Verstellen des Multiplikators beim A7N8X

Ich will gleich vorher sagen dass ich kein Übertakter bin, aber ich habe mir mal überlegt den FSB zu ändern.
Der Grund: ich habe gehört, dass es effektiv sein soll wenn man CPU und Speichertakt synchron hat.
DA ich einen Athlon XP 2400 (tbred) habe, der normalerweise keine 166 MHZ FSB unterstützt. Ich habe daher, wie auch automatisch vom BIOS erkannt 133*15 als Einstellungen. Meine Frage ist daher, ob ich das nicht auch auf 166*12 (was ja nominell auf das gleiche herauskommen müsste) einstellen kann, ohne dass das Folgen hat, weil die CPU ja nicht dafür spezifiziert ist. Kann das überhaupt funktionieren?


MFG HAra

jo das geht weil du den prozzi ja nicht mehr mhz gibts somdern den multi runter und den fsb rauf setzt 12-166 null problem wenn denn dein prozzi das mit macht mein 2400xp macht 13-166 ohne probs bei 13,5 -166 steigt er aus mit bluescreens oder windoof schmiert ab,mein v-core 1,75 volt ..

Also mein 2400+ läuft gerade als 2600+ mit 266 FSB. Im Moment, da ich noch einen Boxed-Lüfter draufhab. Wenn der Arctic da ist, probier ich nochmal 2700+ oder mehr. 333 FSB machen die Infineon PC 2100 leider nicht lange mit.

Ich habe es jetzt mal probiert den Multiplikator umzestellen von 133*15 auf 166*12 umzustellen. Dummerweise bootete der PC daraufhin nicht mehr.
Nachdem ich ihn nach ein paar Minuten wieder angeschaltet habe, kam die Meldung gleich bei Beginn des Bootens: "Warning, CPU at overspeed", und der PC unterbrach den Bootvorgang (ich konnte nur noch ins BIOS gehen). Ich habe dabei nur den FSB und den Multiplikator geändert. Was hab ich denn falsch gemacht?

Diese Meldung hatte ich noch nicht. Vielleicht liegt es am Stepping der CPU ?

stell einfach die Funtion halt on all errors ab ! dann bootet er ! 8)

Das mit dem halt on All errors hat jetzt funktioniert, aber wenn ich dann nach dem Speichern der 166*12 Einstellungen gespeichert habe und neu boote, passiert nichts, ausser dass mein DVD-Laufwerk komische Geräusche von sich gibt. Der Bildschirm bleibt schwarz. Auch reset hilft nicht, ich muss den PC aussschalten und neu einschalten.
Nachdem ich das getan habe, bootet der PC und erkennt meinen Athlon XP 2400 Tbred als XP 1800, weil er nicht wie von mir geplant aus 133*15 166*12 gemacht hat, sondern OBWOHL IM BIOS NACH MEINEN EINSTELLUNGEN ANGEZEIGT!!!, die Settings auf 133*12 stehen, wie ich dem DirectX-Diagramm entnommen habe.

Wieso stellt mein Board das nicht um, wenn es im Bios so angezeitgt wird (wenn es sich nach dem Neustart Reseten würde, könnte ich das ja noch verstehen, aber dass FSB 166 angezeigt wird und nur 133 real da ist, ist für mich komisch)

mir scheint das mehrere leute mit dem 2400xp probs beim oc haben ,ich kann keinen multi von 12 mal 166 einstellen dann fährt mein rechner nicht mehr hoch.13 mal 166 null probs,denke mann muss doch die draht metohde anwenden weil mit leitgummi funtzt das bei mir auch nicht..

Draht? Leitgummi?
Ich dachte heutzutage könnte ich bequem per BIOS übertakten . Naja, für mich hat sich die Sache dann wohl erledigt, weil Änderungen an der Hardware nehme ich grundsätzlich keine vor.
Ich könnte höchstens mal probieren 13*166 Einzustellen, aber ich weiss nicht inwieweit da mein Arctic Cooler Silent mitmacht, denn ich hab jetzt schon 50 Grad bei vollast (laut BIOS) und 45 Grad Vollast laut ASUS Probe

Also entweder sind die Multiplikatoren ab oder unter 13 anwählbar! Da der Multi 12 nicht funktioniert würde ich ihn, genauso wie bei mir , bei 13x166 laufen lassen, wobei du die Spannung wahrscheinlich auf 1.70 V erhöhen und eventuell die Ram-Timings entschärfen musst . Willst du unbedingt den Orginaltakt von 2.0 GHz einhalten, musst du schon die Leitgummie- oder die Drahtmethode anwenden, die aber leider auch nicht immer funktionieren...

Original geschrieben von Harasser
Draht? Leitgummi?
Ich dachte heutzutage könnte ich bequem per BIOS übertakten . Naja, für mich hat sich die Sache dann wohl erledigt, weil Änderungen an der Hardware nehme ich grundsätzlich keine vor.

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Bin auch kein Hardcore-Overclocker, habe aber trotzdem vor ein einiger Zeit die "Drahtmethode" (suche mal hier im Forum nach dem Stichwort!) versucht, nachdem ich hier etwas darüber gelesen habe.
Hatte nämlich das gleiche Problem:
im Bios des A7N8X konnte ich den Multi bei meinem XP2400+ auch nicht unter 13 stellen.

Und siehe da .... Lüfter ab, CPU raus, kleines "U" aus dünnem Draht gebogen und an die entsprechende Stelle im Sockel gesteckt, CPU und Lüfter wieder drauf ... innerhalb von 3 Minuten war alles fertig, alle Multis <13 nun auswählbar.

Alle anderen Unlock-Methoden scheinen mir deutlich schwieriger, teilweise auch risikoreicher zu sein. Bei einem meiner kläglichen Versuche mit der Leitgummimethode wäre ich vor Frust beinahe aus dem Fenster gesprungen. Vermutlich war der Anpreßdruck der Lüfterklammer nicht hoch genug.

Das mit dem Draht ist aber echt genial einfach, einfach ideal. Speziell wenn man ihn nur in den Sockel steckt und nicht per Schlaufe an den Pins befestigt. Diese Mthode ist ohne wenn und aber ja auch noch reversibel, es gibt wirklich keine Rückstände beim Entfernen, die ein Unlocken vermuten ließen.

Evtl. würde mein XP2400+ nun auch ohne diesen Draht und mit neuerem Bios kleinere Multis akzeptieren (glaub ich aber nicht, da wie bereits oben erwähnt entweder Multis >=13 oder kleiner 13), da aber alles einwandfrei läuft, werde ich den Draht in den nächten Jahren erst einmal nicht entfernen.

ein kleines Stück Draht, das man ohne Lötarbeiten einfach nur in den Sockel steckt, kann man doch nun wirklich nicht als Modifikation der Hardware bezeichnen, oder? Ich würd's jedem zutrauen, der weiß, welche Seite er von seinem Tower aufmuchen muss, um an alle Komponenten zu kommen.

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