder und Betreuer damit auch ihre Probleme gehabt hätten. Es handelt sich nicht um kleine Computerfreaks (gibt auch ein Paar Ausnahmen ;)), sondern um Kinder die grade in der Schule begriffen haben, wie man Windows bedient. Selbst OpenOffice ist nach wie vor für viele problematisch weil eben nicht alles an der gewohnten Stelle ist.
Umso wichtiger ist es, auf alternative Software zu setzen (was ihr ja auch gemacht habt). Dein Beispiel zeigt sehr deutlich, dass beim Umgang mit Computern nicht die Prinzipien gelernt werden, sondern das jeweilige Werkzeug in- und auswendig. Ist ein sehr weit verbreitetes Problem.

Dazu kommt noch das viele der Kinder leider eine recht niedrige Frustrationsschwelle haben :(.
Haben Kinder eigentlich allgemein. Dafür versuchen sie es recht schnell erneut, das jeweilige Problem zu lösen. Ist Teil des Spieltriebs, der es ihnen auch ermöglicht, sehr schnell neue Dinge zu lernen. Man sollte Kinder da nicht unterschätzen.

Ich hätte liebend gerne Linux eingesetzt, es war jedoch nicht möglich. Klar ist das erstmal kostenlos - was dann aber an Folgekosten kommt, weil es hier keiner Einrichten und Warten kann, frisst alle Vorteile in 0,nix wieder auf. So haben wir ein System das einfach und sicher funktioniert und alle im Heim zufrieden stellt. Dabei fehlt zwar das Robin Hood Gefühl ein wenig - aber mit kleinen Niederlagen muss man leben *lol*

Bei den Programmen haben wir dann auch wie gesagt voll auf OS gesetzt (von ICQ und Virenscannern abgesehen). Und mit ein Paar Ausnahmen bei OpenOffice funktioniert das auch ausgezeichnet :) Man muss kleine Schritte machen ;) Und wenn ich mich in fünf Jahren vielleicht mit Linux besser auskenne, spricht nichts dagegen ;)
Setz doch so lange die Kids zwecks Administration daran. Die lernen das vermutlich schneller als du. ;D (nur ein Scherz)


Hm, so richtig werde ich aus dem Teil noch nicht schlau. An sich sollte sich das doch alles mit Bordmitteln, ohne extra Hardware erledigen lassen. *kopfkratz
 
Man Puck, nicht jeder will sich zum Linux-Jünger bekehren lassen! Nehms doch einfach mal so hin! :]
 
Man Puck, nicht jeder will sich zum Linux-Jünger bekehren lassen! Nehms doch einfach mal so hin! :]

Nicht jeder? Wäre sowieso n Wunder, wenn sich mal einer bekehren lassen würde. Meistens ist es sehr schwer, hart eingesessene Windows-Nutzer zum Umdenken zu bewegen. Kenne keinen (außer meinem Bruder) bei dem das geklappt hat. Also von "jeder" kann keine Rede sein. ;)
 
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