Der "Digi-Cams u. -Pics" Laberthread

Das Video vergleicht Dinge die nicht vergleichbar sind.
Unterschiedliche Bildwinkel sind nunmal unterschiedlich wow was für eine Erkenntnis.
Es ging in dem Video eher darum, dass es manche Leute gibt (und die gibt es tatsächlich), die sagen man bräuchte nur eine Weitwinkellinse und den Rest kann man per Fuß machen.
Das stimmt so einfach nicht, je nachdem was man erreichen will. Was natürlich stimmt ist, dass man Festbrennweiten in bestimmten Abstufungen nutzen kann (ich sag mal 30mm, 50mm, 100mm und 200mm) und den Rest der Abstufungen kann man per Fuß erledigen. Dennoch ist man mit dem Zoom was den Blickwinkel angeht etwas flexibler, was durchaus hilfreich sein kann.

Dafür hat man mit den Festbrennweiten natürlich die bessere Darstellungsqualität und typischerweise die höhere Lichtstärke.
Ich persönlich möchte weder meine Festbrennweite abgeben (bisher ist es nur ein Panasonic 25mm/1.4, demnächst noch ein 60mm/2.8 Sigma), noch möchte ich auf das Zoomobjektiv verzichten.
Puristen in beiderlei Richtungen vertreten halt oft Meinungen, die eben auch ein Stück der Wirklichkeit verdrängen. ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:14 ---------- Vorheriger Beitrag um 23:09 ----------

naja mein englisch ist halt mist :-[ ...aber ich verstehe eh nicht genau was damit gemeint ist. wenn ich ein 35 mm objektiv hab und will etwas komplett drauf bekommen muss ich entweder vor oder zurück laufen. vielleicht mach ich ja einfach was falsch. ;D ich zoome immer mit den füssen bei sowas, alle meine makros sind so entstanden, wie auch sonst. es sei denn ich hab geld wie heu und kaufe mir mehrere festbrennweiten für die jeweiligen bedürfnisse. so ein fotograf gibt das sicher gern aus und hat dann für jede situation die richtige linse aber ich nicht ^^ und ich wechsle auch eher ungern.
Nimm dir einfach ein Stück Papier und mach eine kleine Zeichnung. Dann wirst du es schnell selbst rausfinden, was gemeint ist. ;)

Edit2: Übrigens ist ja genauso zweifelhaft, dass man mit einem Zoom-Objektiv nicht mehr laufen muss. Gleiches Problem. Manchmal möchte man eben einen bestimmten Blickwinkel aus einer bestimmten Entfernung und beides lässt sich eben nur mit der richtigen Brennweite und dem richtigen Standort erreichen. :)
 
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Es geht letztendlich auch darum was eben im Hintergrund passiert bei gleicher Abbildungsgröße des Objektes im Fokus.
Sieht man ja beim ihm eben auch. Er bleibt immer in der gleichen Größe und im Hintergrund ändert sich Einiges.

Er filmt eingangs mit 85mm und geht dann auf 50mm, geht aber eben ein paar Schritte damit er wieder exakt so groß ist wie bei der 85mm Aufnahme.
Und der Hintergrund ändert sich dabei ordentlich usw.

Wenn man also sagt von 50 auf 85 mm ist es ein "reinzoomen" mit nem Tele, dann ist es eben nicht das gleiche wie mit ner 50mm Festbrennweite ein paar Schritte nach vorne zu machen um genauso "nah dran" zu sein wie mit 85mm.

Bezogen auf das eigentliche Objekt durchaus ja. Da zoomt man quasi mit seinen Füßen, aber da sich der Hintergrund durchaus mal ordentlich ändert ist das ein Kompositionsmerkmal was man nicht unterschätzen sollte. Und daher ist dieser generelle Tipp von wegen "Ahc bei ner Festbrennweite nimm einfach deine Füße als Zoom" nun mal Unsinn.

Vom Video her also auch ohne Englischkenntnisse einfach auf ihn, den Hintergrund und die Angaben der Brennweite achten.
Der Rest beschreibt dann eben den Blickwinkel (Fiel of View). Je größer der Zoom, sprich je höher die Brennweite, desto enger der Blickwinkel. Somit kann man eben mit einem 24mm, egal wie nah man ran geht, nicht den gleichen Effekt erzielen wie mit einem 100mm oder 200mm.

Wenn du deine Figuren vor Pappe knipst, ist das alles natürlich recht Latte weil der Hintergrund halt weiß oder schwarz ist. Aber wenn da mal ein Bisschen mehr mit reinspielt, dann spielt es eben durchaus eine Rolle.
 
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Neues Spielzeug erworben... :w_zipfel:

Ausgangssituation: D5100 und ne D3100 als Zweitbody.


Ich bin über Zackzack günstig an eine D5300 gekommen (Kein "Aufstieg" zur 7X00. Klappdisplay ist mir wichtiger als 2. Rad und LCD-Display).
576€ inkl 18-105mm Objektiv (dafür gibts sonst grade mal den Body) und dann geht noch 50€ Cashback runter.
Dann noch die D3100 inkl. 18-55mm Kit verkaufen (Lass die mal 1000 Auslösungen haben) und eventuell eins der beiden (hab ja jetzt 2) 18-105mm verkaufen.
Dann hab ich 2 fast identische bodys mit identischer Bedienung (wichtig im dunklen, wann gibts endlich mal hintergrundbeleuchtete Buttons?) und hab für wenig Geld ne bessere Kamera mit mehr Features und insgesamt mehr Komfort wegen einheitlicher Bedienung.
Und außerdem die Spielereien WLAN und GPS.

2 Bodys weil in machen Situationen die Wechsel zwischen Normalobjektiv und Tele nervt und so auch weniger Dreck reinkommt.

Als Zusatznutzen gibts minimal bessere Bildqualität bei gleichzeitig höherer Auflösung. Also komme ich auch prinzipiell mit dem vorhandenen Tele näher ran. Und oberhalb von 300mm Brennweite werden Objektive sonst sackteuer.


Ich hatte auch überlegt z.B. eine D750 zu kaufen. Aber da bräuchte ich bis aufs Tele neue Objektive. Müsste also alles verkaufen und FX-Zubehör beschaffen.

So habe 2 Kameras an denen alle Objektive funktionieren, mein Blitz funktioniert, ich hab jetzt mit 2 Pantona Nachbauakkus insgesamt 5 Akkus die in allen Kameras laufen (okay, nach dem Verkauf noch 4 und 2 Ladegeräte).


Nötig wär's nicht gewesen und ich mache auch viele miese Fotos, aber hier und da hat auch mal die D3100 limitiert. Außerdem hat ein Hobby nicht immer was mit Sinn und Verstand zu tun.



Das einzige was mir weiterhin fehlen wird ist eine Abblendtaste. Well... that's the way it goes.
 
jetzt können beim pornodreh nebenbei auch noch mehr gute standbilder gemacht werden ;D


naja glückwunsch zum neuerwerb ;) mit 2 kameras rumzulaufen finde ich schon ambitioniert *great*
 
Was will man machen...
Standbilder beim Pr0no, ja, steht bestimmt immer was...

Wenn ich im Sommer unterwegs bin hab ich ständig Motive 3m vor mir oder 300m draußen auf dem See.

So schnell kannste gar nicht die Objektive wechseln (Okay, Suppenzoom...)
Also eine Kamera mit Tele mit Sun Sniper Gurt über die Schulter an die Hüfte gehängt, die andere mit 18-105mm um den Hals.
Das geht ganz gut, ist aber nix für Tagestrips in die Stadt oder auf den Berg.

Da nehme ich entweder eine DSLR mit möglichst flexiblem Brennweitenbereich mit oder eben eine Bridge. Hab da noch eine ältere Olympus Sp-590UZ (Die ist ziemlich kompakt) oder meine Sony HX300V, wobei man da nicht auf 100% die Bilder angucken möchte.

Ist eben schwierig für jede Eventualität die optimale Kombination im Anschlag zu haben.
Würde ich geplante Fotosessions/Ausflüge machen zu Zielen wo ich die Örtlichkeiten und die Motive kenne, sähe das anders aus.
 
Bin jetzt am grübeln oder überlegen welche Kompakte ich nehmen soll, denn die Vollformatkiste will man ja nicht überall hin mitnehmen.
Zur Auswahl stehen: Sony Alpha A6000 und Fujifilm X-E1
Die Sony hat die modernere Technik, die X-E1 das bessere Objektiv und die viel bessere Schwachlichtleistung.

Was meint Ihr?
 
Die Kamera, die dir bei der geplanten vorherrschenden Aufnahmesituation das bessere Bild liefern wird.
Ich würde mich ständig ärgern wenn die andere Kamera die zur Wahl stand ein deutlich weniger verrauschtes Bild geliefert hätte. *noahnung*


Was meinst du denn etwa mit modernerer Technik?
 
Wenn du so fragst: Was hilft die modernere Technik (was das in dem fall auch immer heißen soll) wenn sie letztenendes weniger kann bzw. ein Aspekt der einem wichtig ist deutlich schlechter ist?
 
Das ist immer so schöööön. Für andere hat man immer den glasklaren Ratschlag parat wogegen man bei Entscheidungen für sich selbst aufgrund viel mehr Informationen ewig hin und her abwägt und eventuell immer das Gefühl haben wird sich falsch entschieden zu haben. *chatt*
 
Tja, das ist offenbar ein Phänomen vor dem niemand wirklich gefeit ist.

Scheinbar ist die Lichtleistung ja ein entscheidender Faktor, aber der hier ist wohl der Effekt ein Problem, dass man als technikaffiner Mensch eben gern die moderne Technik hätte und in Konflikt gerät. Aber moderner ist halt nicht immer besser. Und das Wörtchen der "Zukunftssicherheit" will mal nicht in den Mund nehmen, die gibt es sowieso praktisch nicht mehr.
 
Das Stück Technik, dass alles hat was man will ist schnell gefunden, das Stück, dass all das was man nicht haben will nicht hat zu finden ist allerdings ungleich schwieriger.
 
Mit modernerer Technik meine ich die Sony hat einen wahnsinnig tollen autofokus, siehe deren Webseite.
Die Fuji hat einen tollen Sensor und macht klasse Bilder in Schwachlichtszenen.
Siehe dpreview.
Die Sony hat eine tolle Auflösung.

Eine echte Qual der Wahl.
 
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Hab auch mal überlegt Richtung "Micro-4-Third" zu gehen bzw. die als Zweitkamera anzuschaffen. Denn beim Trekking wäre es schon nett weniger Gewicht schleppen zu müssen. Hab mich informiert und auch mal beide Kameras von Bekannten in der Hand gehabt. Cheffe und eine Kollege haben die Sony, ein anderer Bekannter die Fuji.

Für mich der klare Sieger die Fuji.
Leider halt sau teuer :(

Die Sony sieht auf dem Papier gut aus und ist an sich auch eine sehr gute Kamera. Aber all die tollen Werte, der tolle Autofokus usw. bringen dann im Einsatz doch nicht so viel. Da profitiert man meines Erachtens deutlich mehr vom besseren Sensor und den besseren Objektiven. Zudem fand ich die Fuji auch besser in der Hand von der Haptik her usw. Ein Problem der Sony ist z.B. ihr Gewicht. Da sie so leicht ist, fällt es schwer sie gut zu halten. Nim mal dein Smartphone und kleb vorne etwas mit 500g aus Display. dann hast du den Effekt ungefähr. Zwar ist die Sony schwerer als ein Smartphone, aber irgendwie fühlt es sich einfach falsch an. Die Fuji ist mehr als doppelt so schwer und das ist ein enormer Vorteil wie ich finde.

Wenn Geld also keine rolle spielt, dann die Fuji.

@Muckel:
Deine Wahl wundert mich ein Bisschen. Die Vorteile einer D7000 oder D7100 gegenüber einer D5100 sind schon recht groß, eine D5300 vs. D5100 ist eher zu vernachlässigen. Wundert mich auch das du das Klappdisplay wirklich nutzt. Anfangs fand ich es auch toll, aber seither nutze ich das Display kaum noch und knipse nur über den Sucher. Ja es gibt einige wenigen Situationen wo es ganz nett ist, aber die bessere Bedienung, das bessere Gehäuse etc. spricht sehr stark für die D7100. Gut die will auch erst mal bezahlt werden. Aber ie hat dazu den enormen Vorteil das man Objektive ohne AF-Motor kaufen kann.

Könnte ich es mir erlauben würde ich auf eine D7100 wechseln und mir auch eine Fuji X-E1 zulegen. Aber das Geld ist leider nicht vorhanden :(
Ok eine D7100 säße irgendwie noch drin aber so zwingend notwendig ist sie nicht von daher wird liebe rein Bisschen gespart.
 
@homie
Die Fuji und die Sony kosten etwa gleich viel. (ca. 650 - 670)
Ebenso ist das Gewicht beider ungefähr gleich. (285 - 300g)

@Muckel
Es ist schade dass Du die 750er nicht genommen, denn die ist eine MACHT unglaublich was das Ding abliefert.
Da schaut es bei meiner D600 mau aus dagegen obwohl die gleile Fotos macht, wie Du ja schon öfter gesehen hast.
Aber bei Schwachlicht oder ISO >3200 ist die D750 unglaublich.
Ich hatte mal ein raw Fotogesehen, das vordergründig schwarz war und danach einfach aufgehellt wurde.
Und zack es war fast ein normales Foto unter schlechten Bedingungen eine 5D Mark III war dagegen unterirdisch schlecht.
Hier: http://www.rossharvey.com/reviews/nikon-d750-review
Es gibt keine APS-C die da auch nur entfernt mithalten kann.
 
Woops sorry ich war bei der Fuji X-T1.
Die ist das Mittel der Wahl wenn man in Richtung kleine Cam gehen will ;D

Wenn ich mich recht entsinne hatte der Bekannte der die X-T1 hat vorher sogar die X-E1. Bin mir aber nicht sicher.
Er hat sonst eine D600, hat sich ne MFT gekauft und sie war ihm dann auch zu klein/leicht/unhandlich und ist daher zu etwas leicht größerem gewechselt.

Arbeitete übrigens als Physiker im Bereich Optik ;D daher hat er auch klar auf die Fuji gesetzt hehe.

Das Problem der Fuji X-T1: Sau teuer.
Wenn ich mein Equipment für ne Trekking Tour ersetzen wollen würde, dann wäre ich ~3.000 € los :(
 
Die X-T1 hat den gleichen Sensor drinnen wir die X-E1, das ist es ja was die X-E1 preislich momentan so attraktiv macht (scheint auch auszulaufen da es ja bereits die X-E2 gibt)
 
Die X-E2 ist doch schon seit 1 Jahr auf dem Markt. Die X-T1 etwas über ein halbes Jahr.

Und es bleibt aber das Handling- Ist natürlich auch immer Geschmackssache, aber ich komme mit diesen "Smartphones mit Gewicht vorne dran" einfach nicht so klar.
Schön klein, super leicht aber dann...neee.

Bei meiner D5100 wird es schon schwer und sie macht mit einem Batteriegriff eine deutlich bessere Figur weil sie dann einen anderen, besseren Schwerpunkt hat.
Die X-T1 ist schon schwierig, eine noch leichtere Kamera will mir halt gerade nicht schmecken.
 
Hm, dann hab ich das wohl mit dem Sensor der X-E2 verwechselt.
Ist ja auch recht komplex wenn alle Typen irgendwie gleich aussehen, fast gleich heißen und fast die gleichen Daten haben.
 
Absolut :)

Wenn du die Chance hast, nimm die Kameras im Laden mal in die Hand und spiel mal damit rum. Das Übliche halt.

Du kommst ja zudem auch noch vom Vollformat und damit einer großen, schweren Kamera die sicher und gut in der Hand liegt.
Gewöhnen kann man sich natürlich an vieles, aber ruhig halten bei so nem kleinen Ding ist echt so ne Sache.

Und auch wenn Fokus usw. dann ganz toll sind, das Gefühl beim knipsen ist einfach irgendwie unschön wie ich finde.
 
Ja die kleinen Dinger haben zwar beim Schleppen einen großen Vorteil, aber natürlich Nachteile beim Verwackeln durch Knipsen aufgrund der geringen Masse.
Die Sony habe ich schon in der Hand gehabt, sie liegt nichtmal so schlecht in der Hand.
Fuji bin ich eigentlich immer nur vorbeigegangen. Die Fotos bei dpreview machten diese wiederum interessant für mich.

Klar gegen einen "richtigen" Body ist das alles Kinderkram für zarte Frauenhände.
Zumal ich ja auch noch 2 Samsungs in dieser Größen- und Gewichtsklasse habe (NX 1000 bzw. NX 210) die jedoch keinen Sucher haben, was für mich mittlerweile gar nicht geht.
Ich Trottel hab damals beim Kaufen nicht darauf geachtet....
Naja wer billig kauft kauft mehrmals.
 
Ich habe eingekauft. :)

Da es die Fujifilm Finepix S1 grade für 325 Öcken bei Amazon gibt konnte ich nicht widerstehen, gereizt hat Sie mich ja schon eine Weile. Sobald Sie da ist und erste Fotos gemacht gibt es weiteres Feedback dazu.
 
Bei mir ist es die X-E1 geworden. Bin von den Bildern recht angetan. Nur zum Halten ist sie schon fast zu klein.
 
Hmm...schickes Teil, keine Frage.
Jedoch würde ich mir seit es Systemkameras so günstig gibt, so eine Bridge nicht mehr antun wollen. Fast so groß wie ne DSLR, aber leistungsmäßig deutlich unter den Möglichkeiten einer Einsteiger µFT.


Hatte erst kürzlich überlegt eine Pentax Q10 zu kaufen. Die hat auch einen BSI Sensor dieser Größenklasse, jedoch mit nur 12MP.
Aber ich habs wieder verworfen, nachdem ich mir Testbilder davon angesehen habe.

Ich werde wohl eine Sony NEX mit APS-C Sensor kaufen, vor allem um daran in Zukunft Altglas + Speedbooster zu nutzen.
Damit ist bis in hohe ISO kaum mit Rauschen zu rechnen und es bleibt trotzdem einigermaßen kompakt.
 
Ich denke über eine D7100 nach...

Mit Cashback gibts gerade 50 €runter. Ok das ist nix bei nem Body der gute 850€.
Oder eine gebrauchte die aber wieder aufbereitet und neuwertig ist für ~730€ dann ohne Cashback.

Ein Arbeitskollege überlegt gerade auch einzusteigen. Dem könnte ich dann ggf. meine D5100 + 18-105mm + etwas Extra Kram (2 Zusatz-Akkus, Gehäuseschutz, Displayschutz, Tasche, Buch...) verkaufen und damit würde es dann nicht so weh tun. Wäre dann "nur" eine Ausgabe von ~350-400€ denke ich.

Hmm...
 
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