Sigma Cams

DasBossInDaHaus

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Hallo!
ich bin ja drauf und dran, mir die Canon 40D zu holen, habe jetzt nocheinmal nachgedacht; es muss ja irgendeinen grund haben, dass zum beispiel die Nasa hauptsächlich Sigma-Cams verwendet? Ist das nur tradition o.ä. oder haben die sigmas wirklich eine merklich bessere qualität?
...welche würde da der Canon Eos 40D entsprechen?
 
Die Sigma SD14 würde ich ganz schnell vergessen. Ihr Foveon X3 Sensor ist zwar technisch interessant, aber das Sigma System ist einfach zu klein.

Dass du eine Sigma SD14 ernsthaft als Alternative zur Canon EOS 40D in Betracht ziehst verwundert mich da doch.
 
Hallo,

da wir ja nun inzwischen bestimmt 4-5 Themen mit diesem Hintergrund behandelt haben, wäre es ja vielleicht sinnvoll, wenn du darüber nachdenkst, was du machen willst, was die Cam können soll und schließlich was willst du dafür ausgeben. Auch empfiehlt es sich, in einen großen elekronik Markt zu gehen und die verschiedenen Modelle mal zu begrabbeln, ich hab meine Cam letztlich nach Haptik ausgewählt, nachdem der Hersteller klar war.

Ein 40D Body an uralten Objektiven, die nur per Adapter laufen wird genausowenig seine Leistung ausspielen können wie eine 1000D mit ner 70-200 2.8 L Linse.
Bei Sigma dürte auch die Zukunft der Kamera Fertigung nicht absolut sicher sein, daher würde ich zusätzlich zu Spinas Gesichtspunkten auch aus dieser Sicht davon abraten.

Ich würde auch einen Blick in dieses Topic empfehlen, eventuell ist ja eine Kompakte doch die bessere Wahl ;)

Gruss
 
Eine SD14 ist ideal für Landschafts und Architektur Aufnahmen da der Foveon ein wahnsinniges Auflösungsvermögen hat (gutes Objektiv vorrausgesetzt!).

Ob des derzeitigen Preises wäre es aber schon interessant eine SD14 zusätzlich zu einer 40D zu kaufen... ;)
 
...wird genausowenig seine Leistung ausspielen können wie eine 1000D mit ner 70-200 2.8 L Linse.
Allein vom Gesichtspunkt des Auflösungsvermögens sollte die die EOS 1000D nicht weit hinter die EOS 40D zurückfallen. Ich sehe die EOS 40D hier eher beim Bedienkonzept und der Geschwindigkeit vorne. Die kleinen Modelle wie die EOS 1000D und 450D sind zwar beschnitten, aber nicht so sehr zu Lasten des Auflösungsvermögens. Es werden dort eher Autofokusmesspunkte oder Datenpuffer für eine hohe Serienbildgeschwindigkeit sowie vor allem Bedienelemente eingespart.
Ob des derzeitigen Preises wäre es aber schon interessant eine SD14 zusätzlich zu einer 40D zu kaufen... ;)
In zwei Kamera Systeme einzusteigen halte ich für keine gute Idee. Viel zu kostspielig. Außerdem wäre dann statt einer Sigma SD14, eine Fujifilm S5 Pro mit Nikon F-Mount angebrachter. Dann hätte man Gehäuse für die beiden großen Systeme am Markt. Bei der Sigma SD14 kann man nämlich wirklich nur Objekitve mit dem Sigma Bajonett verwenden. Inzwischen gibt es da zwar schon um die Fünfzig, aber man ist eben doch deutlich eingeschränkt.

@DasBossInDaHaus: Es wurde schon mehrfach gesagt, aber ich ich will noch einmal daraufhinweisen. Es kommt nicht so sehr auf die Gehäuse an. Das System zählt viel mehr. Wenn man das nicht versteht, sollte man vielleicht erst einmal die Finger von einer digitalen Spiegelreflex lassen. So hart das auch klingen mag. Und vorerst Erfahrung mit einer guten Kompaktkamera sammeln. Dann hat man später mehr von einem modularen Kamerasystem.
 
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Hallo
ich hab mich total vertan, ich meinte nicht sigma, sondern Leika...
dummer Denkfehler, sorry.
 
Den Hersteller Leika kenne ich nicht. Ist der russisch? Oder meinst du Leica? Und wenn du Leica meinst, welche Serie überhaupt? M? D? Oder R? Die M8 wird als Messucherkamera wohl nicht gemeint sein. Bleibt die R9. Diese ist allerdings eine analoge Spiegelreflex, die erst durch eine hinzukaufbare Rückwand namens "Digital Modul R" digital wird, was einige Nachteile mit sich bringt. Außerdem wird diese Kamera, soweit ich weiß schon eine Weile nicht mehr hergestellt, seitdem es die Pansonic DMC-L1 (oder neuerdings DMC-L10) alias Leica Digilux 3 gibt. Für letztere gibt es einige nette Objekitve mit dem Leica D-Bajonett, aber wirklich preisgünstig kommt man mit ihr nicht davon.
 
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Den Hersteller Leika kenne ich nicht. Ist der russisch? Oder meinst du Leica? Und wenn du Leica meinst, welche Serie überhaupt? M? D? Oder R? Die M8 wird als Messucherkamera wohl nicht gemeint sein. Bleibt die R9. Diese ist allerdings eine analoge Spiegelreflex, die erst durch eine hinzukaufbare Rückwand namens "Digital Modul R" digital wird, was einige Nachteile mit sich bringt. Außerdem wird diese Kamera, soweit ich weiß schon eine Weile nicht mehr hergestellt, seitdem es die Pansonic DMC-L1 (oder neuerdings DMC-L10) alias Leica Digilux 3 gibt. Für letztere gibt es einige nette Objekitve mit dem Leica D-Bajonett, aber wirklich preisgünstig kommt man mit ihr nicht davon.

ja, ich meinte leica.

naja nach diesem kleinen exkurs denke ich bleibe ich doch bei Canon :)
 
Hallo,

da wir ja nun inzwischen bestimmt 4-5 Themen mit diesem Hintergrund behandelt haben, wäre es ja vielleicht sinnvoll, wenn du darüber nachdenkst, was du machen willst, was die Cam können soll und schließlich was willst du dafür ausgeben. Auch empfiehlt es sich, in einen großen elekronik Markt zu gehen und die verschiedenen Modelle mal zu begrabbeln, ich hab meine Cam letztlich nach Haptik ausgewählt, nachdem der Hersteller klar war.

Hi, falls es Dir etwas hilft... Ich hab den Fehler gemacht und meine DSLR blind gekauft ;-) Eine Sigma SD9 womit ich die erste Zeit hoffnungslos überfordert war (jetzt nur noch einfach überfordert)... Ich habe nicht viele vergleiche gemacht nur mal kurz rumgespielt (Canon bzw. Olympus), von daher kann ich nicht viel erzählen nur das ich die Sigma von der Bedienung her (subjektiv) schwieriger finde außerdem habe ich eine Zeit lang gebraucht um einen Fotoshop zu finden. Der mir ein Objektiv bzw. Blitz bestellen konnte (an der Zahl war es der vierte bei uns)...

PS: Zur Zeit reicht mir für fast alles auch meine Canon 720is xD
 
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