DELL verbaute wissentlich teildefekte Mainboards

G

Gast31082015

Guest
Mehr dazu siehe hier:

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Ich finde das wieder einmal nur unverschämt eines so großen Anbieters. Meiner Meinung nach hätte ihnen Ehrlichkeit da doch weit mehr geholfen. Natürlich wird nur ein ein geringer Bruchteil der Clientel das nun mitbekommen, trotzdem ist es negative PR.
 
PCGH schrieb:
Dell behauptete, komplexe mathematische Berechnungen der Texaner Studenten und Professoren hätten zu einer Überlastung der Bauteile geführt und den Defekt verursacht.
Na die Begründung ist ja wohl mal der Brüller! Zum Glück hab ich bisher noch keine PC von Dell verbaut oder weiter empfohlen.

Gruß
Krümel
 
Wem kann man heute noch trauen. Traurig diese Entwicklung. Sehr traurig.
 
Na vor ein paar Jahren hatten fast alle Hersteller mit Kondensator-Problemen zu kämpfen.

Und wenn ich ehrlich bin, fallen mir als aller Erstes MSI und Asrock ein. besonders MSI scheint eine Zeit lang nur auf Chinesischen Plagiatmärkten gekauft zu haben so oft wie da die Elkos hoch gingen.

Ich hatte mit Dell bis dato keine Probleme, bzw wurden alle meine Probleme fix und kostenfrei gelöst.

Gruss
Dennis
 
Ist doch ein klarer Fall...
Dann müssen sie zukünftig einfach auf ihre Gerätschaften draufschreiben dass man sie nicht zu sehr belasten soll... *noahnung*
So alla "Tja, lieber Kunde, du sollst und natürlich gerne einen Core i7 Quadcore abkaufen, und dafür hunderte Euro hinblättern, aber bitte benutze ihn nur zum internetsurfen und E-Mails schreiben, ja? - unsere Premium-Hardware ist nicht für ernsthafte Einsatzzwecke gedacht und sollte nicht zu sehr belastet werden...!"
*lol*

Das mit den Lieferschweirigkeiten ist auch der Brüller... Man tauscht fehlerhafte Teile gegen die selben fehlerhaften Teile aus weil man es nicht auf die Reihe kriegt funktionierenden Ersatz zu besorgen...
Sowas nennt sich dann ein erfolgreiches Geschäftsmodell Oo
Und da soll sich noch einer darüber aufregen wenn ich regelmäßig darauf hinweise dass in der Branche wirklich nur noch Schund fabriziert und Schindluder mit dem Kunden getrieben wird... *noahnung*
Gottseidank baut Dell keine AKWs *lol*
 
Der Dell ist nicht umsonst Milliardär geworden! Und abgesehen davon hat der eine Zeit lang bis zu 75,. Euro Versandkosten genommen, dass fand ich damals schon unverschämt.
Alles nur damit er seine in China produzierten Geräte mit Gewinn nach Europa verschiffen konnte (kann).
 
ASRock? Da weiß ich nur von einer sehr kleinen tausender Auflage bim K7S8X wo die Kondis Probleme machten, Epox war gut dabei und das über einen lange Zeitraum.

Was Dell betrifft, naja die Zeit ist ja vorbei und nun sind sie ganz brav und denken nur an ihre Kunden :D
 
Bei Asrock sind eigentlich alle frühen Sockel-A-Boards betroffen und sicherlich auch die ersten Boards für Intel.
Besonders aber die K7Sxx-Serie scheint dort stark betroffen - neben diversen K7S41GX habe ich auch mindestens ein betroffenens K7S8X-E in Rev 3.x gesehen. Von den K7VM2 und K7VT2 gab es wohl ähnliche Berichte.
 
Hmm kann ich selber nicht bestätigen :) aber da hat sicher jede seine Erfahrungen.
 
Was Dell betrifft, naja die Zeit ist ja vorbei und nun sind sie ganz brav und denken nur an ihre Kunden
Sischer doch... und Michael Dell bekommt den nächsten Friedensnobelpreis ;D
 
schreibfehler und koksundnuttenfriedman?
oder jemand den ich nicht kenne?
 
Das Ganze kam ja nur deswegen heraus weil hier eine Uni klagte...
Andererseits hatten sie Konsumer-Produkte gekauft und diese bestimmt des öfteren im 24/7 Einsatz. Ähnlich war der Aufschrei vor Jahren als Festplatten verreckten, weil nicht mehr für 24/7 ausgelegt. Aus Sicht Dells halten die Mainboards den 08-15 Einsatz durch die Garantiezeit hindurch - bei normaler Ausfallquote. Wer mehr will kann gerne einen PowerEdge kaufen - die sind anders ausgelegt ;D
 
Komischer Zeitraum -> 2003-2005
Soweit ich mich erinnere waren die letzten defekten Boards anderer Hersteller von 2001/02
 
Komischer Zeitraum -> 2003-2005
Soweit ich mich erinnere waren die letzten defekten Boards anderer Hersteller von 2001/02

ne ne, viele haben ja da noch XP ect. verkauft und das Problem zog sich bei 754/939 weiter.
2002 ala XP1700-XP2400, 2003 Athlon3000 ...
Aber gesamt würde mich das nicht groß stören, schliesslich werden jetzt eben defekte GPUs und CPUs eingebaut oder andere Fehlerhafte Teile wie Speicher und billig Spannungswandler.
Nicht umsonst hat man 2 Jahre Gewährleistung.
 
Na, da frag ich mich doch glatt was aus all den Laptop Boards mit defekten Nvidia Chips geworden ist.

Dell befindet sich in bester Gesellschaft, denn unser HP Laptop, der bereits nach kürzester Zeit die Grätsche gemacht hat, bekam ein neues Board und wen wunderts, das einzige was gemacht wurde um den Fehler "dauerhaft" zu beheben oder hinauszuzögern, war eine Änderung im BIOS damit der Lüfter öfter und schneller dreht. Kurz nach Ablauf der Restgarantie des 2ten Boards war auch das hinüber.
 
Naja HP hmmm die hatten eine ganz "tolle" Notebook Reihe mit der DV9000er Serie.
 
Ein Kumpel erfreut sich diesen Ausfallrisikos mit einem Dell XPS 1530, GPU mit Package Problemen, schon zwei defekte Festplatten uns so weiter. War ein teurer Spaß, wäre mit nem billig Notebook von One oder wie die ganzen Läden heißen bestimmt nicht passiert.

Traurig aber wahr, und ein Zeichen mehr, warum man nicht nach Marken kaufen sollte.
 
Hier im Forum gab es auch einen mit dem Board, aber da war es der weggekockelte 4Pin Stecker :)
 
ne ne, viele haben ja da noch XP ect. verkauft und das Problem zog sich bei 754/939 weiter.
2002 ala XP1700-XP2400, 2003 Athlon3000 ...

Und was hat dies mit Dell zu tun? Insbesondere zu der Zeit hat man doch nur auf Intel's "Qualitätsprodukte" gesetzt und kannte AMD noch überhaupt nicht 8)
 
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