90W Adapter: Thermaltake vs. be quiet!

soulpain

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Vor kurzem haben wir unseren ersten vollständigen Test über einen 19-V-Adapter für Notebooks veröffentlicht. Heute stellen wir zwei weitere Modelle von be quiet! und Thermaltake vor, die wie das Gerät von FSP auch über einen USB-Anschluss verfügen. Eine Besonderheit des be quiet! Notebook Power 90 W sind die einstellbaren Ausgangsspannungen. Das Thermaltake ToughPower Ultra Slim 90 W punktet dafür mit einem geringeren Preis. Welches Produkt für welchen Anwender das bessere ist, werden wir auf den folgenden Seiten klären. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Preisvergleich
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[break=Lieferumfang, Produktdaten und Aussehen - Thermaltake]
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Der Lieferumfang entspricht dem, was wir bereits von FSP kennen. Dem Paket werden eine Tragetasche für den Adapter, die diversen Steckeradapter (neun Stück für alle gängigen Notebook-Marken), zwei Begleitzettel und ein Netzkabel mit Eurostecker beigelegt. Zu den markanten Produkteigenschaften zählt der USB-Anschluss, der etwa zum Aufladen von Smartphones, MP3-Playern und tragbaren Spielekonsolen verwendet werden kann. Darüber hinaus verrät der Name "ultra slim" bereits, dass die Geräte der Serie sehr kompakt ausfallen. Die Abmessungen lauten wie folgt: 135 mm Länge x 60 mm Breite x 17 mm Höhe. Das Modell verfügt laut Herstellerangabe über einen Überspannungs-, einen Überstrom-, einen Überhitzungs- und Kurzschlussschutz. Hinzu kommt der hohe Wirkungsgrad von "bis zu 90 %". Nicht zuletzt gewährt Thermaltake eine Garantie von 3 Jahren.

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Wie das Etikett zeigt, verfügt dieser Adapter über multiple Ausgangsspannungen, wobei +5,1 V von +19 V abgeleitet wird. 19 V sind für die meisten Notebooks und Netbooks geeignet. Auf +19 V können 4,47 A ausgegeben werden; über den USB-Anschluss wird 1 A abgegriffen. Das Gerät zieht laut Aufkleber maximal 2 A aus dem Stromnetz. Die Belegung mit den Anschlüssen + und - wird ebenfalls beschrieben. Im Prinzip können die Adapterstecker aber ohnehin nur auf eine Art angebracht werden, sofern keine Gewalt angewandt wird. Ein Hubbel auf einer Seite der Buchse verhindert den möglichen Fehlerfall.

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Acht weiße Streifen verzieren den ansonsten matt schwarzen Adapterkörper. Die 1,5 m lange Leitung auf der DC-Seite ist ebenfalls schwarz und wird mit einem Klettkabelbinder gezähmt. Ein Mantelstromfilter sorgt für die nötige Entstörung. Wie FSP verwendet Thermaltake ein beleuchtetes Logo, um die Funktionalität anzuzeigen. Das ist auch sinnvoll, da man sonst nicht feststellen kann, ob der Adapter angeschaltet ist. Bei ATX-Netzteilen war der anlaufende Lüfter ein Erkennungsmerkmal, welches hier fehlt. Da das Gerät der Schutzklasse II entspricht, ist das Gehäuse komplett aus Plastik.

[break=Schaltungsdesign und Messungen - Thermaltake]
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Beim Öffnen des Gerätes haben wir einige Bauteile beschädigt, im normalen Zustand würde das Gerät natürlich etwas besser aussehen. Die Elektronik entspricht der des NB Q90, da FSP der Hersteller des Adapters ist. Erneut schützt eine dünne Metallfolie vor elektromagnetischen Interferenzen. Thermaltake lässt eine gut ausgebaute EMI-Filterung und eine hochwertige Glasfaserplatine verbauen. Erneut wurde die Mehrheit der Bauteile auf der SMD-Seite platziert, um Platz zu sparen. Für den Haupttransformator und die PFC-Drossel wurde sogar auf PCB-Fläche verzichtet. Immerhin ist bei diesem Sperrwandlertyp keine Ausgangsdrossel erforderlich. Der IC TEA1751T ist sowohl der Taktgeber des PFC-Transistors (wobei PFC bei niedriger Last ausgeschaltet wird) als auch der Controller für die Transistoren des Sperrwandlers. Ausgangsseitig wird eine Synchrongleichrichtung aus aktuellen MOSFETs verwendet. +5,1 V wird über einen Tiefsetzsteller runtergeregelt. Wie bei FSP kommen überwiegend japanische Kondensatoren zum Einsatz.

<center>
DC Last+19 V (Rippleanteil*)Wirkungsgrad/PFC&Delta;&thetasym;
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0,5 A18,66 V (2 mV)86,17 % / 0.7203,8 °C
1,0 A18,64 V (3 mV)86,38 % / 0.7284,1 °C
1,5 A18,53 V (3 mV)88,67 % / 0.7645,2 °C
2,0 A18,39 V (3 mV)90,00 % / 0.8256,7 °C
2,5 A18,30 V (6 mV)90,01 % / 0.88810,8 °C
3,0 A18,21 V (9 mV)89,56 % / 0.91112,0 °C
3,5 A18,10 V (11 mV)89,67 % / 0.92514,0 °C
4,0 A18,02 V (14 mV)89,53 % / 0.94816,7 °C
4,5 A17,86 V (19 mV)89,20 % / 0.95118,3 °C
5,0 A17,70 V (21 mV)88,40 % / 0.96020,9 °C
* Mangels Kondensatorschaltung nicht mit ATX-Netzteilen unter simulierter Systemlast vergleichbar. &Delta;&thetasym; zur Umgebungstemperatur 23,4 °C.</center>

Wir waren über die niedrige Ausgangsspannung bei hoher Last überrascht, allerdings können die meisten Notebooks auch mit 1-2 V mehr oder weniger noch arbeiten. Zudem ist unser selbstgebauter Anschluss relativ lang und schmal, was einen entsprechenden Spannungsabfall zur Folge hatte. Beim idealen Arbeitspunkt werden geringfügig mehr als 90 % Wirkungsgrad erreicht. Mit dem Zusatz "bis zu" 90 % hat Thermaltake das angekündigte Ziel ohnehin bewerkstelligen können. Auf dem USB-Ausgang lagen bei 0,5 - 1A Last zwischen 4,98 V und 4,96 V an (19 V bei 1 A). Bei einer hohen Belastung schaltet sich das Gerät ziemlich schnell ab. Wie erwartet wird der Adapter subjektiv sehr warm im Betrieb, weshalb die hochwertigen Kondensatoren sicherlich nicht schaden konnten.

[break=Lieferumfang, Produktdaten und Aussehen - be quiet!]
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Der Adapter von be quiet! verfügt über beinahe dieselben Ausstattungsmerkmale und Eigenschaften wie das Produkt von Thermaltake. Dem Paket werden ein Netzkabel, die acht Steckeradapter und ein Benutzerhandbuch beigelegt. Der wesentliche Unterschied zur Lösung von Thermaltake besteht in den einstellbaren Ausgangsspannungen. Diese werden schlicht über einfache SMD-Widerstände an der Rückkopplung im Regelkreis eingestellt. Ein Schalter an der Außenseite macht das Gerät für den Kunden bedienbar. be quiet! gewährt 3 Jahre Garantie auf das Produkt. Der maximale Wirkungsgrad liegt bei 86 %.

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Der Adapter kann +15 bis +24 V einstellen, wobei die maximale Belastbarkeit dann bei 3,75 A (24 V) bis 5,63 A (15 V) liegt. Wie das Etikett zeigt, wird der USB-Ausgang auch hier über den Hauptausgang gespeist, was bei der Lastverteilung (wie schon bei Thermaltake) berücksichtigt wurde. Wir haben den USB-Ausgang gemäß dem Aufdruck und den Hauptausgang mit 1 A belastet. Der Aufkleber hält noch weitere benutzerfreundliche Informationen bereit. Z.B. sollte nie mehr als ein Endgerät an den USB-Anschluss angeschlossen werden, was wegen der niedrigen Stromstärken auch nachvollziehbar ist.

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<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_adapter2.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_adapter2.jpg" border="0" ></a><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_adapter3.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_adapter3.jpg" border="0" ></a></center>

Das Modell verfügt über vier Rillen an der Oberfläche, die in der Mitte zusammenlaufen und auf das be-quiet!-Logo treffen. Ansonsten ist der Adapter erneut matt schwarz und eher unscheinbar. Andererseits möchte auch niemand ein auffälliges Anhängsel an seinem Notebook sehen. Auch hier ist das komplette Gehäuse aus zwei Kunststoffhälften zusammengesetzt worden, was uns das Öffnen ziemlich erschwerte. Die DC-Leitung ist wie bei Thermaltake 1,5 m lang. Mit 152,5 mm Länge x 70,5 mm Breite x 18 mm Höhe ist der Adapter noch verhältnismäßig groß.

[break=Schaltungsdesign und Messungen - be quiet!]
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<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/22_int1.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/22_int1.jpg" border="0" ></a><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/14_int5.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/14_int5.jpg" border="0" ></a></center>

Die Elektronik stammt von HEC und baut auf einer Hartpapierplatine auf. Die relativ dicke Metallfolie dient diesmal auch als Kühlkörper und nicht nur zur Abschirmung, weshalb hier schon von Blech zu sprechen ist. Die Komponenten in den Halbleitergehäusen wurden aber auch einzeln an zusätzliche Kühlkörper geschraubt. Auch hier fällt die EMI-Filterung sehr gut aus. HEC konnte sogar zwei Y-Kondensatoren unterbringen, die normalerweise gegen das (hier nicht angeschlossene) Erdpotential geschaltet werden. HEC hat die Anschlüsse einfach mit zwei Leitungen durch das halbe Netzteil gelegt und an Masse angeschlossen - waghalsig und clever zugleich. Der Hersteller verwendet ausschließlich günstige Kondensatoren, unter anderem von Capxon. Ausgangsseitig hilft eine Drahtdrücke bei der Erfassung von Überströmen. Auf den kleinen Zusatzplatinen lassen sich die kleinen Widerstände zur Einstellung der Ausgangsspannung erkennen. HEC setzt wie FSP auf einen Sperrwandler mit Synchrongleichrichtung auf der Sekundärseite.

<center>
DC Last+19 V (Rippleanteil*)Wirkungsgrad/PFC&Delta;&thetasym;
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0,5 A19,09 V (8 mV)73,08 % / 0.8103,5 °C
1,0 A19,01 V (9 mV)80,51 % / 0.8335,5 °C
1,5 A18,93 V (9 mV)82,32 % / 0.8547,2 °C
2,0 A18,87 V (7 mV)84,15 % / 0.8958,8 °C
2,5 A18,79 V (12 mV)80,72 % / 0.90516,3 °C
3,0 A18,73 V (13 mV)82,50 % / 0.93421,2 °C
3,5 A18,65 V (18 mV)83,27 % / 0.95825,9 °C
4,0 A18,57 V (17 mV)83,84 % / 0.96732,1 °C
4,5 A18,48 V (22 mV)83,93 % / 0.97737,6 °C
5,0 A---
15 V max.14,28 V (22 mV)82,29 % / 0.98340,2 °C
24 V max.23,49 V (19 mV)84,05 % / 0.98534,2 °C
* Mangels Kondensatorschaltung nicht mit ATX-Netzteilen unter simulierter Systemlast vergleichbar. &Delta;&thetasym; zur Umgebungstemperatur 23,2 °C.</center>

Aufgrund der niedrigen Effizienz haben sich mitunter Temperaturen von 60 °C und mehr ergeben. Das Kunststoffgehäuse fing dabei bereits an, etwas ungesund zu riechen. Generell können wir bei Adaptern ohne Lüfter also eher die teureren Varianten mit teils 90 % Wirkungsgrad empfehlen. Dafür waren die Ausgangsspannungen stets sehr nah am Optimalwert und auch der Leistungsfaktor kann überzeugen. Um den Aufwand zu verringern, haben wir aus Gründen der Vergleichbarkeit mit der Einstellung "19 V" getestet. Hinzu kamen Messungen bei der höchsten und bei der niedrigsten Einstellung mit der jeweiligen Maximallast gemäß dem Etikett. Besonders bei 15 V und entsprechend hohen Strömen ist die Temperaturdifferenz des Adaptergehäuses zur Raumtemperatur sehr hoch. Bei 1 A auf +19 V und 0,5 bzw. 1 A auf dem USB-Ausgang wurden bei letzterem 5,01 und 4,99 V gemessen. Bereits bei 5 A schaltete sich das Gerät ohne Folgeschäden aus.

[break=Fazit]
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Wie der Test heute gezeigt hat, verfolgen die meisten Hersteller solcher Adapter dasselbe Ziel und bieten daher auch beinahe dieselben Produkteigenschaften an. Thermaltake verwendet bei seinem ToughPower Ultra Slim 90 W sogar exakt die Elektronik, die schon FSP bei seinem NB Q90 verwendet hat. Für 35 EUR ist das Modell aber rund 10 EUR günstiger als das Original. Dennoch bietet Thermaltake exakt dieselbe Qualität mit einer niedrigen Restwelligkeit, dem hohen Wirkungsgrad und den zahlreichen Adaptersteckern. Bei be quiet! fällt die einstellbare Ausgangsspannung auf, was dem Anbieter ein breites Anwendungsgebiet offenlegt. Allerdings ist die Lösung auch keine sehr effiziente, weshalb laut Herstellerangaben maximal 86 % Wirkungsgrad erreicht werden. In unserem Test konnte es sogar kaum mehr als 84 % bewerkstelligen. Nicht zuletzt verwendet Thermaltake die besseren Bauteile, zumal +19 V der Standard für den überwiegenden Anteil an Notebooks ist. Leider wird das Gerät von be quiet! im Betrieb sehr warm und begann bereits etwas unangenehm nach Kunststoff zu riechen. Das Notebook Power 90 W von be quiet! ist damit ein netter Allrounder für einen noch vertretbaren Preis, gehört aber nicht zu den Spitzenprodukten in diesem Bereich. Einzig die Spannungsregulation war hier sehr überzeugend. Die Lösung von Thermaltake hat uns dagegen sehr erfreut. Insbesondere auch zu den bereits besprochenen Preiskonditionen ist das ToughPower Ultra Slim 90 W absolut empfehlenswert. Wer ausschließlich +19 V benötigt, was in den meisten Fällen ausreicht, wird mit dem Adapter zufrieden sein. Leise sind die Geräte ohnehin.

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Thermaltake ToughPower Ultra Slim 90 W
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