App installieren
How to install the app on iOS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
64-Bit Mode des Athlon 64 mit erheblicher Leistungssteigerung
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
"64-Bit ist doppelt so schnell wie 32-Bit". Über diese vermeintliche Milchmädchen-Rechnung haben Redakteure wie kundige Leser bisher immer verächtlich gelächelt, stand sie doch offensichtlich für die technische Unkundigkeit desjenigen, der sie als Meinung vertrat. Die 64-Bit Adressregister seien lediglich dafür verantwortlich, mehr als 4 GB RAM ansprechen zu können. 64-Bit, ja sogar 128-Bit Datenregister hätten die Prozessoren ja schon jetzt (MMX, 3DNow!, SSE, SSE2), insofern sei ein Performancezuwachs hier nicht zu erwarten. Lediglich die begleitenden Maßnahmen wie Onchip-Memory Controller und andere Optimierungen würden dem Hammer einen Vorteil etwa gegenüber einem herkömmlichen 32-Bit Athlon XP verschaffen.
Ein unlängst von Pro-Linux veröffentlichter, inzwischen aber wieder offline genommener Bericht, zeigt jedoch ein ganz anderes Bild. Dort konnte eine im 64-Bit Mode kompilierte nbench-Suite gegenüber der 32-Bit Version auf einem ansonsten identischen Athlon 64 System (Clawhammer) bis zu 50% Vorsprung herausarbeiten. Zwar nicht doppelt so schnell, aber immerhin. Das Testsystem arbeitete nur mit 1333 MHz. Trotzdem konnte es selbst einen Dual-Athlon MP 2000+ in etlichen Etappen hinter sich lassen. Hier sind wir auf neue Messungen (die dann hoffentlich auch gegen keine NDAs verstoßen) sehr gespannt...
Ein unlängst von Pro-Linux veröffentlichter, inzwischen aber wieder offline genommener Bericht, zeigt jedoch ein ganz anderes Bild. Dort konnte eine im 64-Bit Mode kompilierte nbench-Suite gegenüber der 32-Bit Version auf einem ansonsten identischen Athlon 64 System (Clawhammer) bis zu 50% Vorsprung herausarbeiten. Zwar nicht doppelt so schnell, aber immerhin. Das Testsystem arbeitete nur mit 1333 MHz. Trotzdem konnte es selbst einen Dual-Athlon MP 2000+ in etlichen Etappen hinter sich lassen. Hier sind wir auf neue Messungen (die dann hoffentlich auch gegen keine NDAs verstoßen) sehr gespannt...
OBrian
Moderation MBDB, ,
- Mitglied seit
- 16.10.2000
- Beiträge
- 17.033
- Renomée
- 267
- Standort
- NRW
- Prozessor
- Phenom II X4 940 BE, C2-Stepping (undervolted)
- Mainboard
- Gigabyte GA-MA69G-S3H (BIOS F7)
- Kühlung
- Noctua NH-U12F
- Speicher
- 4 GB DDR2-800 ADATA/OCZ
- Grafikprozessor
- Radeon HD 5850
- Display
- NEC MultiSync 24WMGX³
- SSD
- Samsung 840 Evo 256 GB
- HDD
- WD Caviar Green 2 TB (WD20EARX)
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S183L
- Soundkarte
- Creative X-Fi EM mit YouP-PAX-Treibern, Headset: Sennheiser PC350
- Gehäuse
- Coolermaster Stacker, 120mm-Lüfter ersetzt durch Scythe S-Flex, zusätzliche Staubfilter
- Netzteil
- BeQuiet 500W PCGH-Edition
- Betriebssystem
- Windows 7 x64
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Tastatur: Zowie Celeritas Caseking-Mod (weiße Tasten)
Das dürfte im vereinfachten Zugriff auf den gesamten Adressbereich ("flat memory space" nennt AMD das, wenn ich mich recht entsinne) begründet sein, außerdem werden wohl auch einige andere kleine Bremsen (gegenüber IA32) gelöst worden sein.
Aber was man bisher gehört hat, sollte sich das Performance-Plus durch 64bit durchschnittlich im Bereich von 10-20% bewegen, also bei allen möglichen Real-World-Apps. Bei einigen speziellen Rechnungen wird das sicher mehr rausholen, aber das ist ja immer so (vgl. z.B. SIMD-Befehlssätze).
Und beim n-Bench wäre ich deswegen etwas vorsichtig, wie immer bei Hersteller-eigenen Benchmarks.
Aber selbst bei nur +10% würde es sich lohnen, auf ein 64-bittiges OS umzusteigen...
Aber was man bisher gehört hat, sollte sich das Performance-Plus durch 64bit durchschnittlich im Bereich von 10-20% bewegen, also bei allen möglichen Real-World-Apps. Bei einigen speziellen Rechnungen wird das sicher mehr rausholen, aber das ist ja immer so (vgl. z.B. SIMD-Befehlssätze).
Und beim n-Bench wäre ich deswegen etwas vorsichtig, wie immer bei Hersteller-eigenen Benchmarks.
Aber selbst bei nur +10% würde es sich lohnen, auf ein 64-bittiges OS umzusteigen...
na, da verweise ich doch nochmals für alle, die französisch können auf http://www.x86-secret.com/popups/articleswindow.php?id=67
aber die grafiken der benches versteht man auch so. was ist nur beim 3dmark los
aber die grafiken der benches versteht man auch so. was ist nur beim 3dmark los
mtb][sledgehammer
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 4.375
- Renomée
- 30
- Mein Laptop
- HP Compaq nx6125
- Prozessor
- Athlon XP 2500+
- Mainboard
- Asrock K7S8XE
- Kühlung
- AC / selfmade Wakü
- Speicher
- 1 GB PC3200 Team Memory
- Grafikprozessor
- ATI Radeon 9500
- Display
- 20,1'' Samsung SyncMaster 205BW 1680x1050
- HDD
- Samsung SV0802N
- Optisches Laufwerk
- Toshiba DVD-ROM SD-M1612
- Soundkarte
- Creative SB Live! Player 1024
- Gehäuse
- Chenbro Net Server Tower
- Netzteil
- Coba 400 Watt (silent)
- Betriebssystem
- Windows XP, Ubuntu Linux
- Webbrowser
- Mozilla Firefox
- Verschiedenes
- knc TV Station , Terratec Cinergy 1200 DVB-C
Für Itanium gibts IA 64 Windows Versionen, Linux müsste auch drauf laufen.
Für den Hammer gibts schon AFAIK Linux Versionen (Final?), ein AA64 Windows (.net und XP) sind in Bearbeitung.
Zum franz. Artikel: Begründet werden die schlechten 3DWerte mit mangelnder AGP Performance (Bios oder Treiber oder beides).
Der Vorteil von x86-64 gegenüber IA 32 dürfte vorallem auch der Registervorteil sein. 16 statt 8 GPRs (von denen einige spezielle Aufgaben haben --> Basepointer, Stackpointer), 18 statt 8 XMMs, und vielleicht doch der eine oder andere Vorteil der 64 Bit breiten Register.
Für den Hammer gibts schon AFAIK Linux Versionen (Final?), ein AA64 Windows (.net und XP) sind in Bearbeitung.
Zum franz. Artikel: Begründet werden die schlechten 3DWerte mit mangelnder AGP Performance (Bios oder Treiber oder beides).
Der Vorteil von x86-64 gegenüber IA 32 dürfte vorallem auch der Registervorteil sein. 16 statt 8 GPRs (von denen einige spezielle Aufgaben haben --> Basepointer, Stackpointer), 18 statt 8 XMMs, und vielleicht doch der eine oder andere Vorteil der 64 Bit breiten Register.
hendrikhey
Commodore Special
- Mitglied seit
- 25.09.2002
- Beiträge
- 499
- Renomée
- 1
- Standort
- Wunstorf
- Mein Laptop
- ASUS X50SL
- Prozessor
- Brisbane 4000+, ohne IHS
- Mainboard
- MSI K9N Neo-F V2
- Kühlung
- Arctic Cooling Freezer 64 Pro
- Speicher
- 2x1GB Kingston ValueRAM PC6400, 2x2GB A-DATA PC6400
- Grafikprozessor
- Sapphire Radeon X1950 Pro
- Display
- Fujitsu-Siemens 21"
- HDD
- Seagate 420GB SATAII
- Optisches Laufwerk
- LiteOn DVDRW SOHW32
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- ASUS Vento A8
- Netzteil
- 550W LCPower Ultra-Silent 14cm
- Betriebssystem
- Windows Vista Ultimate x64, XP x64
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Ich hasse dieses Board. 250MHz max. Ref-Takt! :-(
Nein, denn soweit ich informiert bin sind es zwei vershciedene Protokolle.
AMD benutzt den x86-64-Befehlscode. Damit sind sie zum x86-Code kompatibel.
Intel nutzt den IA64, das ist deren Protokoll.
Richtig so?
AMD benutzt den x86-64-Befehlscode. Damit sind sie zum x86-Code kompatibel.
Intel nutzt den IA64, das ist deren Protokoll.
Richtig so?
Ähnliche Themen
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 44K
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 142K
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 105K