News Microsoft Security Essentials über Windows Update

MM91

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<div class="newsfloatleft"><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=10580"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=10580" border="0" alt="MS Logo"></a></div>Wie ZDNet berichtet, möchte Microsoft das hauseigene Antivirenprogramm "Security Essentials" ab sofort über Windows Update anbieten. Stellt Windows fest, dass auf dem System keine Antivirensoftware installiert ist, erscheint ein entsprechender Eintrag unter Windows Update. Dies trifft natürlich auch auf PCs zu, auf denen Windows gerade frisch installiert wurde. Zu den weiteren Voraussetzungen gehört ein aktiviertes Windows Vista oder Windows 7.

Des Weiteren wurden Trend Micro, Symantec und McAfee zu diesem Sachverhalt befragt. Symantic und McAfee sehen Microsofts Lösung etwas kritisch - der Schutz reiche nicht aus:<p style="clear:left;">
<blockquote><center><i>It’s clear that today’s threat landscape requires more comprehensive protection than what Microsoft Security Essentials offers. From a security perspective, this Microsoft tool offers reduced defenses at a critical point in the battle against cybercrime. [...] Norton Internet Security and Norton 360 offer protection that is proactive, real-time and proven. </i></center></blockquote>
Trend Micro hingegen wirft Microsoft vor, die Konkurrenz ausschließen zu wollen.

<B>Quelle:</B> <a href="http://www.zdnet.com/blog/bott/microsoft-tempts-antitrust-lawyers-with-expanded-antivirus-offering/2552" target="b">ZDNet</a>

<B>Links zum Thema:</B><ul><li><a href="http://www.microsoft.com/security_essentials/default.aspx?mkt=de-de" target="b">Info zu Microsoft Security Essentials</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1288941084" target="b">Ankündigung Microsoft Patchday November 2010</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1288194888" target="b">Microsoft Windows 7 Service Pack 1 steht bevor</a></li></ul>
 
Hä?
Von wem wurden die befragt? Von MS oder von ZDNet?
 
Is doch wurscht von wem sie befragt wurden, das Ergebnis wäre doch so oder so das Gleiche gewesen. Natürlich stufen die das Programm als unzureichend ein, die wollen ja ihre eigene Software verkaufen (zu teils horrenden Preisen), da ist doch klar, dass die dieses kostenlose Tool nicht als ausreichend sicher ansehen.

Trend Micro spricht sogar direkt von unfairem Wettbewerb durch die Verbreitung des Tools durch Windows Update. Könnte sich also auch dann so verhalten wie mit dem IE, der jetzt nicht mehr direkt installiert ist, sondern wo die Auswahl der Browser erscheint.
 
Ist nicht ganz egal. Wären die von MS befragt worden hätte das eine andere Dimension.
Ich warte aber schon auf die erste Klage von irgend einem der meint MS benachteilige diese Firma dann.
 
MS benachteiligt damit ja auch ganz klar andere Hersteller von AntiViren Software. Würden sie das Programm nur nebenher anbieten wäre das was anderes, aber wenn das Ding direkt über das Windows eigene Update kommt, dann ist es quasi als Bestandteil des Betriebssystems anzusehen.
Ist dann sicher die gleiche Sache wie mit dem IE, der als nicht OS relevant eingestuft wurde und deshalb nicht direkt installiert sein darf, damit den Mitbewerbern kein Nachteil entsteht.
 
naja, aber man kann es ja auklammern im Update un so einstellen das es nicht mehr auftaucht.
aber immer noch besser als gar keine Lösung auf rechner. ich möchte nicht wissen wieviele es gibt die garnichts drauf haben und sich gar keine gedanken machen
 
@Morrich
Sagte ich doch. Wäre die Firmen von MS befragt worden und man hätte versucht gleich von Anfang an so mit denen zu kooperieren, dann hätte das eine andere Dimension.
So ist es nur eine Frage der Zeit bis wir lesen können MS vor Gericht wegen genau dieser Anwendung.

Mal was Gedankliches: Würde MS aber bei dem Tool dazu schreiben das es nur Basis Schutz bietet und dann 5 der größten Anbieter von Antirennprogrammen nennen und direkt dort hin verlinken, dann käme sicher weniger auf die Idee vor Gericht zu gehen.

Davon mal ab muss MS was machen. Zu viele Schädlinge geistern durch das Netz und zu viele User bringe es nicht hin ein Antivirusprogramm zu Kaufen oder überhaupt zu nutzen und das richtig.
 
Stellt sich mir gleich wieder die Frage: wie kann ich das als Admin unterbinden? Ich bestimme, welche Software auf welche Kiste kommt und nicht MS.

EDIT: OK, momentan ist es noch ein optionales Update, aber man kann die Frage nach Verhinderung nicht früh genug stellen...

MfG Dalai
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist sicher, ob es als "wichtiges" oder "optionales" Update angeboten wird. Also ob es unter Umständen automatisch installiert wird, oder nicht.

Wenn es als "optionales" Update angeboten wird und auch nur dann, wenn kein anderer Virenscanner installiert ist, sehe ich kein Anstoß zur Kritik.
 
@Dalai
Updaten per Hand und in einer Firma den Server nutzen den es gibt der Windows Updates anbietet. Meine den Server den Firmen nutzen können um selber MS Update auszuliefern für ihre eigenen PCs.
Keine Ahnung wie der Dienst/Server heißt.
 
@Dalai
Updaten per Hand und in einer Firma den Server nutzen den es gibt der Windows Updates anbietet. Meine den Server den Firmen nutzen können um selber MS Update auszuliefern für ihre eigenen PCs.
Keine Ahnung wie der Dienst/Server heißt.
In der Firma habe ich kein Problem, weil dort WSUS Offline Update (früher c't Offline Update) benutzt wird. Dort habe ich die Möglichkeit, bestimmte Updates auf eine Blacklist zu setzen. Aber es gibt auch private Kisten, die ich administriere. Ja, es gibt welche, die absichtlich keine Antivirensoftware installiert haben.

MfG Dalai
 
@Dalai
Heute im Netz unterwegs sein ohne doppelten Boden ist echt bescheiden. Es gibt so viele Möglichkeiten sich einen Virus und Co einzufangen. Das ist echt nicht mehr feierlich und man muss da nicht mal auf bösen Seiten gewesen sein.
 
Heute im Netz unterwegs sein ohne doppelten Boden ist echt bescheiden. Es gibt so viele Möglichkeiten sich einen Virus und Co einzufangen. Das ist echt nicht mehr feierlich und man muss da nicht mal auf bösen Seiten gewesen sein.
Ich bin seit fast 7 Jahren ohne Virenscanner unterwegs und habe bisher kein Problem gehabt. Darum geht es mir aber nicht. Ich habe keine Lust, erst einen Virenscanner zu installieren, um dem Kram hier aus dem Weg zu gehen, bevor ich Windows Updates installiere - ganz einfach. Ich habe meine Methode zur Einrichtung eines Rechners schon lange und die heißt:
  1. Windows unbeaufsichtigt
  2. Treiber installieren
  3. Software installieren, die Treiber mitbringt (für Geräte usw.)
  4. restliche Software installieren
  5. Windows Updates installieren
  6. Virenscanner installieren
Warum der Scanner am Schluss? Weil's mich dann nicht mehr interessiert, dass er die Kiste verlangsamt - und das tut jeder Scanner. Vor allem hat er dann genügend Zeit, allen Kram zu scannen, den ich installiert habe. Manchmal installiere ich die Windows Updates gleich nach den Treibern, allerdings ist das selten, weil es Programme gibt, die noch irgendwelche Komponenten (MDAC, MSXML, .NET usw) brauchen, für die MS auch Updates bereithält.

MfG Dalai
 
Moin,

hätte ich dann evtl. besser drauf eingehen müssen:

ZDNet hat nachgefragt bei den Herstellern.;D

Werde beim nächsten Mal drauf achten.
 
Moin,

hätte ich dann evtl. besser drauf eingehen müssen:

ZDNet hat nachgefragt bei den Herstellern.;D

Werde beim nächsten Mal drauf achten.
Ist ja kein Problem. Habe halt aus Interesse nachgefragt und weil ich wissen wollte ob MS selbe auf die Hersteller zugegangen ist oder nicht.
Vielleicht stand das bei dem ZDNet Link aber dem bin ich nicht gefolgt.
 
Die Security Essentials werden doch genauso wie die Live Essentials und nicht-notwendige Treiber bei den optionalen Updates als Extra-Software ( != Windows Update) erscheinen, und NIEMALS automatisch installiert.
Der User muss selbst das Häkchen dazu setzen.

Ich verstehe nicht, wo da das Problem sein soll. Erst wirft man Microsoft 10 Jahre lang vor, nur eine (mittlerweile nicht mehr) einfache Firewall integriert zu haben, und XP habe immernoch keinen Virenschutz... dann hieß es: Der Windows Defender in Vista ist vollkommen ungenügend, MS müsse endlich standardmäßig eine Sicherheitslösung integrieren.

Und jetzt ist quasi ein "Hinweis" an den User, dass es das - kostenlos - gibt da, und alle schreien auf...
 
@RomanK
Ich werfe niemanden was vor.

Ich sehe halt nur was MS macht und wo es mal wieder offensichtlich Probleme in der Branche geben wird.
Nicht mehr und nicht weniger.
 
Die Security Essentials werden doch genauso wie die Live Essentials und nicht-notwendige Treiber bei den optionalen Updates als Extra-Software ( != Windows Update) erscheinen, und NIEMALS automatisch installiert.
Momentan ist das so. Wie lange wird es wohl dauern, bis das als wichtiges Update ausgeliefert wird?

Ich habe gerade mal bei Heise gelesen und dort ergeben sich ein paar weitere Fakten: momentan gibt's das nur in den USA und GB, (noch) nicht in Deutschland. Weiterhin gibt es wohl einen Unterschied zwischen Windows Update und Microsoft Update, den ich bisher nicht kannte. MSE wird über MS Update ausgeliefert und nicht über Windows Update. Damit ist es wohl unwahrscheinlich, dass MSE über das Automatische Update ins System kommt - vorerst. In jedem Fall werde ich das weiter beobachten.

MfG Dalai
 
Die Erkennung funktioniert nicht richtig.

Für meine Schwester habe ich Vista Basic SP2 eingerichtet, plus GData (Avast und Bitdefender Engine) Internetsecurity: MS Essentials wollte sich trotzdem automatisch installieren, wenn man es nicht manuell verhindert ;)
 
Trend Micro spricht sogar direkt von unfairem Wettbewerb durch die Verbreitung des Tools durch Windows Update. Könnte sich also auch dann so verhalten wie mit dem IE, der jetzt nicht mehr direkt installiert ist, sondern wo die Auswahl der Browser erscheint.
Das war auch mein Gedanke beim Lesen der News. :D

MS SE ist eigentlich ganz praktisch, da es keine Popups mitbringt und dennoch für lau angeboten wird. Andererseits ist es natürlich kritisch, wenn MS damit vielleicht alle Freeware-Virentools verdrängen sollte. Deswegen schwanke ich derzeit je nach Gemüt zwischen Security-Essentials und Avira Anti-Vir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Umsatz durch den Verkauf von Virenscannern ist ein immer geringer werdender Teil der Einnahmen von Sicherheitsfirmen.
Immere größere Mengen an Geld kommt nicht von den Kunden, sondern von anderen Firmen, die gerne diverse Cracks/Keygeneratoren für ihre Software auf der schwarzen Liste stehen haben wollen, um die User davon abzuhalten, sie zu installieren. Es reicht, wenn die bekannten Cracks bei den wichtigsten AntiVirenherstellern fälschlicherweise als Trojaner gelistet wird und schon sinkt die Verbreitung erheblich, da man als außenstehender nicht beurteilen kann, ob in der Datei wirklich ein Virus ist, ohne sie auszuführen und selbst wenn sie funktioniert, kann man nicht 100%ig sicher sein.
Microsoft geht es hier nicht darum, Windows sicherer zu machen. Dafür gibt es genug freie Scanner am Markt, genauso wenig können die Geld damit verdienen. Es geht einfach darum zu kontrollieren, welche Software erlaubt ist und welche nicht. Das kann ein Virenscanner am Besten. Microsoft hat es mittlerweile geschafft das Cracken von Windows 7 unattraktiv zu machen, so mit jedem Update das System abgeschaltet werden kann.
Viel interessanter sind jedoch die ganzen Office Lizenzen, die deutlich mehr kosten und wo der Anteil an legaler Software noch viel geringer ist, vor allem im Privatbereich.
 
Ich hab der ganzen Frickelware von X Anbietern schon vor ner ganzen Weile auf Wiedersehen gesagt. Hier mal bissl Firewall, da mal bissl Virenscan, dort mal etwas Registrylock, dazwischen ein kryptischer Defender, dann wieder ne COM-Sperre, noch ne Portion Sandbox im Browser und Dateisignierung ... hält doch kein Schwein aus, was da einige Leute sich zusammenkleben aus einem Sack voll von Programmen.
Zum Glück gibt es für Privatnutzung noch kostenlose Anbieter die alles unter einer Haube und zentral verwaltbar hinbekommen. Solang Microsoft es nicht schafft den ganzen Spaß mal in einer Einheit anzubieten kommt man eh nicht um einen Drittanbieter drumrum. Das ich hier nicht von solchen Softwareunglücken wie Norton Security oder Antivir rede ist aber auch klar. Die meisten der bekannten/beworbenen Securityanwendungen scheitern doch schon an benutzerdefinierten Prüfprofilen und Ereignisprotokollen.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass Microsoft eine für den Ottonormalverbraucher hinreichende Lösung anbieten wird. Allerdings habe ich arge Zweifel, dass dieses Produkt auch nur annähernd benutzerfreundlich konfiguriert werden kann bzw. die Sicherheitsupdates heilwegs schnell verfügbar werden (siehe die IE-ZeroDayExploits). Von brauchbarem Support will ich bei MS gar nicht erst anfangen. Die aktuelle Systemverwaltung, MSfirewall und der Defender zeigen ja schon sehr deutlich, wie man trotz minimaler Anzahlung an Optionen maximales Fenster-/Dialogchaos in uneinheitlicher Logik/ zusammengewürfeltem Design erzeugt. Eine weitere eigenständige Anwendung dazu bringt da gewiss noch mehr Spaß. Das so ein Flickenteppich den User dann immer zu den am wenigsten nervenden Defaulteinstellungen nötigt, fördert wiederum die einfache Ausnutzung von Schwachstellen durch offene Scheunentore.

In diesem Sinne lasst MS nur machen ... wenn die Produkte verdrängen, dann nur die ebenso nutzlosen Deppenprogramme die vorrangig der Abzocke dienen. Da ists nicht schade drum, dass die verschwinden. ;)
 
Was kommt bei dir zum Einsatz? Welche Programme verwalten deiner Meinung nach alles zentral unter einer Haube?

Und warum ist AntiVir ein Software-Unglück? :o
 
Avira wurde in den letzten Jahren in der FreeVersion für Privateanwender derart zusammengestrichen, dass es nur noch als Lockvogel taugt und mit popups nervt. Zumal es nur ein Virenschutz ist, der schon bei einem simplen Hook versagt.

Bei mir kommt Comodo zum Einsatz ... übernimmt den Job von Defender, Firewall, Virenscanner, Sandbox für beliebige Anwendungen, Registrylocks, Heuristic im Speicherabbild der Anwendung vor Ausführung (optionale Onlineprüfung) und noch einiges mehr wie zB optionaler SecureDNS.
Für Privatanwender wird eine Bezahllösung eigentlich nie nötig und die Möglichkeiten der Konfig (detailierte white-/blacklists/import/export/kennwortschutz) und Protokolle sind einfach hervorragend.
Die Firma hat fast alles for free bei privater Nutzung und von Werbepopups wurde ich auch noch nie genervt. Natürlich gibt es auch die bekannten Pro etc -Versionen, aber da muss man schon extrem Paranoid sein oder will was man von den Businesslösungen gewohnt ist. Man kann nun darüber diskutieren ob das für Privatanwender nun nicht schon Kanonen auf Spatzen ist, aber man hat zumindest nie das Gefühl von der Firma verarscht bzw. in eine Bezahllösung gedrängt zu werden.

Wie gesagt, allein wenn MS all ihre Securityanwendungen und Stelldialoge mal in eine bessere GUI mit etwas mehr Möglichkeiten bei der Konfig packen würde, wäre es eventuell schon gar nicht mehr nötig überhaupt Drittanbieter zu diskutieren. Ich will nähmlich nicht behaupten, es wäre nichts möglich mit dem gebotenen. Nur zumutbar ist es kaum für Normalanwender ohne Verständnis für die Materie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Umsatz durch den Verkauf von Virenscannern ist ein immer geringer werdender Teil der Einnahmen von Sicherheitsfirmen.
Immere größere Mengen an Geld kommt nicht von den Kunden, sondern von anderen Firmen, die gerne diverse Cracks/Keygeneratoren für ihre Software auf der schwarzen Liste stehen haben wollen, um die User davon abzuhalten, sie zu installieren. Es reicht, wenn die bekannten Cracks bei den wichtigsten AntiVirenherstellern fälschlicherweise als Trojaner gelistet wird und schon sinkt die Verbreitung erheblich, da man als außenstehender nicht beurteilen kann, ob in der Datei wirklich ein Virus ist, ohne sie auszuführen und selbst wenn sie funktioniert, kann man nicht 100%ig sicher sein.
Microsoft geht es hier nicht darum, Windows sicherer zu machen. Dafür gibt es genug freie Scanner am Markt, genauso wenig können die Geld damit verdienen. Es geht einfach darum zu kontrollieren, welche Software erlaubt ist und welche nicht. Das kann ein Virenscanner am Besten. Microsoft hat es mittlerweile geschafft das Cracken von Windows 7 unattraktiv zu machen, so mit jedem Update das System abgeschaltet werden kann.
Viel interessanter sind jedoch die ganzen Office Lizenzen, die deutlich mehr kosten und wo der Anteil an legaler Software noch viel geringer ist, vor allem im Privatbereich.


Ja Antivir bestätigt deine Theorie. Aber das die Leute dann weniger Cracks installieren glaube ich nicht a) hatte ich schon einige verseuchte Systeme und musste erstmal zwischen Crack und Virus trennen und b) merken die ja auch irgendwann das die verarscht werden.

Dürfte wohl eher so sein das sich jetzt Viren noch besser verbreiten weil der Fehlalarm zufälligerweise doch mal keiner ist.
 
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