SAS Festplatten für Privatgebrauch empfehlbar?

Bastardo

Grand Admiral Special
Mitglied seit
11.11.2001
Beiträge
3.049
Renomée
0
Standort
Pfalz, Germersheim (Nähe Landau, Mannheim, Speyer)
hallo,

möchte mir ein sas raid 0 basteln, aber eben nicht für dauerbetrieb, sondern für ganz normalen privatgebrauch!

sind solche platten dafür freigegeben bzw. ist es schädlich sie so zu betreiben?

immerhin hies es früher von scsi platten man solle sie nicht so oft "abschalten"

ps: bitte jetzt keine kommentare von der art, du brauchst kein sas oder sowas, einfach nur kompetente antworten zu gefragtem thema geben

danke
 
Natürlich kannst du sie auch für den Privatgebrauch betreiben.


Aber darf ich fragen wozu?
 
Bei server HDD ist ein mehr maliges an und aus schalten nicht sinvol da die da für nicht gebaut sind ;)
 
Naja selbst wenn, dann wird die Ausfallhäufigkeit auch nicht schlimmer als bei billigen Destktoplatten werden. Verfügbarkeit spielt ja keine Rolle zuhause, und Garantie hat man ja lange genug, also was solls.

Großartig Sinn macht SAS aber nicht, weil es teurer ist als SATA, man braucht zusätzlich auch einen Controller. Außerdem ist nicht gesagt, daß die Platten auch tatsächlich schneller sind z.B. beim Laden von Windows und Spielen, die Firmware der Serverplatten ist meist eher auf andere Zugriffsmuster ausgelegt.

Wenn Du schnelle Festplatten haben willst, ist eine Velociraptor mit SATA-Anschluß sicher sinnvoller, oder Du setzt gleich auf SSDs, die sind sowieso schneller.
 
problem ist die raptoren sind sehr teuer im verglich zu sas, die man bei ebay oft sehr günstig bekommt

controller kostet auch nicht die welt, man bekommt für das geld von einer raptor fast zwei sas inkl. controller, und das ist schon ein unterschied

klar die meisten sas sind lahm für normale anwendungen als normale platten, aber die fujitsu allegro sollen doch sehr gut abgeschnitten haben in den tests, auch bei "normal" nutzung, also non-server, und erschwinglich sind sie auch, so ca. 120 euro für eine 150 gb platte mit 10k !

2 platten raid 0 + controller kommt man ca. 280 euro!

gerade mal 80 euro mehr als EINE raptor ;)
 
Das kann man schon machen. Für normalen Desktopbetrieb wäre mir persönlich das trotzdem zu teuer. Der tatsächlich messbare Performance-Gewinn steht dazu in keinem Verhältnis IMHO.

Wenn Du es machst, wäre es super, wenn Du Dir die Zeit nimmst, und wirklich mal objektiv vergleichst zwischen einem Raid0 mit Feld-Wald-und-Wiesen Sata Festplatten mit 7.2k und dem SAS-System. Vergleich aller der Dinge, von denen Du Dir halt einen Performance-Gewinn erwartest. Zumindest boot-Zeit kann man ja ganz gut mitstoppen.
 
Hi..

Hier ist mal ein Vergleich, der dich vielleicht interessieren könnte.

Seagate Cheetah 15K.6 146GB SAS, 3.5" (ST3146356SS) vs Western Digital VelociRaptor 300GB SATA II (WD3000GLFS)
Raid-0 a 64K-128K an Adaptec 2405 SAS-Controller.


Man sieht das sich das SAS-Raid, um ein paar MB/Sec von dem SATA-Raid absetzen kann, mit Ausnahme eines Benchmarks in dem die SAS-Variante deutlich schneller ist.

Adaptec 2405 SAS/SATA Controller

Das wäre z.b der billigste noch sinnvolle Weg, ich denke mit alten SAS-Festplatten tut man sich da keinen gefallen, da kann man auch gleich die WD VR kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
HI,

ich halte alte SAS platten für absoluten quatsch!!! und zwar aus folgenden Punkten:

1. wenn keine 15k platte dann würde ich immer ne Raptor nehmen! mit der bist du wesentlich flexibler!
und es gibt auch "ältere" gebrauchte!!! sogar sehr sehr günstig!

2. von einem normalen Desktop-Platten Raid 0 würde ich dir ebenfalls abraten! sind sie nicht für ausgelegt, du hast ja in nem raid 0 wenn der PC an ist sowas wie dauerbetrieb!! also die belastung in nem Raid ist höher als die einer einzelnen Desktopplatte!

3.bei SAS wie auch bei Raid´s allgemein spielt der Kontroller auch noch eine rolle! mit vor und nachteilen!

4. der Preis? was bezahlst du denn für die "alten" SAS Platten? die lezte Generation von Raptoren 74/150er ADFD bekommst du für 50/90 Euro rum...bei Ebay

5. Wo denkst du kommen alte SAS Platten her? von nem Privatanwender der keine lust mehr drauf hat? und die fast nichts gelaufen sind?

6. Welchen Vorteil versprichst du dir überhaupt von dieser Konstellation?

persönliches Fazit :
SAS ist nach wie vor absolut HighEnd!!! da kommen noch keine SSD´s mit wie auch keine SATA Platten! aber hier reden wir von den aktuellen 15k Platten und die kosten nunmal neu ein Vermögen, sagen wir mal das doppelte bis vierfache von den Raptoren! und einen Kontroller der die ideal einsetzt mehr als ein normaler PC,....
es mag sein das du jetzt eine gute sehr günstige Quelle haben magst, aber vergiss Ebay!

zu deinen Bedenken, das die Platten das nicht mitmachen würden, da hätte ich nicht die größten sorgen drum, kommt aber nach wie vor drauf an wie alt sie denn wirklich sind,.. aktuelle Enterpreisplatten haben da absolut keine Nachteile! "früher" waren Enterpreisplatten schon durch die Anlaufzyklen limittiert! was aber auch mit der frequenz der anläufe zu tun hatte würde mal vermuten das es ohne mutwillige zerstörung nicht negativ auffallen würde.

also wenn du so was schnelles haben willst in der Preisklasse: kauf dir drei 150er Raproren! => 450GB und von der Performence, sprich zugriff denke ich mal absolut vergleichbar mit den alten SAS und der Übertragungsrate deutlich schneller als das zwei alte SAS!
heißt du würdest dich in jedem Punkt besser stehen!

alternativ: nimm 74er und dann noch mehr je nachdem wieviele Plätze du auf deinem Kontroller hast. ist noch günstiger und von der Performance noch schneller! nur geringerer Platz.

und ich rede bei dem ganzen aus jahrelangem interesse daran, hatte früher mal ein Raid 0 mit zwei 250GB Samsung, lief toll! bis ich den PC abends runter gefahren hab, danach war deine Samsung fertig! :( da sie neu war bekam ich direkt ne neue völlig problemlos,.. die laufen seid dem einwandfrei immer noch bis heute aber nicht im Raid! hab mir danach die extrem variante aufgebaut, eine 150er Raptor fürs OS und zwei 74er Raptoren im Raid 0 dahinter zum arbeiten, ist von der Speed her schon was feines gewesen! ;) mitlerweile hab ich im einen Rechener die 150er als OS und in dem Anderen die 74er im Raid 0 als OS und ist völlig probelmlos! und top

aber im mom würde ich mir sowas nicht neukaufen! heißt entweder eine einzelne WD VR oder ne SSD (idealerweise) und alle daten auf xbeliebig vielen WD RE2GP im server über gigabitnetz,.. das ist vom management ideal und ebenfallst von der sicherung,...

hoffe dir bringt dieser Post was, da SAS meiner meinung ein früher oder später aussterbender Ast ist,.. ;)
 
Ich verwende seit Jahren SCSI Platten in normalen Rechnern, nicht ganz so lange auch SAS. Das ist problemlos möglich. Empfehlenswert sind die Fujitsu 15k rpm Platten, die neueren 10k rpm Platten sind aber auch gut, auch die Seagate 15k5 Reihe ist gut - die neueren 15k6 kriegt man da noch nicht. Man sollte halt darauf achten, dass man keine ausgemusterte Serverplatte kriegt. Sehr gut sind z.B. Angebote von wiederaufgearbeiteten Platten.
 
Ich würde sagen es kommt auf den Einsatzzweck an, ob sich SAS gegenüber SATA lohnt. Gegen den Einsatz von SAS sprechen die Kosten von rund 600 Euro selbst für ein MidRange RAID Array aus zwei 147 GB 15K HDDs (beispielsweise Fujitsu MBA3147RC) und einem LowEnd SAS HBA (wie dem bereits erwähnten Adaptec 2405). Zudem natürlich noch der höhere Stromverbrauch sowie die Geräuschentwicklung. Wobei moderne SCSI Festplatten nicht mehr so laut sind wie noch einst. Erwähnenswert sind insbesondere noch die deutlich höheren Zubehörkosten. Allein die Adapterkabel von SFF-8484 auf SFF-8482 kosten je nach Händler ein halbes Vermögen. Der Konfigurationsaufwand ist meist auch noch geringfügig höher. Dafür sprechen wiederum die kurzen Zugriffszeiten, welche in dieser Form nur SAS Festplatten zu bieten wissen. Diese machen sich vor allem bemerkbar, wenn man Ordner mit vielen kleinen Dateien durchstöbert. Beispielsweise die Sammlung der letzten Urlaubsbilder. Da kann sich meine Seagate Cheetah 10K.7 (noch Ultra 320 SCSI) deutlich von der Hitachi Deskstar P7K500 absetzen. Statt rund drei Minuten dauert es sicher zehn bis zwanzig Sekunden weniger. Aber SAS spielt eben nur bei einigen wenigen Desktop Zugriffsmustern seine Stärke aus. Oft genug fallen selbst 15K SAS HDDs auf 7.2K SATA Niveau zurück oder werden gar überrundet. Die Firmware sind eben auf den Multi-User Einsatz optimiert und das ist nicht nur eine Behauptung, welche von SATA Befürwortern aufgestellt wurde, sondern lässt sich ohne weiteres durch syntetische Benchmarks untermauern, wie man sie zu Dutzenden auf storagereview.com und vergleichbaren Seiten findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt - aber die primäre Frage war nict, ob es besser ist die eine oder andere Lösung zu nehmen, sondern ob es machbar oder schädlich sei. Übrigens sind die neueren Fujitsu Platten auch bei Windows extrem schnell.
Ich selbst habe mich nicht nur so aus Spaß für solche Platten entschieden. Mein Hobby ist Computerschach und da müssen die Festplatten hauptsächlich schnell sein für Endspieltabellen (Tablebases). Das ist ein Zugriffsmuster wie beim normalen Servereinsatz. Die 15k rpm Platten sind da bis zu 3x so schnell wie normale SATA Platten. Allerdings werden bei mir jetzt die SAS / SCSI Platten durch SSDs ersetzt - es kommt da nur auf die Zugriffszeit an.
 
Leise sind 2,5" SAS mit 15k wie sie HP und Dell jetzt in Servern verbauen, bald gibts da kein 3,5" mehr.
Allerdings macht SAS nur Sinn wenn man wirklich hohe I/O braucht bei einer Datenbank oder mehreren Benutzern gleichzeitig.
 
Stimmt - aber die primäre Frage war nict, ob es besser ist die eine oder andere Lösung zu nehmen, sondern ob es machbar oder schädlich sei. Übrigens sind die neueren Fujitsu Platten auch bei Windows extrem schnell.
Ich selbst habe mich nicht nur so aus Spaß für solche Platten entschieden. Mein Hobby ist Computerschach und da müssen die Festplatten hauptsächlich schnell sein für Endspieltabellen (Tablebases). Das ist ein Zugriffsmuster wie beim normalen Servereinsatz. Die 15k rpm Platten sind da bis zu 3x so schnell wie normale SATA Platten. Allerdings werden bei mir jetzt die SAS / SCSI Platten durch SSDs ersetzt - es kommt da nur auf die Zugriffszeit an.

Aber leider ist die Allegro 10 mit 15K a 147GB dank ihres penetranten "Kalibrierungsgeräusch" unangenehem laut, vielleicht hatte auch meine neue Platte auch nur ne Macke, kann auch sein, wenn das nicht gewesen wäre, wäre sie ähnlich laut wie eine Raptor gewesen. Zumal vergibt Fujitsu keine Garantie an den Endkunden, hier kann man nur im Fehlerfall die 2 Jahre Gewährleistung des Händlers in Anspruch nehmen.
 
Ich bekam öffters SCSI Platten geschenkt 16, 50, 150 GB usw.

Von der Arbeitsweise her fand ich nur die Quantum Atlas II einigermaßen brauchbar für Windowsanwendungen. Von der Datenrate und Zugriffszeit her waren alle gleichauf mit den damaligen IDE Platten (Außnahme waren natürlich 10-000 und 15.000 U/Min. schnelle Platten für hohe Zugriffsrate). Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass die IDE Platten schneller liefen. Mich nervte dabei eins -> die hohe Lautstärke. Nun eigentlich macht mir diese nix, aber irgendwo gibt es auch für mich eine grenze, wie laut ein Computer sein darf. Wenn es dann sägenmäß?*g anhört, habe ich auch kein Interesse daran. So richtig ausgefallen sind bei mir nur 2 SCSI Platten von unendlich vielen. Dagegen gingen bei mir schon wesentlich mehr IDE und SATA Platten kaputt. An und aus machte ich die Rechner auch... Ach ja Lüfter war natürlich auch pflicht. Meine IDE und SATA Platten bekommen keinen.
 
@Think606

mein "problem" ist, das ich nur festplatten mit 2,5 zoll verwenden kann bzw. will, da ich auch auf die geräuschkulisse achten möchte, und die kleinen sind halt gut dämmbar in meinen kleinen gehäuse.

daher kommen alte raptoren nicht infrage, wenn dann nur die neue, die sind aber teuerer als die sas platten, und wenn ich eine NEUE allegro 10 fujitsu sas mit 150gb und 10t u/min für ca. 95 euro bekomme, dann würdest du doch auch nicht lange überlegen oder?
 
...und die kleinen sind halt gut dämmbar in meinen kleinen gehäuse.
2.5" SAS HDDs mit 10K oder 15K RPM sollte man auf gar keinen Fall dämmen oder schwingend aufhängen, sofern man auch nur ein bisschen Wert auf eine Lebenserwartung länger als einige Wochen legt. Insofern würde ich von diesem Vorhaben Abstand nehmen und aus thermischen Gesichtspunkten lieber eine SATA HDD mit 5.4K oder allenfalls eine mit 7.2K RPM verbauen. Die Transferraten sind aufgrund der Fortschritte bei der Datendichte auch nicht allzu schlecht. Platter gibt es inzwischen schon mit 167 GB für 2.5" HDDs. Und die Zugriffszeiten sind meist auch etwas besser als bei den 3.5" Pendants. So kämst du auch deutlich günstiger davon.
 
wie heiß werden denn die kleinen mit 10k ?
Zur Fujitsu Allegro 10SE kann ich nichts sagen, aber die Seagate Savvio 10K.2 wird 53 °C heiß trotz guter Drive Bay Kühlung des Racks.
 
Also ich setze eine 7k200 an einem Athlon XP 2500+ @ 1,9 GHz und 333 MHz RAM ein.
Die Bootzeiten, Ladezeiten und alles was dazugehört ist von der kurzen Laufzeit her ein Traum. Besonders die Bootzeiten finde ich beachtlich, mit keiner mir bekannten und getesteten 3,5" Platte lief Windows XP so geschmeidig, wie mit der einen Platte. Die Ruhe brachte ihr übriges. Die anderen Hersteller sollten da ähnliche Gefühle vermitteln können. :D Dagegen lief SCSI bei mir eher super laut. Das einzige was bei einer SCSI Platte dämmen konnte war die Zugriffslautstärke durch schwingungsdämpfer so das diese dann ähnlich leise waren wie bei einer Samsung, dass laute drehgeräusch blieb. Läuft aber bis heute immer noch... Also meine Atlas II unkaputtbar.

Danach konnte ich auch eine Western Scorpio in 5.400 160 GB testen. Fand diese subjektiv noch leiser -> nahezu unhörbar und trotz der langsameren Zugriffszeit kaum langsamer. Also ein ausgeklügelter Cache kann da eine menge herausholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
HI,
(sorry war die lezten tage unterwegs)

das hört sich schon nach einem sehr guten Angebot an! aber wie schon beschrieben wurde, SAS Laufwerke sind absolut Leistungsoptiemiert! also Lautstärke und Temperatur sind meißt auch im oberen bereich einzuordnen.

wenn dus leise, stromsparend und dennnoch recht schnell haben willst würde ich dir noch die neuen WD Scorpio Black empfehlen, sind auch 7200er und die sind bislang nur gelobt worden und schon recht schnell!! und ich finde der Preis ist ok.

Heißt die haben eine sehr geringe Stromaufnahme im vergleich zu den 3,5ern und du könntest sie praktisch doppelt dämmen erst in ne 3,5 Zoll box und diese dann sogar noch in eine 5,25 Zoll box,
was thermisch kein prob sein sollte und diese dann absolut leise sein sollten...
ich habe so ne kleine 3,5' Box hier liegen aber leider noch nicht ausprobiert, werde in dem einen Rechenr den ich auf leise trimmen will auch so eine rein tun,..

zur geschwindigkeit, das ist und bleibt noch eine gewisse zeit ein zwischpalt, heißt es werde warscheinlich erst in 1 bis 2 jahren die SSD´s dieses Problem lösen, ist meine einstellung dazu..

wenn du ein SAS system willst wegen der performance, dann mußt du davon ausgehen das die von den Eckdaten in alle Richtungen grundsätzlich einen auf die Raptoren drauflegen (geschwindigkeit, temperatur, lautstärke, zugriffszeit) ist wenn du so willst noch einmal ein größerer kompromiss wie ne Raptor.

den grad kompromiss, der dir am angemssensten ist, kannst nur du entscheiden.

wir geben nur tips:

und vielleicht solltest du dafür die vier groben Eckdaten etwas mehr gewichten:
Übertragungsrate
Zugriffsgeschwindigkeit
Lautstärke
Wärmeentwicklung (Kühlmöglichkeiten)

stell doch mal aus denen eine Rangliste auf,.. dann ist es einfacher auf dich einzugehen. ;)
 
mal aus einer ganz anderen Ecke:

SAS-Systeme erzeugen phänomenale-EMV-Störungen im höheren GHz-Bereich. Aber das stört Euch nicht wirklich...

Gruß!

Grundigboy
 
Zurück
Oben Unten