News Intels Pechsträhne reißt nicht ab

heikosch

Grand Admiral Special
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<div class="newsfloatleft"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/6838/1_1_intel_rgb_1700_s2.png" border="0" alt="Intel_Logo"></div>Bei Fehlern im Bereich der Prozessoren und Chipsätze gilt es immer zwei Arten zu unterscheiden: Die Fehler, die offensichtlich und jeden Nutzer betreffen und dann diejenigen, die nur unter bestimmten Bedingungen auftreten. Seinerzeit sorgte der TLB-Bug bei AMD für Aufsehen, als die Phenom-Prozessoren der ersten Generation einen nicht zu verachtenden Image-Schaden davontrugen, obwohl dieser für den Endkunden kaum eine Rolle spielte. Nun erwischt es Konkurrent Intel schon zum dritten Mal dieses Jahr.<p style="clear:left;">
Zuerst überraschte der x86-Riese mit <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=392477&garpg=3">fehlerhaften Transistoren in den Chipsätzen</a> für die hauseigenen Sandy-Bridge-Prozessoren. Die Folge waren sinkende SATA-Transferraten oder auch Komplettausfälle des SATA-3.0-Gbit/s-Controllers. Eine neue Revision der Chipsätze sorgte für Abhilfe, kostete den Hersteller aber neben vielen Millionen auch einige Sympathiepunkte. Folgend sah man Probleme bei den SSDs des Herstellers. Durch einen falsch ausgewählten Stützkondensator, der eigentlich Problemen entgegenwirken sollte, kam es zum bekannten 8-Mbyte-Bug, den man <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1313701177">inzwischen weitestgehend mittels Firmwareupdate behoben</a> hat. Doch die Pechsträhne scheint in diesem Jahr nicht abreißen zu wollen. Wie die Kollegen von VR-ZONE berichten, erwischt es den blauen Giganten nun im Bereich der CPUs. Die kommenden Sandy-Bridge-E-Prozessoren sollen einen Fehler aufweisen, der zu Problemen mit der Virtualisierungstechnik VT-d führt. VT-d stellt im Prinzip das Gegenstück zu AMDs IOMMU dar und erlaubt einer VM (<i>Virtual Machine</i>) den direkten Zugriff auf den Speicher von Erweiterungskarten. Die bereits bekannte Technik dürfte für viele Heimanwender weniger von Belang sein, profitieren doch nur parallel agierende Betriebssysteme auf einem PC maßgeblich von dieser Technik. Interessant wird dies erst, wenn man die baugleichen <i>Xeon</i>-Prozessoren von Intel ansieht. Sogenannte virtuelle Server sind beileibe keine Seltenheit mehr, sodass man die Schäden des Problems aktuell nicht einschätzen kann. Laut VR-ZONE arbeitet Intel aber bereits an einem bereinigten C2-Stepping. Nach ersten Einschätzungen könnte es so aussehen, dass dieses aber erst gegen Ende des Jahres oder vielleicht auch erst im nächsten Jahr verfügbar sein wird.
Die Meldung der fehlerhaften CPUs lässt die Problematik rund um die PCI-Express-3.0-Ports fast schon in Vergessenheit geraten. Nachdem sich MSI und Gigabyte schon ausgiebig über die Funktionalität der kommenden Generation ausgetauscht haben, kann Intel nicht die volle Kompatibilität garantieren. Somit kann der Nutzer nur mit dem PCI-Express-2.0-Standard definitiv rechnen.

<b>Quelle:</b> <a href="http://vr-zone.com/articles/sandy-bridge-e-should-hit-c2-stepping-after-launch/13677.html">VR-ZONE - Sandy Bridge-E should hit C2 stepping after launch</a>

<b>Links zum Thema:</b>
<ul><li><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=392477&garpg=3">Intels Chipsatzfehler und seine Folgen</a></li><li><a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1313701177">Firmware-Update für Intel SSD 320 verfügbar</a></li></ul>
 
Die beiden SATA 6Gb/s (SATA III)-Anschlüsse waren im Gegenteil die einzigen nicht betroffenen vom Intel-Bug ;) Der Controller war auch nicht das Problem, sondern afaik die Ports selbst. Es waren die SATA 3Gb/s (SATA II)-Anschlüsse, welche in der Revision B2 der Chipsätze Probleme machten.
 
Ach menno, gut verwechselt von meiner Seite. :P Ich korrigiere das gleich mal. Danke Dir für den Hinweis!
 
Das wird für Intel teuer!
Hoffe nur und ich sag es das die mal ein paar % Punkte verlieren!
Hast aber was vergessen! Der Atom unterstützt kein DX10 support! Wollte auch mal nebenbei sagen.
Und da sieht man schön, wer unter Zugzwang steht der macht gewaltige Fehler!
 
Das wird für Intel teuer! Hoffe nur und ich sag es das die mal ein paar % Punkte verlieren!
Intel hat den Fehler zumindest vor Auslieferung erkannt und eine Beschreibung dessen veröffentlicht. Das ist ein sehr löblicher Umgang damit.

Letzteres ist mehr als man von den meisten anderen Herstellern erwarten kann, die sich lieber in Schweigen hüllen. AMD ist da keine Ausnahme.
 
Wenn´s nicht zu offensichtlich ist, dann schweigt Intel. Bei der Intel 320 wurde ja das Problem ja auch nicht umbedingt beseitigt. Einfach mal updaten sollte man ja nach Golem-Bericht auch lieber lassen.
 
Juhu ne News ;)

Man hätte aber schon noch n Schippchen drauflegen können...
"inzwischen weitestgehend mittels Firmwareupdate behoben" = Immer noch nicht restlos beseitigt, immer noch kein zuverlässiges Produkt
"kostete den Hersteller aber neben vielen Millionen" = wieviel hat Intel dafür aufs Abstellgleis geschoben? 700 Mio USD? Und verkauft hat man die Restbestände wohl dennoch an Laptophersteller, unter der Auflage, die Ports niemals nicht zu nutzen. Wenn die sich dran halten ists ja tolle Resteverwertung, aber was, wenn nicht?

Und was hat man mit den C1-SBE vor - komplett einstampfen oder im Enthusiast-Segment für teures Geld verticken, bis man C2 ausliefern und damit tatsächlich im Serverbereich verkaufen kann?
 
Auf der Plattform der Konkurrenz CB spekulierte man, daß eventuell die C!-Steppings der Sandy-Bridge-E auf den Markt geworfen werden sollen - wer aber kauft sich einen 500-1000 Euro teuren Prozessor, dem ein schickes Detail fehlt?

In der Öffentlichkeit ist die PCIe 3.0-Problematik nicht so bekannt, wie ich es gerne sehen würde. Bislang hieß es nur im Zuge der X79-Kastration, daß es Evaluierungsprobleme gegeben haben soll und damit DMI 3.0 beim X79 nicht mit PCIe 3.0 arbeitet. Das hat natürlich zur Folge, daß die Bromley-Plattform mit C600 Chipsatz dann nicht mit 8 SAS 2.0 Ports oder alternativen 12 oder 14 SATA 6GB Ports auf den markt kommt, sondern in einer Version, die eher einem etwas "verbesserten" X58 ähnelt.
Mir war bis vor kurzem nicht bekannt, daß es auch generell Probleme mit dem PCIe 3.0 Rootkomplex in der neuen CPU geben soll.
Mir ist eigentlich egal, ob die Spielzeugprozessoren funktionieren oder nicht, wir/ich spekulieren im kommenden Januar auf eine neue SB-E Plattform auf Basis der Einsockel-XEON-Typen. Dieser Wunsch scheint sich dann wohl gerade zu verabschieden. Ich glaube nämlich nicht, daß man die Probleme bei den XEONs früher in den Griff bekommt als bei den Enthusiasten-CPUs - wenn die XEONs nicht einer gänzlich anderen Fertigungsstrecke entspringen. Es ist schon jammerschade.

Allerdings wäre das dann auch AMDs Chance, mit dem BD in diese scheinbare Lücke zu springen - sofern sich bei dieser CPU nicht auch noch Fehler offenbaren, die das Image wieder ramponieren, wenn wir mal abseits aller Leistungshoffnungen positiv in die Zukunft blicken ...
 
VT-D unterstützen im Moment längst nicht alle aktuellen Intel CPU'S.Gerade die für das Enthusiast-Segment gedachten wie K- und Extremversionen nicht (z.B.I7 990x und 2600K....).

Sprich einstampfen macht hier für das Kundensegment nicht unbedingt Sinn da es dort bisher auch keine Rolle spielen konnte. Wer es im Serverbereich braucht wird auf das C2 warten müssen oder auf andere Hardware setzen müssen.

Die Begründung mit dem PCIe 3.0 klingt recht komisch, für IVY Bridge das aber auch einige Monate später kommt ist es dabei. Der X79 Chipsatz hat auch erstmal nicht alles bekommen was er in der grössten Stufe bekommen sollte. USB 3.0 fehlt zu dem auch noch.

Wer nicht gerade mehr als 2 SATA 6G Ports von Intel braucht denke ich sollte besser auf den Nachfolger im "Enthusiast-Segment" warten.
 
Das wird für Intel teuer!

Warum?

Würde mich wundern, wenn die SB-E so viel Gewinn bringen sollte. Werden wahrscheinlich wegen des Preises wenig gekauft, sind eher im Bereich Prestige anzutreffen.

Zugzwang ist relativ, ich kenne kein Konkurrenzprodukt das Intel gefährlich werden kann, zumindest nicht im Hochpreissegment
 
Die ach so schlauen Durchschnittsuser, welche schon immer Intel kaufen und für die AMD nur ne Lachnummer ist, werden diese Nachricht wohl gar nicht wahrnehmen.

Das ärgert mich immer so dermaßen. Wenn AMD Fehler macht (und Fehler kommen numal vor), dann werden sie praktisch dafür zerrissen, aber mach Intel mal Fehler, dann wird dasmeist gar nicht wahrgenommen, oder als nicht so schlimm abgetan.
 
Ich finde nicht das die Pannen von Intel dieses Jahr nicht entsprechend wahrgenommen werden, die PC Nerds die ich kenne kriegen da eher egal von wem nichts mit.
 
Lol, gute Überschrift, stimmt wirklich, im Moment haben sie irgendwie die Seuche.

Ansonsten noch Schönheitskorrektur, vielleicht ein Absatz nach der SSD Geschichte vor:
"Doch die Pechsträhne scheint"

Ist ein ziemlicher Textbrocken :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fan-Boy musst du sein wenn du andere ohne sie zu kennen als solche bezeichnest. Denk mal drüber nach.
 
Keine Flamewar...
Fakt ist, auch die Blauen machen Fehler... sie werden zwar oft als die unfehlbaren großen Meister der digitalen Technologie betrachtet, aber dort arbeiten auch nur Menschen.
Sogeseen, gut dass auf einige Fehler aufmerksam gemacht wird....
Dass bei AMD allerdings die Stimmung tendenziell immer negativ geprägt ist und es fast als abwegig gilt dass mal irgendwas nach Plan läuft, und bei Intel eher umgekehrt, lässt sich nicht leugnen.
Darauf herumreiten hat aber in beiden Fällen keinen Sinn.
Dass sich bei derart komplexen Gebilden wie einer modernen CPU Fehler einschleichen ist nur natürlich. *noahnung*
 
NAja würde es angesichts der riesigen Kapital, das Intel zur Hand hat nicht als Pechsträhne, betrachten. Wenn dann als auf die Spitze getriebene Unfähigkeit mal Produkte rauszubringen welche mal annähernd Fehlerfrei sind. Wenn man zudem bedenkt das Intel nicht einmal unter zugzwang war, mag ich mir nicht überlegen was für verbugte HW Intel bringen würde wenn AMD so 1-2 Jahre mal durchgehend im High-End präsent wäre.
 
Man sollte mal bedenken welchen Schritt die Technik gerade in Sachen PC in den letzten Jahren durchgemacht hat. Wenn ich da an meinen ersten PC denke, da war ich froh 100Mhz zu haben und man war der King mit nem Pentium 200 :D

Ich bewunder jeden, der auf so einem kleinen Stück "Sand" soviel Technik unterbringt. Sicherlich sind Fehler wie TLB etc ärgerlich, allerdings kann man dies auch vergleichen mit einer Rückrufaktion bei einem Autohersteller. Bsp Golf 5 Zündspule.

Das sich unterschiedlichen Fehler häufen ist schon auffällig und ärgert keinen anderen mehr als den Hersteller selber.
 
Die ach so schlauen Durchschnittsuser, welche schon immer Intel kaufen und für die AMD nur ne Lachnummer ist, werden diese Nachricht wohl gar nicht wahrnehmen.

Das ärgert mich immer so dermaßen. Wenn AMD Fehler macht (und Fehler kommen numal vor), dann werden sie praktisch dafür zerrissen, aber mach Intel mal Fehler, dann wird dasmeist gar nicht wahrgenommen, oder als nicht so schlimm abgetan.

... darauf meine Version unten ...

Ich finde nicht das die Pannen von Intel dieses Jahr nicht entsprechend wahrgenommen werden, die PC Nerds die ich kenne kriegen da eher egal von wem nichts mit.


Richtig. Und warum? 2003 hat AMD dem Chipgignaten dermaßen den Rang abgelaufen, daß Chipzillas Plan, den gesamten bereits zerstörten und monopolisierten Prozessormarkt komplett zu übernehmen, Dank einer kleinen 64Bit Innovation torpediert wurde. Wieviele Prozente im Servermarkt hatte Intel danach verloren? Und wie lächerlich machte sich Chipzilla, wenn AMD mit dem Athlon64 eine neue, leicht taktgesteigerte, verbesserte Version auf den Markt warf, Intel den Abstand nur durch klumpes Drehen an der Taktschraube kontern konnte? Intels Image war seinerzeit schwer beschädigt und wie schwer, wissen wir leider nur indirekt.
Meiner Meinung hat Intel Dank seiner ungeheuren Marktmacht, Quasimonopolstellung und Finanzmittel nicht nur erheblichen direkten Einfluß auf das Geschehen, sondern auch indirekt. Mit indirekt meine ich: wenn jemand etwas tut oder nicht tut was sich gegen den Corpsgeist des Oberen richtet, hat man ein schlechtes Gewissen - das kennen wir alle, wir "sensieren" irgendwie, was der Chef will und verhalten uns danach, um weiter in seiner Gunst zu stehen. Was im sozialen Umfeld wichtig ist, setzt sich in das abstrakte Gebilde einer Massengesellschaft weiter fort. Als AMD dann den Erwartungen nicht mehr entsprach, 2006 mit Einführung des C2D-Konter Barcelona, da wurde ein Bug im Chip derart gewaltig aufgebläht, daß AMD an den Rand des Ruins geführt wurde. Ich glaube nicht daran, daß dies aus AMDschen Wohlwollen für den Endverbraucher geschah. Jedenfalls kenne ich keinen Fall, wo der TLB-Bug wirklich zutage trat. Die BIOS Updates haben dann die Rechner nur weiter gebremst. Und weiter glaube ich, daß Chipzilla gezielt im Hintergrund die Fäden zog, damit auch wirklich der letzte Konsolenheini aus der Computer BILD davon erfuhr!

Daß Intel heute technisch besser dasteht, darf als Tatsache gesehen werden. Wer sich heute für eine CPU interessiert, den interessiert das Historische vermutlich weniger.

Mich ärgerte es schon kriminell, daß mit riesigem Getöse der neue C600 Chipsatz (X79) mit all seinen tollen Eigenschaften angekündigt wurde und daß so kurz nach der CES dann bekannt wurde, daß der Chip in einer dem X58 fast identischen Form auf den Markt kommen werde - mir kann niemand weiß machen, daß es nicht bereits zur Messe bekannt war! Daß es bei der PCIe 3.0 Evaluierung seitens Intel Probleme gab, las ich auf den üblichen Websites. Allerdings hieß es, davon sei nur das DMI 3.0 zwischen SB-E und X79 betroffen, weshalb der Chip eben "abgemagert" wurde. Daß aber die ganze CPU nicht garantiert PCIe 3.0 liefern kann, das geht leider irgendwie völlig unter! Und genau das ist doch aber eine Eigenschaft, weswegen ich gerne gewartet hätte. Daß jetzt auch noch VT-d nicht funktioniert, macht mich dann doch stutzig. Da ich sowieso auf XEON prozessoren setze und angewiesen bin, heißt das, daß erst im kommenden Jahr die entsprechenden Plattformen - wenn überhaupt, auf dem Markt sind.

Das ist allerdings jetzt ein guter Augenblick, um sich dann doch die AMD Plattform mal wieder etwas genauer anzusehen. Schade, daß AMD mit den Chipsätzen für die professionellen Plattformen so weit abgeschlagen dasteht.
 
Ich bewunder jeden, der auf so einem kleinen Stück "Sand" soviel Technik unterbringt. Sicherlich sind Fehler wie TLB etc ärgerlich, allerdings kann man dies auch vergleichen mit einer Rückrufaktion bei einem Autohersteller. Bsp Golf 5 Zündspule.

Du hast recht aber eine Zündspule kannst du tauschen, aber den VT-d kannst du nicht so tauschen. Da muss die gnaze CPU raus.
 
Mich ärgerte es schon kriminell, daß mit riesigem Getöse der neue C600 Chipsatz (X79) mit all seinen tollen Eigenschaften angekündigt wurde und daß so kurz nach der CES dann bekannt wurde, daß der Chip in einer dem X58 fast identischen Form auf den Markt kommen werde - .

Nach dem Stand der Dinge gibt es recht wenig Anreiz von 1366 auf 2011 zu wechseln. Auf das wesentliche reduziert bleib nur Quadchannel Speicherinterface und Sata III. Kein PCIex 3.0 und SAS, weniger SATA Schnittstellen (6 statt 10), kein VT-D usw.

Mehr Kerne gibt es erstmal auch nicht, Leistung ist ca 10 -15 % besser als Westmere.

SB E ist eh schon spät dran und es sieht für mich danach aus das Intel es mit aller Macht halt noch in diesem Jahr auf den Markt werfen will egal was sie dafür Zugeständnisse machen müssen.
 
Ich sehe die ganze Geschichte jetzt nicht so tragisch, sicher es ist eine Aneinanderreihung von kleinen und großen Fehlern, die dieses Jahr über Intel hereingebrochen sind, aber
dieses spezielle Problem jetzt ist nun wirklich minimal.

VT-d wird soweit ich bei heise.de richtig nachgelesen habe in den Sandybridge-e Cpus für Endanwender nicht aktiviert, also kann man die Teile ohne Sorgen verkaufen, die einzigen die warten müssen sind die Businesskunden.

Viel wichtiger wäre es wenn Intel auf die Kunden hören würde und bei der Ausgestaltung
der Produkte den Kunden beteiligen würde.
Ich verstehe einfach nicht wieso es keine i3 mit vpro gibt, außerdem ist mir unklar wieso man KVM nicht mit einer diskreten Grafikkarte nutzen kann... (wäre doch nicht so schwer
das Bild auf die Intelkarte zu klonen ...)
 
VT-D ist ja nur eine Abspeckung die den LGA2011 getroffen hat, und ich denke nicht das VT-D beim LGA2011 nicht sofort da wäre immerhin bieten das diverse CPU's abseits der K-Modelle für den LGA1155 jetzt schon. Was du gelesen hast ist das es die 1366 Vorgänger nicht bieten.

Ich finde diees Ab/Anschalten von Features bei Intel Prozessoren und Chipsätzen sehr nervig und kundenunfreundlich.
 
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