Problem mit MSI K9N SLI Platinum

Aegir

Cadet
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Hallo,
Bevor ich etwas zu meinem Problem schreibe eines vorweg, dies ist mein erster Eintrag bzw. Beitrag in einem Forum überhaupt. Bitte seht mir meine eventuellen Fehler nach.

So nun zum meinem Problem. Ich hatte bis zum heutigen Nachmittag ein seit 2,5 Jahren hervorragend laufendes System. Doch heute Nachmittag ging der PC plötzlich ohne Vorwarnung aus (also ohne Bluescreen). Die Power-LED leuchtete danach wie bei einem Laptop im Standby immer wieder periodisch auf. Also kappte ich kurz die Stromversorgung, startete den Rechner neu und ging sofort ins BIOS um die Temperaturen und Spannungen auszulesen. Die Temperatur des Prozessors lag bei 54°C (etwas erhöht, aber OK), aber die Spannungen sahen verdächtig aus. 12V = 11, 98V; 5V = 4,78V und die wichtigste 3,3V = 3,15V. Nach ca. 1 Minute das selbe Spiel, der Rechner ging einfach aus. Also PC aus, 10 Minuten warten und Neustarten. Diesmal lief der Rechner zwar an, der Bildschirm blieb aber Schwarz und das D-Bracket (4 Diagnose LEDs) meines MSI-Boards sagte mir der Prozessor sei defekt, allerdings kennt das Diagnose System auch keine Spannungsunterversorgung. Ich dachte mir, es kann nun eigentlich nur am Netzteil liegen und kramte mein altes 460Watt Noname Netzteil herraus. Dieses schloss ich dann nur an den ATX Stecker auf dem Mainboard an, überbrückte dass andere Netzteil um so die Festplatten und die Grafikkarte zu versorgen und startete beide Gleichzeitig. Das selbe Spiel, nach ca. 1-2 Minuten im BIOS ging der Rechner aus, obwohl sowohl die Temperatur (31°C) und die Spannungen besser aussahen: 12V = 12.04V; 5V = 4,98V und 3,3V = 3,25V. Nun halte ich das Mainboard für den Schuldigen, bin mir aber auch nicht sicher (die Elkos sind optisch noch alle OK). Daher meine Fragen: Ist es möglich, dass ich mir durch eine zu geringe Spannungsversorgung das Board kapput gemacht habe? Liegen die oben angegebenen Spannungen noch im Toleranzbereich? könnte der Chipsatz einen Weg haben? oder Allgemeiner ist jemand mit MSI Boards vertraut und hatte schon mal dasselbe oder ein ähnliches Problem? Mir fehlt leider im Moment auch das Geld um einfach etwas auf Verdacht neu zu kaufen.

Achso hier noch mein System:
CPU: AMD Athlon 64 X2 6000+
MB: MSI K9N SLI Platinum (nforce 570 SLI, der Kühler erreicht teilweise Temperaturen um die 70°C)
Ram: 2x1 Gbyte GEil DDR2-Ram 800MHZ
Graka: Asus Geforce 8800 GT
HDD: 3x 500Gbyte (Seagate, Samsung und WD)
Netzteil: Xilence Xps480 (480 Watt)
BS: Win 7 Pro 64-Bit

Danke schon mal im Vorraus
Mfg Aegir
 
MSI kann bestimmt nix dafür, wenn hier (wieder einmal..) jemand am ALLERwichtigsten Teil des Rechners gespart hat :]

Allgemein können zu stark schwankende Spannungen jedes elektronische Bauteil über kurz oder lang zerstören. Und wer sagt dir, dass die Spannungen immer nur zu niedrig waren? Ein solchen absolutes Schrottnetzteil der alleruntersten Qualitätsstufe, zu der Xilence neben LC-Power und einigen anderen leider zählt, kann genauso gut auch ab und zu fette Ausreißer nach oben produzieren - und v.a. die machen Board, Graka, aber auch den anderen Komponenten im Rechner ganz schnell den Garaus!
Wenn sparen, dann bitte nicht am Netzteil - oder würdest du auch auf einen Porsche runderneuerte Reifen aus China montieren?

Also erstmal ein vernünftiges Netzteil kaufen - alles andere kommt danach...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für die Antwort. Ich glaube ich hab mich auch ein wenig blöd, ausgedrückt. Ich wollte nicht MSI den schwarzen Peter anhängen. Es ist ja wirklich durchaus möglich, dass das Netzteil für einen eventuellen Schaden am Board zuständig ist. Zur meiner, zugegebenerweise etwas kläglichen, Verteidigung: Ich war mir damals der Netzteilproblematik nicht wirklich bewusst und wählte deshalb ein Netzteil, was preislich so eher im unteren Mittelfeld anzusiedeln war. Das Netzteil schnitt aber z.B hier (ich darf noch nicht verlinken, deshalb das x): httx://wwx.planet3dnow.de/artikel/hardware/netzteile/netzteil2006/netzteile_unter_50_euro/21.shtml gar nicht mal soooo schlecht ab. Trotzdem werde ich von nun an dem Netzteil eine deutlich höhere Aufmerksamkeit schenken. So nun noch eine Frage, bei dem Computerladen um die Ecke gibt es zur Zeit ein 500 Watt Netzteil von Tagan, jedoch zu einem Preis von (nur) 30 Euro. Leider sind keine weiteren Daten bekannt. Der Preis macht mich ehrlich gesagt sehr stutzig. Auf der anderen Seite aber gehört Tagan ja soweit ich weiss schon eher zu den renomierten Netzteilherstellern. Was würdet ihr mir empfehlen?
 
Tagan is eigentlich OK.
Aber wenn das von dem Laden nicht gebraucht ist, isses ganz sicher ein Uraltmodell - mit entsrpechend falscher Lastverteilung, schlechtem Wirkungsgrad und evtl. auch fehlenden Anschlussmöglichkeiten für aktuelle Hardware. Also schau erstmal GANZ genau auf dem Typenschild nach, welches Modell es ist und frag nach dem Zustand!

Ansonsten nimmst einfach ein gutes Markennetzteil von be quiet!, Enermax, Seasonic, Fortron Source, Tagan oder auch Compucase/HEC aus einer aktuellen Serie. Alles ab rund 300 Watt reicht da locker für deine Kiste und wenn dein Händler sowas nicht hat, bestellst du es online bei einem renommierten Shop mit günstigen Lieferkosten, wie z.B. www.reichelt.de - und machst um den Laden, der keine gescheiten Netzteile hat, in Zukunft am besten einen großen Bogen. Sowas lässt nämlich bezüglich dessen Fachkompetenz ziemlich tief blicken...
 
Also die Spannungen aus dem Bios heraus sehen gar nicht schlimm aus. Hast du mal alles nötige abgeklemmt und nur mit dem Ersatznetzteil probiert? Schau einfach mal wie lange er damit im Bios bleibt, HDD´s und Co kannst dabei komplett abklemmen, am besten mitsamt Datenkabel.

Wenn das nicht hilft versuche es mal mit einer anderen Grafikkarte wenn möglich. Im Prinzip Teil für Teil ausschliessen.
 
Danke für die schnelle Antwort, echt klasse.
So der Fehler scheint gefunden (Ich könnte mich killen).
Ich habe eine Zalman - Lüftersteuerung vom Typ ZM-MFC2. Diese ist auch in der Lage den gegenwertigen Stromverbrauch zu messen. Dafür ist jedoch, eine dem Netzteil vorgeschaltete Box nötig, aus der dann wieder ein USB-artiges Kabel zur Lüftersteuerung geht. Auf dem Display wird dann der gegenwertige Verbrauch angezeigt. In meiner gestriegen Panik hab ich jedoch vergessen das Stromkabel einfach so einmal an das Netzteil anzuschliessen :-[ bzw. zu erwähnen das ich diese Lüftersteuerung besitzte. Nun läuft der PC wieder (zumindest bis jetzt und man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben). Die Spannungen haben auch wieder ein normales Niveau. Trotzdem werde ich mir, sobald ich das nötige Kleingeld habe mal ein gutes Netzteil zulegen. Das Tagan Netzteil war übrigens schon ausverkauft, es schien sich aber auch um ein älteres Modell zu handeln, da es zumindest auf dem Foto einen 80mm Fan hatte. Die hatten zudem noch ein Seasonic Netzteil mit 330Watt für 17 Euro (Seasonic hatte ja soweit ich weiss auch einmal einen ganz guten Ruf). Dennoch wird mein nächstes Netzteil, auch im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit wohl ein etwas teureres und vorallem auch moderneres Netzteil von einem der genannten Markenherstellern sein.

trotzdem, vielen, vielen Dank für die Ratschläge
mfg Aegir
 
Schönes Beispiel dafür, wie oft Xilence unrecht getan wird. Sicher ist das 480er im Low End Bereich anzusiedeln. Aber letzten Endes tut es genau das, was es soll: den Rechner betreiben. Von einem kleinen 95er Polo erwarte ich auch keine 250km/h auf der Autobahn.

Davon mal ganz abgesehen stellt Xilence schon seit einer Weile Netzteilserien her, die definitiv im Mid- bis High-End Bereich anzusiedeln sind und Platzierungen vor Herstellern wie Tagan oder bequiet belegen.
 
Tja, wohl zu früh gefreut!
Der Rechner lief gestern 7 Stunden am Stück einwandfrei. Auch heute lief er 5 Stunden vollkommen normal. Auf einmal jedoch das selbe Spiel, Rechner aus, Power LED blinkt. Diesesmal hab ich mir auch mal die Spannungen durchgehend monitoren lassen und es waren keine großen Ausreisser nach oben oder unten zu erkennen, zudem stand der Rechner auch zum Zeitpunkt des Absturzes nicht gerade unter Last.
So nun hab ich einfach mal bei Google "MSI Power LED blinkt" eingegeben und siehe da, auch wenn einige Posts aus anderen Foren schon älter sind, bin ich nicht alleine. Bei vielen gab es genau dieselben Symptome auch mit Marken - Netzteilen.

Nun ja ich werd morgen mal alles auseinander nehmen und mit ner Lupe absuchen, vielleicht find ich ja doch nen defekten Elko. Wenn das Board hin ist, ist es hin und ich kann ihm nur für die 2,5 Jahre hervorragender Dienste danken. Aber ich werd morgen alles der Reihe nach testen. Auch im Computerladen wurde die Meinung deutlich, dass durchaus das Board oder der Ram hin sein könnten und es nicht zwangsläufig das Netzteil sein muss, was auch durch die, dann doch noch langen, Betriebszeiten untermauert würde.

Naja schaun mer mal....
Mfg Aegir
 
Die Sache ist ganz einfach die:
Natürlich können Mainboards, wie auch alle anderen PC-Komponenten, auch bei sehr stabiler Stromversorgung kaputt gehen.
Nur steigt das Risiko bei Verwendung eines minderwertigen Netzteils enorm an! Nicht nur sekundärseitige Spannungsschwankungen tragen dazu bei, auch Überspannungen aus dem Stromnetz werden da oftmals nur unzureichend ausgeglichen, so daß sowohl langfristige Schäden, als plötzliche Totalausfälle möglich sind.
Und darum sollte man eben daran wirklich nicht sparen - von den Unterschieden beim Wirkungsgrad und den daraus resultierenden Effekten für die Stromrechnung und die Wärmeentwicklung im PC mal ganz abgesehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran liegt es ziemlich sicher, das kann bei nicht korrekt sitzenden Steckern und Überlast passieren. War hier im Forum schon mehrfach zu begutachten und trifft jeden NT und Mainboard Hersteller mal :) Du kannst jetzt z.B einen neuen Stecker auflöten oder ein neues Mainboard kaufen. Wie sieht denn die NT Seite aus ?
 
Auf der Netzteilseite siehts ähnlich aus. Ich hab aber noch so nen schönen Stecker (also fürs Netzteil jetzt). Den verschmorten Rest aus der Mainboardbuchse hab ich schon vorsichtig rausgekratzt. Dennoch werde ich mir sobald ich wieder ein wenig mehr Geld hab mal nen neues Netzteil holen. Das ist glaub ich auch im Hinblick auf die Zukunft besser, wenn ich denn mal ein komplettes Systemupgrade mache. Schaun mer mal vielleicht tut es das Board ja noch..........
 
Den Stecker auf dem Board musst du aber in jedem Fall austauschen. Mit dem Netzteil ist sicher keine schlechte Idee ;)
 
Hmmm... Dann muss ich wohl mal meine (eher bescheidenen) Lötkenntnisse bemühen, mehr als schiefgehen kanns ja nicht ;) und eilen tuts ja auch nicht. Aber warum muss ich das denn austauschen, ich meine dass es sich empfiehlt leuchtet mir schon ein (z.B Restwiderstand, durch Russablagerungen auf dem Pin oder allein schon der Grund dass es schon mal passiert ist), aber die Leitfähigkeit des Pins müsste ja eigentlich im groben ganzen erhalten bleiben (werd ich mal mit nem Multimeter durchtesten). Ich frage einfach deshalb, weil ich mal schauen muss wo ich so eine Buchse fürs Board herbekomme. Meine alten Boards stammen alle noch aus der Steinzeit ;D
 
Danke für den Hinweis. Schon echt seltsam. Ein Kumpel wies mich auch noch darauf hin, dass durch diesen "Schmorbraten" auch einige Mainboardlayer beschädigt sein könnten, dann wäre leider auch alle Mühe vergebens. Das messen mit dem Multimeter brachte an allen vier Pins einen Wiederstand von ca. 20 Ohm (soweit ich das noch im Kopf habe, sie waren aber auf jeden Fall alle in etwa gleich). Ich werde mir Morgen mal richtig Zeit nehmen, um ein wenig zu testen. Ein altes Board mit P4 Anschluss müsste ich mir auch noch besorgen. Ich glaube kaum, dass man so ne P4 Buchse bei Conrad oder so bekommt, aber schaun mer mal.....
 
Versuche es im Wertstoffhof oder ähnlich oder hier im Forum ob jemand etwas von einem kaputten Mobo über hat und dann viel Glück.
 
Also es läuft jetzt, auch ohne Auslöten, nur durch tauschen des Steckers am Netzteil (konnte ja die Buchse komplett "freikratzen"). Trotzdem lasse ich den Rechner jetzt nicht mehr so laufen wenn ich nicht da bin (mir ist dann doch nicht so ganz wohl dabei);). Ich habe aber einen Temp - Sensor meiner Lüftersteuerung direkt am P4-Anschluss plaziert, also wenns zu heiss werden sollte, müsste ich es mitbekommen. Naja, werde mir jetzt nen neues Netzteil zulegen und wenn ich dann aufm Computerschrott noch nen Board mit P4-Buchse finde werde ich auch mal die Buchse tauschen.

Vielen, lieben Dank für die Hilfe, hat mir echt geholfen
mfg Aegir
 
Neues Netzteil auf jeden Fall lieber gestern als heute - aber die Buchse tauschen würd ich nur im Notfall!
Solche Platinen, wie bei nem Mainboard, sind ja mehrlagig, und da erfordert das Löten schon deutlich verschärftere Kenntnisse und dazu das richtige Werkzeug. Ansonsten kannst dein Board gleich zum Wertstoffhof bringen...
 
Das hatte ich auch mal und lag höchstwahrscheinlich daran, das der Stecker schon zu oft gezogen und wieder montiert wurde. Ich hab damals ebenfalls den Stecker des Netzteils getauscht, den Rest penibel gereinigt und dann war's gut.
 
Als armer Student muss ich zwar noch aufs Monatsende warten;D, aber ich bin schonmal auf Netzteilsuche gegangen und bräuchte da noch einmal euren Rat (passt leider nicht mehr so ganz zum Thema, aber ich war mir nicht sicher ob ich extra deswegen ein neues Thema eröffnen sollte). Ich habe nun drei Netzteile in die engere Wahl geschlossen und zwar:
1. be quiet! Pure Power L7 530Watt
2. Cooler Master RealPower M 520 Watt
3. OCZ ModXStream Pro 500 Watt (mein persönlicher Favorit)
Zudem gibt es hier, ein für mich sehr interessantes Angebot, was auch finanziell noch zu verkaften wäre, da ich von dem Gehäuse schon immer geschwärmt hab:
http://www.caseking.de/shop/catalog...atek-Midgard-GO-GREEN-500-Edition::12780.html
Sind diese Netzteile in Ordnung, wenn ja welches würdet ihr empfehlen? Hat jemand Erfahrung mit Xigmatek Netzteilen? Ich meine mal ein Review gelesen zu haben, wo die Leistung eher durchwachsen war.

@Tomato
Das könnte bei mir auch durchaus der Fall gewesen sein, da ich den Rechner insgesamt bestimmt 7 - 10 mal (zum reinigen, erweitern usw.) auseinander genommen hab. Bis jetzt läuft auch alles wieder normal, nur ganz wohl ist mir dabei eben nicht.

Mfg Aegir
 
Zuletzt bearbeitet:
Das L7 nein nicht unbedingt, das Coolermaster ist okay und auch die Enermax in dem Preisfeld sind es. Das Kombiangebot von Caseking ginge auch. Das Sharkoon Rushpower ist auch ein schönes.
 
Wo ist das Problem beim L7?

Und v.a. wozu so ein überdimensioniertes Netzteil? Für das System, um das es hier geht, reicht (bei vernünftiger Qualität) locker eins mit 300 bis 350 Watt!
 
Nun ja das Netzteil sollte schon ein wenig zukunftsfähig sein und wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist bei den meisten Netzteilen die Effizienz bei ca. 50% Belastung oft am Besten. Zudem war der bisherige Höchstverbrauch, wenn ich mich richtig erinnere bei ca. 283 Watt. Also 300 Watt wären wohl schon ein wenig knapp. Der Prozessor alleine hat ja eine TDP von 125 Watt, auch wenn das nur ein theoretischer max. Wert ist. Zudem zieht auch die GraKa ordentlich und der nForce 570 Chipsatz zählt soweit ich weiss auch nicht gerade zu den sparsamsten (auch wenn der wahrscheinlich am wenigsten reinhaut;)). Ich werde einfach noch mal nen paar Messungen machen und sie euch mitteilen.

Das Casekingangebot scheidet für mich schonmal aus, da mir die 4 Sata - Anschlüsse am NT doch ein bisschen zu wenig sind. Für mich sind nun das be quiet! und das OCZ in die engere Auswahl gekommen, für beide sprechen u.a. die guten Bewertungen bei z.B. Alternate (auch wenn das kein wirklicher Indikator ist), beim bequiet zudem die hohe Effizienz von bis zu 87%, beim OCZ ebenfalls die hohe Effizienz (82 - 86%) und das modulare Kabelmanagement. Das Coolermaster NT fiel aufgrund der vergl. eher mageren Effizienz (80%) raus, auch wenn es durch viele Anschlussmöglichkeiten glänzen konnte. Das Sharkoon Rushpower sieht auch nicht schlecht aus (auch in einigen Tests), allerdings sind mir bisher nicht immer die besten Dinge über Sharkoon (bezgl. NTs) zu Ohren gekommen.
 
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