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Microsoft fürchtet Konkurrenz durch Linux
- Ersteller Trodat
- Erstellt am
Trodat
Grand Admiral Special
Wie die IT-News Seite <a href="http://www.golem.de/0304/24943.html" TARGET="b">Golem</a> berichtet, scheint Microsoft Linux immer mehr als ernsthafte Konkurrenz zu begreifen. Dies zeigt sich in diversen Veröffentlichungen des Redmonder Softwareherstellers.
Der neuste Streich ist eine Broschüre, mit der Mitarbeitern und Partnern Argumente gegen das Open Source Betriebssystem geliefert werden sollen. Darin wird unter anderem der Support bei Linux kritisiert, aber auch Argumente wie die geringeren Kosten einer Linux-Lösung werden bestritten.
Microsoft scheint aber inzwischen gemerkt zu haben, dass diese Broschüre wohl kein sehr erfolgreicher Schachzug war. Der Softwareriese hat das Dokument kommentarlos von seinen Webseiten entfernt.
Man darf gespannt sein welche Maßnahmen Microsoft als nächstes unternimmt, um der wachsenden Verbreitung von Linux Einhalt zu gebieten.
Der neuste Streich ist eine Broschüre, mit der Mitarbeitern und Partnern Argumente gegen das Open Source Betriebssystem geliefert werden sollen. Darin wird unter anderem der Support bei Linux kritisiert, aber auch Argumente wie die geringeren Kosten einer Linux-Lösung werden bestritten.
Microsoft scheint aber inzwischen gemerkt zu haben, dass diese Broschüre wohl kein sehr erfolgreicher Schachzug war. Der Softwareriese hat das Dokument kommentarlos von seinen Webseiten entfernt.
Man darf gespannt sein welche Maßnahmen Microsoft als nächstes unternimmt, um der wachsenden Verbreitung von Linux Einhalt zu gebieten.
Trodat
Grand Admiral Special
Original geschrieben von Friedrich II
Habe das Dokument heute früh noch lesen können. An vielen Sachen war aber wirklich etwas wares dran.
Stimmt, Windows hat natürlich auch seine Vorzüge gegenüber Linux.
Manche Argumente von Microsoft sind aber wirklich zu lustig. Zum Beispiel, dass das Open Source Prinzip bei Linux nichts bringen soll, weil die meisten Leute den Code eh nicht verstehen würden
cu
Trodat
Curacao
Commodore Special
Andere Frage:
Am Montag kam doch Suse 8.2 raus. Hat jemand eine Idee wie Suse das mit der Version auf dem FTP handelt? Wann kommt die 8.2 auf deren FTP?
Thx
Am Montag kam doch Suse 8.2 raus. Hat jemand eine Idee wie Suse das mit der Version auf dem FTP handelt? Wann kommt die 8.2 auf deren FTP?
Thx
Dhamster
Grand Admiral Special
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kriegen die muffensausen?
Gibts das Dokument noch irgendwo?
Greetz
Gibts das Dokument noch irgendwo?
Greetz
OBrian
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Original geschrieben von Trodat
Stimmt, Windows hat natürlich auch seine Vorzüge gegenüber Linux.
Manche Argumente von Microsoft sind aber wirklich zu lustig. Zum Beispiel, dass das Open Source Prinzip bei Linux nichts bringen soll, weil die meisten Leute den Code eh nicht verstehen würden
cu
Trodat
... und da der Code von Windows völlig unverständlich ist, veröffentlichen sie ihn besser nicht, weil sie sich dann total lächerlich machen würden?
Woodstock
Grand Admiral Special
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Original geschrieben von Dhamster
kriegen die muffensausen?
Gibts das Dokument noch irgendwo?
Greetz
http://home.arcor.de/ritter-kunibert/linux_partner_brosch.pdf
Gruß Woodstock
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Woodstock
http://home.arcor.de/ritter-kunibert/linux_partner_brosch.pdf
Gruß Woodstock
Thx für den Link. Hab das mal überflogen und eigentlich muss ich Microsoft da schon recht geben in dem was sie da alles geschrieben haben. Ich halte es keineswegs für einen feinen Schachzug von denen. Aber sie sagen halt (meist) auch die Wahrheit.
Trodat
Grand Admiral Special
Natürlich ist an den meisten Argumenten was dran. Nur die Sichtweise ist eben sehr einseitig. Ich denke Linux-Fans würden da das ein oder andere etwas anders sehen als Microsoft.
Aber die Sache mit dem Open Source stört mich schon ein wenig. Microsoft stellt hier den Hauptvorteil von Open Source etwas komisch dar. Denn um von Open Source zu profitieren, muss der einzelne Benutzer den Code ja gar nicht verstehen. Es geht vielmehr darum, dass es eine große Anzahl von Leuten gibt, die unabhängig voneinander den Code entwickeln und überprüfen. Das führt dazu, dass niemand irgendwelche versteckten Dinge (zur Datenspionage usw.) in den Code einbauen kann. Auch der Nutzer, der vom Quellcode absolut keine Ahnung hat, ist also in dieser Hinsicht besser dran als mit einem Nicht-Open-Source-System.
Microsoft argumentiert auch damit, dass jemand böswillig veränderten Code einbauen könnte und die Sicherheit deswegen nicht gewährleistet ist. Das ist natürlich totaler Quatsch, denn gerade bei Open Source ist so etwas aus den gerade angeführten Gründen nicht möglich. Ein Virus oder Trojaner im Quellcode (wie Microsoft es anprangert) würde sofort gefunden.
Ein weiteres Argument von MS ist, dass die Sicherheit bei Linux geringer wäre, weil auch Hacker Zugriff auf den Quellcode haben. Auch hier muss ich entschieden widersprechen, denn ein System ist nur dann sicher, wenn es auch mit Kenntnis des Quellcodes nicht geknackt werden kann. Dieser Grundsatz gilt schon lange in der Verschlüsselungstechnik, wo die Sicherheit eines Verschlüsselungssystems nur von der Geheimhaltung der Schlüssel, nicht aber von der Geheimhaltung der Algorithmen abhängen darf. Nur MS geht hier anscheinend eigene Wege. Ist ja auch verständlich, denn ich möche nicht wissen, wie schnell jedes Windows-System zu knacken wäre, wenn man den Quellcode kennen würde
Aber die Sache mit dem Open Source stört mich schon ein wenig. Microsoft stellt hier den Hauptvorteil von Open Source etwas komisch dar. Denn um von Open Source zu profitieren, muss der einzelne Benutzer den Code ja gar nicht verstehen. Es geht vielmehr darum, dass es eine große Anzahl von Leuten gibt, die unabhängig voneinander den Code entwickeln und überprüfen. Das führt dazu, dass niemand irgendwelche versteckten Dinge (zur Datenspionage usw.) in den Code einbauen kann. Auch der Nutzer, der vom Quellcode absolut keine Ahnung hat, ist also in dieser Hinsicht besser dran als mit einem Nicht-Open-Source-System.
Microsoft argumentiert auch damit, dass jemand böswillig veränderten Code einbauen könnte und die Sicherheit deswegen nicht gewährleistet ist. Das ist natürlich totaler Quatsch, denn gerade bei Open Source ist so etwas aus den gerade angeführten Gründen nicht möglich. Ein Virus oder Trojaner im Quellcode (wie Microsoft es anprangert) würde sofort gefunden.
Ein weiteres Argument von MS ist, dass die Sicherheit bei Linux geringer wäre, weil auch Hacker Zugriff auf den Quellcode haben. Auch hier muss ich entschieden widersprechen, denn ein System ist nur dann sicher, wenn es auch mit Kenntnis des Quellcodes nicht geknackt werden kann. Dieser Grundsatz gilt schon lange in der Verschlüsselungstechnik, wo die Sicherheit eines Verschlüsselungssystems nur von der Geheimhaltung der Schlüssel, nicht aber von der Geheimhaltung der Algorithmen abhängen darf. Nur MS geht hier anscheinend eigene Wege. Ist ja auch verständlich, denn ich möche nicht wissen, wie schnell jedes Windows-System zu knacken wäre, wenn man den Quellcode kennen würde
Zuletzt bearbeitet:
Astrokill
Commander
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Einige der Punkte, die MS an Linux kritisiert, sind zwar nicht von der Hand zu weisen, aber wenn man sich dann mal die entsprechende Microsoft-Lösung anschaut, sieht es meistens eben noch finsterer aus. Es ist kein Zufall, dass Linux gerade im Server-Bereich (sprich Profi-Sektor) enorme Zuwachsraten hat...
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