WLan-Router mit integriertem DSL-Modem?

Anonymous

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Huhu,

momentan geht bei mir der große Hardwaretod um, und nachdem ich vor einigen Wochen
'ne 6800 Ultra und 'nen Pioneer DVD-Brenner eingebüßt hab, hat's diesmal meinen
Linksys WAG54G Router erwischt. WLan und DSL-Modem funktionieren noch, die
TBase-100 Ports sind tot.

Also muß Ersatz her, und zwar möglichst um/unter 100€. Momentan suche ich dazu die
Listings auf geizhals.at hoch und runter, aber die Auswahl ist wohl doch etwas groß.

Hier erst mal, was mir wichtig ist:

- Annex-B DSL-Modem, WLan und 4x100Base-TX Router in einem Gerät
- evtl DHCP Server
- NAT-Firewall integriert
- Gutes Web-Interface mit der Möglichkeit Ports zu forwarden/sperren.
- Verträglichkeit des TBase-100 Routers sowohl mit nVidia als auch Realtek
NICs. (dort hat's beim Linksys und Realtek damals gehapert).

- WLan: WEP, WPA, evtl WPA2 Support. Hohe Signalstärke.

- evtl Möglichkeit, alternative Firmwares zu verwenden.

- Absolut unwichtig: VoIP

In anderen Worten: 'nen eierlegendes Wollmilchdslrouterfirewallwlanmodem muß her.

Von der Fritz!Box will ich dabei Abstand halten, hab so einiges gehört über schlechte
WLan-Qualität und regelmäßige Verbindungsabbrüche. Übrig bleiben:

D-Link Wireless N DSL-2741B - http://geizhals.at/deutschland/a270513.html
D-Link AirPlusG+ DSL-G684T - http://geizhals.at/deutschland/a197110.html
Linksys WAG300N - http://geizhals.at/deutschland/a199574.html
Linksys WAG200G-DE - http://geizhals.at/deutschland/a204900.html

Hat jemand hier zufällig mit einem der Geräte Erfahrungen? Oder gibt's
noch weitere Alternativen, die ich momentan übersehen habe?

Danke,
-Ano
 
Huhu,

Willst du denn schon den neuen WLAN-Standard haben? Wenn du vorhast die Clients aufzurüsten, würde das durchaus Sinn machen. Die ganzen Laptops werden den neuen WLAN-Standard aber erst unterstützen wenn er über den Draft-Status hinaus ist. Ich schaufel keine großen Daten über das WLAN. Praktisch würde ich bei dem Günstigeren bleiben, quasi den kleineren Modellen. Die Großen haben aber diesen Haben-Wollen-Faktor! ;D

Der DSL-G684T kostet 40 € weniger. Die Differenz könntest du in eine Antenne investieren, wenn der Empfang nix taugt. Der Support scheint mir auch besser als beim DSL-2741B. Auch schon deshalb weil das Teil öfter vertreten ist.

Zu LinkSys kann ich leider gar nichts sagen. Schade eigentlich ...
 
Moin,

wenn auch etwas teurer, aber ich habe mit Produkten von denen immer gute Erfahrungen gemacht: Draytek Vigor 2700G

Gruß
Krümel
 
Hi,

Ich hab den Linksys WAG200G seit etwas mehr als einem Jahr und bin damit recht zufrieden:
- Bisher keine Verbindungsabbrüche
- WPA2 funktioniert super (zeitgleich mit DLINK + Intel + Fritz + NoName-Empfänger)
- Gute WLAN-Abdeckung, auch durch Altbau-Wände durch
- Sehr gutes Web-Interface zum Konfigurieren
- Bisher keine Probleme mit irgendwelchen inkompatiblen Netzwerkkarten (3COM, DLink, Realtek)

Einige kleinere Nachteile sind mir aber bisher doch aufgefallen:
- Beim DHCP können keine Adressen für bestimmte Geräte reserviert werden (anhand der MAC).
- Protokoll 47 (GRE) wird nicht ins LAN weitergeleitet, selbst wenn der Zielrechner in einer DMZ steht. Das schränkt beim Aufbau eines VPN etwas ein. Per OpenVPN über SSH funktioniert's aber. Beim Verbinden in die andere Richtung gibt's auch keine Probleme.
- Die Antenne ist fest verbaut und damit nicht ohne Lötkolben durch ein stärkeres Modell ersetzbar.
- Die Protokollierung könnte etwas ausführlicher sein.

Es existiert zwar eine alternative Firmware, jedoch soweit ich weiß ist da noch eine Menge Handarbeit nötig um diese einzuspielen. Hab es selbst nicht probiert, da ich mit den mitgelieferten Funktionen zufrieden bin.

Insgesamt würde ich den Router auf jeden Fall weiter emfehlen, Preis/Leistung stimmt zumindest.

Gruß, Chris
 
Hab auch nen WAG200G im Einsatz, würde sagen: für den Preis tut er genau das, was er soll......
 
Hi

Wir Benutzen seit 2 monaten den Linksys WAG 200 und sind damit sehr Zufrieden, Gute Verschlüsselung, Gut und Übersichtliche Bedienung, guter Update, rundum ein Gutes gerät.

noch ein wichtiger hinweis, Wenn du dich für Linksys Entscheiden solltest, dann pass auf das du einen Für den Deutschen markt bekommst. Erkennbar an den Endbuchstabe zb ,model nummer WAG200-EU ist für den EU markt. ist aber nicht mit Deutschland Kompatibel denn in Deutschland kann man den Router nicht direkt an einen DSL-Splitter anschließen sondern mann muss einen Router dazwischen klemmen. Also immer schön aufpassen das Das model WAG200-G heißt dann klappt alles einwandfrei. Manch mal wissen das die Händler nicht oder wenn man bei Amazone bestellt seht meist auch nicht darüber in der Beschreibung. Die Geräte nummer ist meist auf dem Aufkleber der Verpackung oder dann auf dem Gerät selber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Linksys scheinen ja viele zu haben. Gab's für den denn keine neue - offizielle - Firmware? Taugt die Sendeleistung?

Mich würde noch einer mit zusätzlichem USB 2.0 Anschluss reizen. Kennt jemand so einen?
 
Also die letzte Firmware ist vom 07.04.2007 und läuft einwandfrei, die sende Leistung ist hervorragend, bei und im haus mit massive wände und über ein Stockwerk ist der empfang überall im haus zwischen 100% und 90%, wir hatten auch noch nie Verbindungsabbrüche. nur einen USB 2.0 Hat es leider nicht.
 
Hallo!

mal nee frage es gibt ja "annex A" (ADSL over POTS) für EU ; und "annex B" (ADSL over ISDN) für DE.
So wie ich es richtig verstanden habe (wikipedia) kann ich für meinen "analogen" TDSL anschluss auch "annex B" nehmen - also egal ob ISDN oder Analog beides "annex B" ?
 
In Deutschland musst du immer Annex B nehmen, unabhängig ob dein Tel-Anschluss nun analog oder digital ist.
 
Yupp, immer schön AnnexB nehmen! Und nicht von der Verpackung auf dem Linksys verwirren lassen. Da steht nämlich irreführender weise drauf, es wäre nur für DSL over ISDN, was wie gesagt für Deutschland nicht gilt!
 
Das man viel Negatives über AVM liest liegt einzig daran, dass das die mit Abstand am meisten verkauften Geräte sind. :)
Die Geräte sind gut, die Updates mit neuen Funktionen kommen häufiger als bei allen anderen Herstellern und die Entwicklung, Support und zum Teil auch die Produktion finden in Deutschland statt.
Ruf mal bei Netgear und AVM an bzw. schreib ne Mail und vergleiche den Support.
Das Modem ist bei AVM eher Mittelmaß, da es an kritischen DSL-Leitungen häufiger Probleme gibt als mit diskreten Modems, reicht aber in 99% aller Fälle völlig aus.

Alles andere spricht meiner Meinung nach für AVM. Allerdings haben die sich auf VoIP spezialisiert, wenn du das nicht benötigst könnte man wirklich woanders schauen.
 
Ich suche ebenfalls ein WLAN-Kombigerät, das DSL-Modem und Router in sich vereint. Es soll die bisherige Konstellation aus Telekom Teledat 330 LAN (DSL-Modem) und D-Link DI-604 (Router) ersetzen. Als preisliche Obergrenze habe ich mir EUR 60,00 gesetzt.

Meine Anforderungen an das Gerät stimmen mit denen von Anonymous überein: hohe Signalstärke, übersichtliche Weboberfläche, einfache Konfiguration, integrierter DHCP-Server, DoS-Schutz und sichere Verschlüsselung.
Thema Verschlüsselung: Was unterscheidet WPA von WPA-PSK? Dieser Zusatz ist mir sehr häufig bei Geizhals begegnet.

So recht kann ich mich allerdings nicht entscheiden. Mit den Linksys-Produkten sind offensichtlich viele Leute sehr zufrieden. Aber auch bei D-Link und Belkin sagen mir einige Geräte zu. Was ist von den NETGEAR-Geräten zu halten?

Moin,

wenn auch etwas teurer, aber ich habe mit Produkten von denen immer gute Erfahrungen gemacht: Draytek Vigor 2700G

Gruß
Krümel

Ich habe mir die DrayTek-Produkte mal genauer angeschaut. Womit sind denn diese enorm hohen Preise gerechtfertigt? :o

Wie sieht es beim Strombedarf aus? Kann man davon ausgehen, dass ein Kombigerät weniger Strom benötigt?
Aus finanzieller Sicht habe ich mir auch überlegt, ob nicht ein einfacher WLAN-Router ausreichend wäre. Mein bisheriges DSL-Modem würde ich dann einfach weiterhin nutzen. Auf der anderen Seite befürchte ich, dass es zwischen meinem DSL-Modem und einem neuen WLAN-Router zu Unverträglichkeiten kommen könnte.

Wer hat einen Tipp? Wie würdet ihr vorgehen?
 
Thema Verschlüsselung: Was unterscheidet WPA von WPA-PSK? Dieser Zusatz ist mir sehr häufig bei Geizhals begegnet.

-PSK bedeutet "Pre Shared Key". Die Verschlüsselung erfolgt also durch eine Zeichenfolge, die vorher jeder Client (PC) in seiner WLAN-Konfiguration einstellen muss. Dies ist die gängige Lösung für Privatanwender und kleine Firmennetzwerke.

In professionellen WLAN-Netzwerken, z.B. in großen Firmen, kann man die Verschlüsselung auch anders als mit einem vorher verteiltem Kennwort (PSK) realisieren.

Die hohen Preise von Draytek sind insofern gerechtfertigt, als dass die Router sehr solide und gut entwickelt sind, sie entsprechen vielleicht eher dem semiprofessionellen Bereich, während Firmen wie Netgear, D-Link, Linksys, AVM etc. sich klar an den Heimanwender richten.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich habe mir die DrayTek-Produkte mal genauer angeschaut. Womit sind denn diese enorm hohen Preise gerechtfertigt? :o...

Wie Arnie schon schrieb, die Draytek Geräte sind eher im (semi-)professionellem Bereich angesiedelt. Zu Hause habe ich auch eine Fritzbox, die reicht mir völlig. Mein erster Draytek (2500WE) läuft praktisch seit 6 Jahren im Dauerbetrieb (inzwischen bei meinem Nachbarn).
Die Fülle der Einstellungen im VPN, NAT und DMZ Bereich erschlagen einen förmlich, daher eher nichts für den unversierten Anwender. Zudem haben sie einen super Support (deutschsprachig), wie ich selber schon ausprobieren durfte.

Gruß
Krümel
 
Danke für eure Antworten. Zur Vorgehensweise beim Einrichten eines WLANs und zu den verschiedenen Verschlüsselungsmethoden habe ich mich jetzt intensiv belesen. Aber diese ganzen Abkürzungen (WEP, WAP, AES, SSID, EAP, TKIP, ACL, ...) haben mich fast wahnsinnig gemacht. :] *kopfkratz

Ein (semi-)professionelles Gerät benötige ich natürlich nicht. Ich denke, dass ich mir den Linksys WAG200G kaufen werde. Dazu noch 2 Fragen:

1. Es gibt das Gerät auch in Kombination mit einem USB-Adapter (WUSB54GC). Ist dieser Adapter gut? Ich möchte neben meinem Notebook nämlich auch einen Desktop-PC ohne großen Aufwand ins WLAN einbinden.
2. Hat der Linksys WAG200G einen Ein-Aus-Schalter? Das ist leider nirgendwo explizit aufgeführt.

Im Voraus vielen Dank für kurze Stellungnahmen!
 
-PSK bedeutet "Pre Shared Key". Die Verschlüsselung erfolgt also durch eine Zeichenfolge, die vorher jeder Client (PC) in seiner WLAN-Konfiguration einstellen muss. Dies ist die gängige Lösung für Privatanwender und kleine Firmennetzwerke.

In professionellen WLAN-Netzwerken, z.B. in großen Firmen, kann man die Verschlüsselung auch anders als mit einem vorher verteiltem Kennwort (PSK) realisieren.

...
Danke für eure Antworten. Zur Vorgehensweise beim Einrichten eines WLANs und zu den verschiedenen Verschlüsselungsmethoden habe ich mich jetzt intensiv belesen. Aber diese ganzen Abkürzungen (WEP, WAP, AES, SSID, EAP, TKIP, ACL, ...) haben mich fast wahnsinnig gemacht. :] *kopfkratz

...

Um hier mal keine falschen Tatsachen stehen zu lassen:
- WPA ist keine Verschlüsselungsmethode, auch wenn es oft als eine genannt wird. Die Abkürzung steht für "Wifi Protected Access", das ist also nur eine Zugangskontrolle. Die kann, wie im Falle von WPA-PSK, über einen vorher verteilten Schlüssel erfolgen (wie von Arnie_75 angedeutet), oder auch über verschiedene andere Zuganssysteme, die zum Beispiel einen Benutzerlogin o.Ä. verlangen.
- WEP (Wired Equivalency Privacy) dagegen ist eine Verschlüsselungsmethode (wenn auch keine sehr sichere). Die Zugangskontrolle lässt sich auch hier mit denselben Methoden wie bei WPA beschrieben sicherstellen.
- TKIP und AES sind Verschlüsselungsmethoden, welche bei der Verwendung von WPA zum Einsatz kommen. Dabei sind jedoch nicht alle (vor allem ältere) Geräte in der Lage, AES zu verwenden, da es einen höheren Rechenaufwand als TKIP benötigt. WPA in Verbindung mit AES gilt als die derzeit sicherste Home-User-Methode und wird oft auch als WPA2 bezeichnet.
- EAP ist auch wieder eine Zuganskontrolle, bei der sich einzelne Computer oder Benutzer authentifizieren lassen. Das wird jedoch im Heim-Bereich so gut wie nie verwendet, in Firmen und Universitäten schon eher.
- SSID ist eine Zeichenfolge, welche das WLAN eindeutig identifiziert (quasi ein Name). Damit lassen sich bei überlappenden WLANs die einzelnen Pakete unterscheiden und zuordnen.
- ACL steht für "Access Control List", ist also einfach eine Liste die (z.B. anhand der MAC-Adresse) den Zugriff zum WLAN regelt.

Zu deinen Fragen:
1) Hab ich leider noch nicht selbst ausprobiert, sollte aber keine Probleme machen.
2) Ausschalter gibt's keinen, aber selbst wenn der Router einen hätte, dann würde das Netzteil weiterhin Strom verbrauchen. Also immer schön per Steckerleiste ausschalten.

Gruß, Chris
 
Also die letzte Firmware ist vom 07.04.2007 und läuft einwandfrei, die sende Leistung ist hervorragend, bei und im haus mit massive wände und über ein Stockwerk ist der empfang überall im haus zwischen 100% und 90%, wir hatten auch noch nie Verbindungsabbrüche. nur einen USB 2.0 Hat es leider nicht.
Ist diese neue Firmware deutsch, und wo kann man sie herunterladen?
Auf der Linksys Homepage finde ich nichts.
Nach Eingabe von WAG200G kommt die Meldung "Geben Sie eine gültige Model-Nummer ein"
Nicht zuletzt nach dem Lesen dieser Threads habe meinen WAG200G-DE seit 4 Stunden.
Vorerst sehr zufrieden. Hat aber auch schon einen Resync (kurtz nur eingeschränkte Konnektivität und dann wieder Internet, nennt man das so?) gemacht.

Gruß Brueti.
 
Wo hast Du nachgeschaut? www.linksys.de Downloads (ganz oben links), Modems und Gateways, DSL, beim ersten Produkt ist es gleich da........

Gibt schon ne noch neuere Firmware hab ich aber noch nicht ausprobiert.
 
Danke larsbo.

Habe es nicht auf Anhieb gefunden.
Jetzt hat´s geklappt.

PS.
Nach update musste ich Stromstecker ziehen da Internet nicht mehr ging.
Nun läuft es prima.

Ja mein Router ist ein guter.

Gruß Brueti.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.

Ich habe was, für mich unverständliches, festgestellt.

Linskys Router WAG200G-DE mit Adapter WUSB54GC unter Vista sehr gute Signalstärke.
Gleicher Router, gleicher Adapter, gleicher PC und Umgebung jedoch mit Windows XP prof. (habe beides parallel installiert) Signalstärke schwankend von sehr schwach bis gar nicht.
Neueste Treiber bei beiden Systemen.

Kann mir jemand das erklären?

Gruß Brueti.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich seit Freitag das mehrfach empfohlene WAG200G-Gateway von Linksys an meinem DSL-Anschluss (Alice Light flat) in Benutzung.
Leider ist die Internetgeschwindigkeit seither dramatisch schlecht - sowohl kabelgebunden als auch kabellos. Die große Fülle an Konfigurationsmöglichkeiten hat mich auch ein bisschen überfordert. Bei einigen Optionen bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich die korrekten Werte eingestellt habe. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen:
  • Kapselungsmethode - zur Auswahl: Nur Überbrückungsmodus, RFC 1483-Überbrückung, RFC 1483-Weiterleitung, RFC 2516 PPPoE (momentan aktiviert), RFC 2364 PPPoA
  • Multiplexing - zur Auswahl: LLC (momentan aktiviert), VC
  • QoS-Typ - zur Auswahl: CBR, UBR (momentan aktiviert), VBR
  • PCR-Rate
  • SCR-Rate
  • Virtuelle Verbindung
  • DSL-Modulation - zur Auswahl: MultiMode (momentan aktiviert), T1.413, G.dmt, G.lite, ADSL2, ADSL2+
Womöglich geben die Bilder dieser 4 Menüs ein paar entscheidende Hinweise:
  • Einrichtung - Grundlegende Einrichtung
  • Wireless - Wireless-Sicherheit
  • Verwaltung - Verwaltungsfunktionen
  • Status - DSL-Verbindung (Diese Übertragungsraten sind utopisch und keineswegs Realität!)


Tests bei Speedtest.net sind nicht machbar. Der Alice-Kundendienst konnte oder wollte mir sowohl am Telefon als auch per E-Mail nicht behilflich sein, weil ich fremde Hardware (Linksys) und nicht den mitgelieferten Modemschrott benutze. *abgelehnt *glaubses*

Was kann oder soll ich machen? Wer hat ein paar Tipps? :-[ :(

Nachtrag:

Jetzt geht die Post ab! Und das bei meinem Tarif (4000 Kilobit Down- und 192 Kilobit Upstream).



Die Internetverbindung ist vorhin völlig zusammengebrochen. Da habe ich das Linksys-Gateway ab- und stattdessen die Alice-Hardware angesteckt: Telefondose - Splitter - DSL-Modem - Notebook mit RASPPPOE-Treiber (Version 0.98 vom Oktober 2002) und Wählverbindung. Es kommt also kein Router zum Einsatz!

Was mache ich falsch? Liegt das Problem am Linksys-Gateway (und den von mir gewählten Einstellungen), an meinem Notebook oder an mir? *noahnung*

Ich habe mich doch so sehr auf das Linksys-Gerät und WLAN gefreut. :-/
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss an den Einstellungen des Linksys liegen. Ich hab einfach default-Werte genommen, allerdings auf nem Tcom 16000er Anschluss, und da krieg ich auch diese Speed hin.

Gut möglich, dass etwas andere Parameter drastisch bessere Leistung liefert. Wenn Alice nicht mit Daten rüberkommen will, frag doch mal bei Linksys nach. Die haben doch auch ne Hotline und müssten eigentlich wissen, was geht.

Ansonsten: Wenn Du eh ein Modem von Alice hast, warum hast Du denn nicht einfach einen Router ohne Modem gekauft und den vors Alice-Modem gehängt? Das könntest Du auch mit dem Liksys probieren, ich weiss grad nicht, ob man das Modem vom Linksys abschalten kann oder nicht.......
 
Ich habe es jetzt hinbekommen. Dabei habe ich an den Einstellungen gar nichts geändert. Allerdings habe ich nur über eine Kabelverbindung volle Geschwindigkeit (und wesentlich mehr). Mit der kabellosen Variante komme ich nicht weit über 1300 Kilobit hinaus. An der Entfernung zum Gateway und meinen Wänden liegt es nicht: Ich habe mein Notebook testweise auch im Flur direkt neben das Gateway gestellt. Sehr komisch. Nächste Woche bringt ein Freund sein MacBook mit. Damit werden wir einen Gegentest machen. Hoffentlich finden wir dann die Ursache für den massiven Geschwindigkeitsverlust.

Warum ich nicht einen reinen Router gekauft habe?

[...] Wie sieht es beim Strombedarf aus? Kann man davon ausgehen, dass ein Kombigerät weniger Strom benötigt?
Aus finanzieller Sicht habe ich mir auch überlegt, ob nicht ein einfacher WLAN-Router ausreichend wäre. Mein bisheriges DSL-Modem würde ich dann einfach weiterhin nutzen. Auf der anderen Seite befürchte ich, dass es zwischen meinem DSL-Modem und einem neuen WLAN-Router zu Unverträglichkeiten kommen könnte. [...]

Das Modem im WAG200G-Gateway kann man nicht deaktivieren. Lediglich die WLAN-Funktion lässt sich abschalten.

Hier noch ein Bild von gestern. Da war der Upstream unterirdisch.

 
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