Artikel ASRock ALiveNF6G-VSTA

MusicIsMyLife

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[/span]Die Chipsatz-Rundreise von Planet 3DNow! geht weiter. Nachdem wir in den letzten vier Mainboardtests vier verschiedene Chipsätze näher betrachtet haben, kommt heute ein fünfter hinzu: Der nForce 430 mit integrierter Grafikeinheit GeForce 6150SE.

Der nForce 430 ist nicht ganz neu, schließlich wurde er bereits im Jahr 2005 vorgestellt. Damals hatte der Chipsatz die Bezeichnung MCP51 (Media and Communication Processor). Wir haben es heute zwar noch immer mit dem nForce 430 zu tun, seine offizielle Bezeichnung lautet hingegen MCP61. Der “Refresh” des nForce 430 wurde im August letzten Jahres vorgestellt.

Das ASRock ALiveNF6G-VSTA basiert auf besagtem Chipsatz und ist mit einem Preis von unter 50 Euro sehr interessant. Auf den nächsten Seiten wollen wir uns anschauen, wie sich das Mainboard und auch die integrierte Grafikeinheit gegen die Konkurrenz schlägt.

Viel Vergnügen beim Lesen!

(…)

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Und warum nicht den Nachfolger AliveNF7G? Wird sich jetzt doch kaum noch jemand die alte Version kaufen - oder? Naja, die Unterschiede dürften ja nicht allzugroß sein.
 
Danke für diesen sehr schönen Artikel.

Vielleicht habe ich es überlesen, aber habt ihr auch mal probeweise versucht eine Linux-Installation zu machen?

Mich würde interessieren ob man auch mit der DVI-Variante ein TwinView mit dem IGP hinbekommt.
 
moin moin

ich habe das board aber
Im Hardware Health Event Monitoring-Menü hat der User bis auf die Aktivierung der Lüftersteuerung keine Eingriffsmöglichkeit

da kann ich dann slow medium oder fast einstellen mit 4 pin fan und neues bios
sonnst bin ich supper zufrieden mit den board leuft bei mir 24/7 mit x2 4000 @ 2700 mhz
und 1,25 v

edit: mann ich sehe gerade habe das dvi board hat aber das gleiche handbuch



mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
hab für die Firma 5 dieser Boards gekauft. Nur eins funktionierte auf Anhieb. Zwei funktionierten nach Abkleben des Gehäuses mit TESA (Kurzschluss aufgrund zu großer Lötstellen), zwei mussten umgetauscht werden.
Eins der Umgetauschten war ein Totalausfall, bei dem zweiten gingen die SATA Ports nicht.
Von den zwei neuen Austauschboards funktionierte auch nur eins auf Anhieb, beim zweiten waren wieder die SATA Ports im Eimer. Für dieses bekomme ich morgen das zweite Austauschboard, das dann hoffentlich läuft.
Also qualitativ der volle Griff ins Klo, aber wenn sie laufen sind sie für den Preis echt ok.

Greetz
 
Also ich habe die DVI-Version (ALiveNF6G-DVI) über 10x in Firmenrechner verbaut, bisher ohne einen Total-Ausfall. Zwei Boards hatten kleine Mängel: Bei einem Board ist ein Speicherslot defekt gewesen, spielte aber keine Rolle, da nur 2 Module installiert wurden. Bei einem anderen Board fehlte ein SMD-Kondensator, sodass einer der 4 SATA-Anschlüsse nicht funktionierte.

Die DVI-Version besitzt übrigens auch Gigabit-LAN.

Gruß,
jumPM
 
Ein Verbesserungsvorschlag für den Stabilitätstest hätte ich:
Was mir bei vielen Reviews im Netz zum Thema Stabilität fehlt, ist daß nur mit solchen Komponenten getestet wird, die verhältnismäßig harmlose Ansprüche an das Board stellen oder gar Onboardkomponenten sind. Damit sollte jedes Board halbwegs stabil laufen. Viel aussagekräftiger für den sich informierenden Käufer in spe fände ich, daß man von mir aus nur für diesen Reviewteil mal das Board maximal bestückt, d.h. dickste vorhandene CPU, die man finden kann, alle 4 Speicher belegen, kritische PCI- oder PCIe-Karten verbaut und dann die 'Testsuite' drüberratern läßt und schaut, ob das Board dann immer noch stabil bleibt.
Warum ich meine, daß so was gut in eine ATX-Boardreview passen würde:
Wer sich ein Board kauft, möchte sich vielleicht später mal 2 zusätzliche Speicherriegel kaufen, oder doch mal eine richtige PCIe-Graka einbauen oder wenn die bis dahin zu teuren CPUs günstig werden, die 'schwachbrüstige' mal gegen einen A64-X2-6000 aufrüsten und dann gehen, wie man oft im Forum auch lesen kann, die Fragen und Stabilitätsprobleme richtig los... es wäre einfach schön, schon vorher zu wissen, ob man bei dem getesteten Board solche Optionen hat oder das System nur so, wie man zum Boardkaufzeitpunkt assembliert hat, stehen lassen muß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen Preis ab etwa 48 Euro bekommt der Käufer viel geboten.

Was soll man mehr sagen? 8) Was will ein Anwender mehr?
Stabiles, schnelles Board mit geringer Aufnahme an Strom.....

Leider kommt ASRock für mich nicht in Frage, da die OC-Werte viel zu schlecht sind :) Aber ich hatt auch schon 2 ASRock Boards.... innerhalb der Spec.Werte sehr gute Eigenschaften 8)
 
Danke für diesen sehr schönen Artikel.

Vielleicht habe ich es überlesen, aber habt ihr auch mal probeweise versucht eine Linux-Installation zu machen?

Mich würde interessieren ob man auch mit der DVI-Variante ein TwinView mit dem IGP hinbekommt.

Wir haben lediglich die Variante ohne DVI getestet. Ergo hatten wir nur den normalen VGA-Ausgang zur Verfügung.

TwinView funktioniert aber zumindest mit der IGP und einer im PCIe x16-Slot platzierten Grafikkarte. Das hatte ich kurz getestet.

Linux ist nicht Bestandteil unseres Testparcours, weshalb wir das nicht getestet haben.



Hi,
hab für die Firma 5 dieser Boards gekauft. Nur eins funktionierte auf Anhieb. Zwei funktionierten nach Abkleben des Gehäuses mit TESA (Kurzschluss aufgrund zu großer Lötstellen), zwei mussten umgetauscht werden.
Eins der Umgetauschten war ein Totalausfall, bei dem zweiten gingen die SATA Ports nicht.
Von den zwei neuen Austauschboards funktionierte auch nur eins auf Anhieb, beim zweiten waren wieder die SATA Ports im Eimer. Für dieses bekomme ich morgen das zweite Austauschboard, das dann hoffentlich läuft.
Also qualitativ der volle Griff ins Klo, aber wenn sie laufen sind sie für den Preis echt ok.

Greetz

Privat habe ich zwar auch noch kein einziges ASRock-Board verbaut bzw. genutzt, die 3 von mir getesteten Meinboards (ASRock 939Dual-SATA2, ASRock AM2XLI-eSATA2 und besagtes ASRock ALiveNF6G-VSTA) haben aber keine großen Macken gehabt oder gar ganz den Dienst verweigert.

Ich würde mal drauf tippen, dass du entweder absolutes Pech hattest oder dein Händler möglicherweise Transport- und/oder Lagerfehler gemacht hat. Denn solch eine hohe Ausfallquote ist nicht normal. *noahnung*



Ein Verbesserungsvorschlag für den Stabilitätstest hätte ich:
Was mir bei vielen Reviews im Netz zum Thema Stabilität fehlt, ist daß nur mit solchen Komponenten getestet wird, die verhältnismäßig harmlose Ansprüche an das Board stellen oder gar Onboardkomponenten sind. Damit sollte jedes Board halbwegs stabil laufen. Viel aussagekräftiger für den sich informierenden Käufer in spe fände ich, daß man von mir aus nur für diesen Reviewteil mal das Board maximal bestückt, d.h. dickste vorhandene CPU, die man finden kann, alle 4 Speicher belegen, kritische PCI- oder PCIe-Karten verbaut und dann die 'Testsuite' drüberratern läßt und schaut, ob das Board dann immer noch stabil bleibt.
Warum ich meine, daß so was gut in eine ATX-Boardreview passen würde:
Wer sich ein Board kauft, möchte sich vielleicht später mal 2 zusätzliche Speicherriegel kaufen, oder doch mal eine richtige PCIe-Graka einbauen oder wenn die bis dahin zu teuren CPUs günstig werden, die 'schwachbrüstige' mal gegen einen A64-X2-6000 aufrüsten und dann gehen, wie man oft im Forum auch lesen kann, die Fragen und Stabilitätsprobleme richtig los... es wäre einfach schön, schon vorher zu wissen, ob man bei dem getesteten Board solche Optionen hat oder das System nur so, wie man zum Boardkaufzeitpunkt assembliert hat, stehen lassen muß...

In der Regel mache ich - sofern möglich - bei den Slots ein Test mit Vollbestückung. Dies hat aber den Zweck, die korrekte Ressourcenverteilung zu überprüfen.

Grundsätzlich denke ich seit einiger Zeit darüber nach, wie ich die Tests (damit meine ich alle, nicht nur die Stabilitätstests) mit dem nächsten Plattformwechsel verbessern kann. Der AM2+ kommt bestimmt und dann ist es mal wieder an der Zeit, die Testroutinen in Frage zu stellen. Bei den Benchmarks will ich ein paar weglassen, dafür vielleicht ein paar andere hinzufügen. Und auch die Stabilitätstests möchte ich in irgend einer Art und Weise ausbauen, da sie in meinen Augen nicht mehr ganz up to date sind.

Deine Idee ist zwar gut, stellt uns aber vor das Problem, dass wir mehr Hardware bräuchten, was teilweise nicht ganz einfach wird. Denn immer den schnellsten AMD-Prozessor zu haben geht mit der Zeit auch ganz stark ins Geld.

Nichts desto trotz werde ich mir den Ansatz auf meine To-Do-Liste schreiben und mal intensiv drüber nachdenken. Vielleicht lässt sich sowas in der Art irgendwie realisieren. :)
 
Nichts desto trotz werde ich mir den Ansatz auf meine To-Do-Liste schreiben und mal intensiv drüber nachdenken. Vielleicht lässt sich sowas in der Art irgendwie realisieren. :)
:) Das wäre cool.

Aber für den Anfang würden ja schon die zwei Punkte reichen, die eigentlich echt wenig Aufwand bedeuten:
1.) Zulässige Maximalbestückung mit Speicherriegeln (Sind 4 Dimmslots da und laut Handbuch/Spezifikation auch einsetzbar, dann einfach 4 Riegel einbauen und den 2.Test so durchrattern lassen).
2.) Wenn eine dickere/stromfressendere CPU zur Hand ist, diese ebenfalls für diesen Stab.-Test verwenden.
Der Aufwand hielte sich imo sehr in Grenzen für den zusätzlichen Stabiliätsinfogewinn...

... ganz krass wirkt(e) sich ja z.B. die Art der Speicherbestückung bei S754- oder S939-Boards aus. Ein Riegel oder ein Dualchannel-Päarchen liefen rock-solid, aber wehe es kamen mehr Dimms dazu. Dann trennte sich die Spreu vom Weizen. Oder aber das LowCost-Board konnte die Spannungen zwar für den alten kleinen, aber nicht für den dicken Upgrade-Proz. sauber und konstant halten und das System semmelte plötzlich mal hier, mal da ganz spontan ab mit sehr mysteriösen Fehlermeldungen ab...
 
Das AliveNF6G-DVI kann TwinView mit dem normalen VGA Port und der DVI Karte, habe ich schon getestet als ich einen Monitor testen musste.

@Meisterfragger: Ich würde die Boards erstmal ohne Gehäuse testen, Kurzschlüsse sind bei anständigen Gehäusen bzw. richtiger Abstandhalter-Installation nicht normal. Ich habe schon etliche ASRock Mobos verbaut, u.a. zwei AliveNF6G-DVI und bisher hatte ich nie Probleme.

Ich selbst würde das Mobo eigentlich uneingeschränkt empfehlen, nur die Lüftersteuerung ist Müll (1400rpm bei einem 92mm PWM Lüfter und 30°C CPU sind einfach nicht low), die Position des ATX Steckers ist gewöhnungsbedürftig aber durchaus ok finde ich (trotz Scythe Infinity auf dem Alive) und ECC funktioniert nicht, aber in dieser Preisklasse ist das wohl normal.
 
Positiv könnte man noch anmerken das dieses Board einen gesockelten Biosbaustein hat. Viele Hersteller haben den Baustein leider aufgelötet oder gar im Super I/O integriert und wenn da beim Flash was schiefgeht kann man das Board wegschmeißen.

Btw das Board hat nur den im Chipsatz integrierten LAN und keinen Realtek RTL8201CL Netzwerkbaustein. Dieser besagte Baustein ist kein Netzwerkcontroller sondern der setzt lediglich die Signale des OnBoard Controllers nach außen.
 
Positiv könnte man noch anmerken das dieses Board einen gesockelten Biosbaustein hat. Viele Hersteller haben den Baustein leider aufgelötet oder gar im Super I/O integriert und wenn da beim Flash was schiefgeht kann man das Board wegschmeißen.

Bei AM2-Mainboards ist ein fest verlöteter BIOS-Chip Gott sei Dank noch die Ausnahme. Bei den Mainboards, die ich seit Mai 2005 für Planet 3DNow! getestet habe, hatte nur eines (MSI K9A Platinum) einen fest verbauten Chip. Bei allen anderen waren sie gesockelt.



Btw das Board hat nur den im Chipsatz integrierten LAN und keinen Realtek RTL8201CL Netzwerkbaustein. Dieser besagte Baustein ist kein Netzwerkcontroller sondern der setzt lediglich die Signale des OnBoard Controllers nach außen.

Dazu ein Zitat aus dem Artikel (Seite 6):

Hier sind die beiden verbauten Realtek-Chips zu sehen. Links befindet sich der Audio-Codec RTL888, in der Mitte blicken wir auf den Netzwerkchip RTL8201CL.

Beim Netzwerkchip handelt es sich um einen sogenannten PHYceiver, welcher lediglich den Kontakt des im Chipsatz integrierten NV-LAN mit der Außenwelt herstellt. Daher meldet sich der Chip im Windows nach der Treiberinstallation mit "NVIDIA nForce Networking Controller".

Unverständnis bereitet uns die Tatsache, dass ASRock die Gigabit-Fähigkeit des chipsatzinternen NV-LAN durch die Verwendung des RTL8201CL auf 10/100 einbremst. Diese für die heutige Zeit angestaubt anmutende Lösung lässt sich in unseren Augen lediglich auf eine Kosteneinsparung zurückführen. Einen anderen Grund können wir hierfür nicht erkennen.

Positiv ist, dass der Netzwerkchip beim heutigen Kandidaten nicht über PCI angebunden, was bei vielen anderen Mainboards noch immer üblich ist.

Steht also alles mit drin. ;)
 
Eine frage noch...
"ein PCIe x16-Steckplatz"
Ist der mit voller x16-Leistung angebunden oder ASRock"typisch" nur mir x4 (wie z.b. beim 775 Dual VSTA, wo es dann bei GeForce8 Probleme gibt)??
 
Leider kommt ASRock für mich nicht in Frage, da die OC-Werte viel zu schlecht sind :) Aber ich hatt auch schon 2 ASRock Boards.... innerhalb der Spec.Werte sehr gute Eigenschaften 8)

Das -DVI hatte ich hier schon auf >350 MHz HTT laufen, BIOS P1.90.

Eine frage noch...
"ein PCIe x16-Steckplatz"
Ist der mit voller x16-Leistung angebunden oder ASRock"typisch" nur mir x4 (wie z.b. beim 775 Dual VSTA, wo es dann bei GeForce8 Probleme gibt)??

Das lag an dem VIA-Schrott, der Chipsatz hat nur vier PCI-E-Lanes.
 
Hi,

@Kiri: hab die Boards erstmal ausserhalb der Gehäuse getestet, da gingen sie auch (bis auf die beiden mit dem SATA Problem). Aber die sollen ja im Gehäuse funktionieren und nicht nur ausserhalb..
Und wenn es dann in einem ASUS Gehäuse (ok, ein billiges für 29 Euro) mit korrekt montierten Abstandshaltern zu Kurzschlüssen kommt, dann find ich das bedenklich, und keinesfalls normal. Zumal der Kollege vom Technischen Support des Händlers meinte, das käme bei den Asrock öfter vor. Ein zweiter Kollege bezeichnete die Boards gar als "Schrott, den die bei Asus aussortiert haben", und der meinte das ernst.. Das gibt mir dann schon zu denken.

@MusicIsMyLife
Ich tippe auch mal auf Pech oder ne "Montagsproduktion". Vielleicht lag es auch am Händler, wobei die eigentlich nen sehr guten Ruf haben (der aber bei mir in den letzten Tagen sehr geschwunden ist). Genaues weiss man nicht.. ??? ;)

Greetz
 
Interessantes Board (weil niedrige Leistungsaufnahme),

habe aber erst vor einer Stunde das GigaByte MA69G-S3 geliefert bekommen,
hoffe es läuft gut mit der 35Watt CPU (AMD3800+SSF) ;D

Bin echt schon gespannt *buck*
 
Also ich habe sowohl Marken-Gehäuse ala Chieftec, Avanca und Sharkoon sowie NoNames verbaut und es gab nie(!!) Probleme mit ASRock Mainboards, auch in Foren habe ich bisher nichts dergleichen gefunden.

Und bei den teilweise sehr verbuggten Mainboards die Asus baut, wundert es mich nicht wenn die Gehäuse auch so sind. Ich selbst habe von Asus Mobos auch die Schnauze voll, die "Ultra Deluxe Platinum Serien" sollen ja ok sein, aber die Mainstream und Budget Boards haben mich bisher immer enttäuscht. Da sind mir die ASRocks lieber, die haben zwar nicht so viele "tolle Features", aber wenigstens laufen dafür alle angepriesenen Sachen. Und wer meint ASRock wäre Schrott, hatte noch keins und hat Vorurteile oder hatte einfach Pech bei dem Mobo.
 
Hab ich das richtig verstanden das der AMD690G Chip sparsamer ist solange man nur(!) die Onboardgrafik nutzt?
 
Muss ehrlich sagen ich habe nur negative Erfahrungen mit Asrock.
Alle Boards die ich verwendete waren entweder gleich von Anfang an nicht stabil zum Laufen zu bewegen, oder hatten nach ca. 1 Jahr Dauerbetrieb aufgeplatzte Kondensatoren.

Aus diesem Grund kaufe ich nix mehr von denen.

lg
__tom
 
Muss ehrlich sagen ich habe nur negative Erfahrungen mit Asrock.
Alle Boards die ich verwendete waren entweder gleich von Anfang an nicht stabil zum Laufen zu bewegen, oder hatten nach ca. 1 Jahr Dauerbetrieb aufgeplatzte Kondensatoren.

Aus diesem Grund kaufe ich nix mehr von denen.

lg
__tom


Aber aber, mit Markenmobos kann dir das auch passieren, wie sich in der Vergangengeit zeigt leidete, Epox, Asus, MSI, Abit unter den selben Problemen. Aber nur weil man versucht hat zu sparen und minderwertige Bauteile verwendete. Abit war einer der wenigen die durch ein Musterprozeß damals, nur noch Markenware verbaut haben. Andere haben in der Tat weitergemacht.

Die Asrock Mobos die ich bisher verbaut habe, laufen noch da war auch ein K78SX/E dabei und das ist schon was her, zu dem neulich verbauten N-Force 520er Mobo kann ich noch nichts sagen, nach ein paar Problemen lief es dann. Wie lange es hält wird man sehen. Und selbst das Ur Alte ECS K75SA läuft heute noch bei Kollegen. Zwar war das Mobo Müll, was aber nicht am Chipsatz lag - aber die liefen halt noch. Habe so eines noch hier liefen, was vor kurzem einen Blitzeinschlag nicht überlebt hat, samit des XP-2400+ und dieses Mobo ist auch schon 6 Jahre ! alt.

Aber mag sein, das Asrock auch ein paar schlechte Chargen produziert hat, und du nur Pech hattest. Allerdings Std Betrieb, es wurde nicht geoced.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ehrlich sagen ich habe nur negative Erfahrungen mit Asrock.
Alle Boards die ich verwendete waren entweder gleich von Anfang an nicht stabil zum Laufen zu bewegen, oder hatten nach ca. 1 Jahr Dauerbetrieb aufgeplatzte Kondensatoren.

Aus diesem Grund kaufe ich nix mehr von denen.

lg
__tom

Tja, alle AsRock MoBos die ich bisher verbaut habe (K7S8X / E / E+, und 939er) laufen auch alle noch. Nur das K8S8X hat zicken gemacht, wobei das wohl auch funktionieren müsste, da vermutlich das NT schuld war.

Das Mainboard das hier im Test war, scheint auch ganz interessant zu sein, allerdings ein nForce... die mag ich ja nicht besonders. Klingt aber trotzdem gut.
 
Gerade von 3 K7S8Xen sind alle ausgefallen, spätestens nach einem Jahr.
Ein 939er SATA2 hab ich gar nicht zum Laufen gebracht, mit nem X2 4400+.


lg
__tom
 
Hab ich das richtig verstanden das der AMD690G Chip sparsamer ist solange man nur(!) die Onboardgrafik nutzt?
Zumindest unter 3D-Last, ja. Entweder dreht der Grafikchip des MCP61 dann vom Stromverbrauch her auf oder bei Deaktivierung wird der auch wirklich aus geschaltet. Ich kommt mit dem -DVI Mobo, einem X2 3600+, 2GiB RAM, 2,5" HDD, CD-LW und S12II-330 auf 35W idle und 55W Volllast.
 
Eine frage noch...
"ein PCIe x16-Steckplatz"
Ist der mit voller x16-Leistung angebunden oder ASRock"typisch" nur mir x4 (wie z.b. beim 775 Dual VSTA, wo es dann bei GeForce8 Probleme gibt)??

Wie "LOCHFRASS" schons agt. Das hat nichts mit ASRock zu tun, sondern liegt einfach an dem VIA Chipsatz selber. Inzwischen sind die Probleme mit vielen Grafikkarten aber entweder durch ein neues Bios oder neue Treiber behoben wurden. GeForced 8 läuft und auch HD 2000. Allerdings verliert man natürlich etwas Performance.

@ MusicIsMyLife
*2 Daumen für den Test* ;) Das Board macht eigentlich nen recht guten Eindruck, wobei ich persönlich eine Abneigung gegenüber mATX Platinen habe *gg


Gruß
ASrock_USer
 
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