News Kommt Microsofts Windows-8-Nachfolger bereits nächstes Jahr?

cruger

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Wer hätte vor einigen Jahren gedacht, dass ein Riese wie Microsoft mal in Schwierigkeiten geraten könnte. Mit dem derzeit schwächelnden PC-Markt aufgrund des Booms bei Smartphones und Tablets, an dem Microsoft bislang nicht partizipieren konnte, wackelt nun ausgerechnet die einstmals als krisensicher und konkurrenzlos geltende Windows-Sparte. Bereits in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 stagnierten Umsatz und Gewinn, waren sogar leicht rückläufig. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2013, das am 30. September endete, musste Microsoft im Vorfeld der Windows-8-Veröffentlichung mit einem Umsatzrückgang von rund 33 % und einem Gewinnrückgang von etwa 50 % eine echte Delle im Windows-Geschäft hinnehmen.

Kein Wunder also, dass Microsoft große Hoffnungen in Windows 8 setzt, mit dem man nun endlich bei Tablets und mit Windows Phone 8 bei Smartphones Fuß fassen will. Zudem erhoffen sich Microsoft und die großen PC-Hersteller mit dem neuen Betriebssystem eine Belebung des kränkelnden PC-Geschäftes.

Doch scheint der Windows-8-Start bisher eher durchwachsen. Während Microsoft bereits 40 Millionen verkaufte Lizenzen und damit einen erfolgreicheren Start im Vergleich zu Windows 7 feiert, zeichnen Stimmen von Kunden, aus dem Handel und von Marktforschern ein eher düsteres Bild, wie wir vor einigen Tagen <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1353950130">berichteten</a>. Auch sorgte Microsofts eigens entwickeltes Surface-Tablet bereits vor der offiziellen Markteinführung für Verstimmungen bei einigen OEM-Herstellern wie Acer. Ähnlich dürften die aktuellen Gerüchte eines <a href="http://www.digitimes.com/news/a20121126PD221.html" target="b">Microsoft-Smartphones</a> auf die Windows-Phone-Partner wirken.

Kommt man zu der Bewertung einer eher holprigen Markteinführung, ziehen nun weitere dunkle Wolken auf. Bereits seit einigen Monaten kursieren <a href="http://www.zdnet.com/windows-next-just-call-it-blue-7000002535/" target="b">Gerüchte</a> über einen Windows-8-Nachfolger und eine Änderung des bisherigen Veröffentlichungszyklus, weg von großen Major-Releases, hin zu einer Apple-ähnlichen Release-Strategie mit jährlichen Service-Packs bzw. Feature-Upgrades. Als Basis für diesen Strategiewechsel und damit vorerst "letztes" Windows soll dabei das gegen Mitte 2013 erwartete Betriebssystem mit dem Entwicklungsnamen "Blue" dienen, so will es das Online-Magazin <a href="http://www.theverge.com/2012/11/28/3693368/windows-blue-update-low-cost" target="b">The Verge</a> in Erfahrung gebracht haben. Demnach wird "Blue" vor allem Änderungen an der Benutzeroberfläche mit sich bringen und vermutlich weiterhin unter der Marke Windows 8 segeln, also eine Art <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Windows_98#Windows_98_Second_Edition" target="b">Windows 98 Second Edition</a>. Mit "Blue" soll auch das Windows-<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Software_Development_Kit" target="b">SDK</a> aktualisiert werden, nach deren Veröffentlichung Microsoft dann offenbar keine ausschließlich für Windows 8, sondern nur noch für "Blue" entwickelte Apps im eigenen Store zulassen wird. Windows-8-Apps werden aber auch unter "Blue" funktionieren. Ähnlich wie bei Windows 8 will Microsoft seinen Kunden mit umfangreichen und kostengünstigen Upgrade-Programmen den Umstieg schmackhaft machen. "Blue" soll das Betriebssystem werden, das jeder installiert.

<blockquote cite="http://www.theverge.com/2012/11/28/3693368/windows-blue-update-low-cost"><i>We’re told that Microsoft is aiming to make Windows Blue the next OS that everyone installs. The approach is simple, Microsoft will price its next Windows release at a low cost or even free to ensure users upgrade.</i></blockquote>
Microsoft hat auf Nachfrage von "The Verge" einen Kommentar zu den Gerüchten rund um "Windows Blue" abgelehnt.

Mit "Windows Blue" zeichnet sich nach und nach eine überarbeitete Fassung von Windows 8 ab. Und das mit einer vermuteten Veröffentlichung bereits Mitte des nächsten Jahres. Dem interessierten Beobachter stellt sich automatisch die Frage, wie stark dies den Windows 8 Absatz bremsen könnte. Denn warum sich als Kunde jetzt mit dem radikal veränderten Benutzungskonzept von Windows 8 auseinandersetzen, wenn in nicht einmal einem Jahr erneut Änderungen an der Benutzeroberfläche zu erwarten sind? Warum jetzt ein Upgrade oder eine Neuinstallation vornehmen, wenn bald das "letzte" Windows vor der Tür steht? Ähnliches gilt natürlich auch für potentielle App-Entwickler.


<b>Links zum Thema:</b><ul><li><a href="http://www.digitimes.com/news/a20121128PD215.html" target="b">Upstream supply chain sees Surface RT orders cut by half</a></li><li><a href="http://www.theverge.com/2012/11/28/3693368/windows-blue-update-low-cost" target="b">Windows Blue is Microsoft's future low-cost OS with yearly updates</a></li><li><a href="http://www.digitimes.com/news/a20121126PD221.html" target="b">FIH reportedly lands handset orders from Microsoft and Amazon</a></li><li><a href="http://www.reuters.com/article/2012/11/27/us-microsoft-windows-idUSBRE8AQ18W20121127" target="b">Microsoft sold 40 million Windows 8 licenses in month: exec</a></li><li><a href="http://www.digitimes.com/news/a20121112PD219.html" target="b">Microsoft Surface RT may only achieve 60% of forecasted sales</a></li><li><a href="http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2012/11/12/pcs-barclays-cuts-estimates-through-2015-tablets-promise-long-decline/" target="b">PC Sales Could Decline 'For Years To Come,' Analyst Says</a></li><li><a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Acer-Chef-kritisiert-Microsofts-Tablet-Surface-1661106.html" target="b">Acer-Chef kritisiert Microsofts Tablet Surface</a></li><li><a href="http://www.microsoft.com/investor/EarningsAndFinancials/Earnings/PressReleaseAndWebcast/FY13/Q1/default.aspx" target="b">Microsoft Earnings Release FY13 Q1</a></li><li><a href="http://www.zdnet.com/windows-next-just-call-it-blue-7000002535/" target="b">Windows Next: Just call it 'Blue'?</a></ul>
 
lol, da werden in nächster Zeit noch sehr viele Firmen in stürmische See geraten.

Die Gründe sind ganz einfach, früher war es so dass wenn man auf dem PC Spielen und ordentlich Arbeiten wollte, mußte alle Nase lang neue Hardware gekauft werden. Davon Profitierten alle.
Nun ist es doch so dass durch die Crapigen Konsolen, kaum noch Spiele raus kommen die einen PC irgendwie fordert. Selbst wenn, reicht eine halbwegs Aktuelle Grafikkarte, die CPU´s sind heute doch alle Leistungsstark genug, schätze selbst mit einem Atom und einer 7850 zusammen kann man alles Flüssig Zocken.. Eben so gilt dieser Umstand auch für PC Apps.
Wenn ich immer Lese Smartphones, Tabletten ect. wären Schuld dann Stimmt dass in Wahrheit garnicht. Sehe in keinem Büro Leute ihre Sachen auf dem Grapschphone tippeln, überall stehen PCs die auch genutzt werden. Wozu sollte eine Firma neue PC´s anschaffen, wenn Office 2012 und Co. auch mit einem Athlon X2 ohne Probleme laufen.
Dazu kommt dass es in Wahrheit nie einen Aufschwung in den Industriestaaten gab, wie immer Erzählt wird in den Nachrichten. Die Löhne sind nichts mehr Wert, wenn man Miete, Strom, Versicherungen, Telekommunikation, Lebensmittel, Tanken ect. zusammen Rechnet, was bleibt da noch im Monat übrig? Ab 1.1 wird der Strom teurer uvm. wieder! Ich habe meinen Golf 2005 rum noch für 1,04€ den Liter Getankt, Heute kostet der Sprit immer zwischen 1,54 und 1,74€! Dass ist ein Aufschlag von mal eben 50% und mehr in 6-7 Jahren, also ich weis nicht wie es euch geht mein Lohn ist in der Zeit nicht um 50% gestiegen! Von den Stromkostenerhöhungen da spar ich mir mal die Prozenten sonst wird jedem Schlecht der den Beitrag ließt. Bis auf Elektrokrams ist ALLES sehr viel Teurer geworden.
Dass immer neue Rekorde bei den Exporten vermeldet werden hat nur den Grund dass der Euro nun schwächer ist und damit die Wahren günstiger wurden, dann halt mal ein paar Autos und Maschinen mehr bestellt werden, weil´s ja Günstig ist zur Zeit. Da nehmen sich die Händler in der Welt nix, zu den Türkenmadkas die früher zum Sommerschlussverkauf wie die irren in Woolworth gestürmt sind.*Kopfkino* ;D
Die Softwarefirmen haben auch ihren Anteil daran, weil Sie keine Software haben die mehr CPU Power benötigt.

Nun zu erst merkten es die CPU Hersteller AMD und auch Intel hatten massive Verluste. Jetzt schlägt es nach und nach bei den Hardware und Softwarefirmen durch, kein Wunder. Wer schon ein Win7 Pc von vor 1 oder 2 Jahren hat, der braucht kein neuen, wozu denn auch.
Wir Paar PC Selbstbauer stellen im Markt eine kleine Ecke da, ich schätze mal 8% vielleicht, der Rest ist OEM wie Blödmarkt, Dell und co.

Damit sich was Ändert müßten wieder die Rahmenbedingungen geschaffen werden von vor 5 Jahren.
Mein Punkte Programm dazu wäre:

1. Alles Komplett auf x64 Umstellen an Software, so werden die Firmen gezwungen Aufzurüsten.
2. Spiele wieder auf dem PC zu Entwickeln und dann wieder PC Port zu den Konsolen. Die Raubkopieausrede lasse ich kein Millimeter mehr gelten, da jedes Konsolenspiel mittlerweile Released wird von den Groups.
3. Schuß mit Metro und Modern Ui Müll und wenn es schon sein muss dann auch wieder den Klassischen Desktop als Ansicht einführen.
4. Innovative Software und nicht nur z.B. Office 11, 12, 13 mit mehr Bunt ohne echten Mehrwert.
5. Die Weltwirtschaftskrise ist in Wahrheit die Krise der Konsumenten, will heißen Löhne endlich massiv hoch, dann kaufen die Leute auch wieder neue Spielzeuge.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
na klar ist das problem komplexer als nur die konkurrenz durch andere gerätetypen. aber das ist halt aktuell das ausschlaggebende momentum für die probleme. im prinzip hast du das wesentliche aufgezählt. pc's können immer mehr (die komplexität ist nicht nur ein vorteil), haben leistung im überfluss, werden entsprechend immer länger genutzt, richtige killer-applikationen gibts kaum noch oder gar nicht mehr (hab mir damals einen pc für afair wing commander gekauft).

Wenn ich immer Lese Smartphones, Tabletten ect. wären Schuld dann Stimmt dass in Wahrheit garnicht.
auf deine anderen argumente will ich gar nicht weiter eingehen. die kann man glaube ich so stehen lassen. aber hier möchte ein wenig widersprechen. früher war der pc anlaufpunkt für alles, der perfekte allrounder. das hat den pc beliebt, aber auch kompliziert zu bedienen gemacht. so lange es keine konkurrenz gab, haben die kunden das mitgemacht. und speziell das internet hat den pc damals endgültig aus der technik-nische rausgeholt.

und genau das hat sich enorm gewandelt. pc und internet? das ist doch längst keine selbstverständlichkeit mehr wie früher, wo man aus der schule, der uni, von der arbeit usw. nach hause kam und abends den pc angeschaltet hat, um mal im internet zu surfen oder email zu checken. viele pc's waren doch bei normal-anwendern bessere schreibmaschinen mit internet-zugang. die vielen anderen dinge, die so eine monster-maschine alles drauf hatte, haben doch die meisten normal-anwender bereits überfordert.

heute hab ich smart-tv's, die ich im wohnzimmer als medienzentrale evtl sogar in verbindung mit einer konsole viel bequemer zum surfen verwenden kann. oder halt mobile geräte wie tablets, die für den konsum von inhalten viel besser sind, weil sie mit einem eingeschränken funktionsumfang vor allem einfacher und intuiver zu bedienen sind und der anwender sich nicht wie bei einem pc schnell überfordert fühlt. früher hat man sich filme oder musik am pc runtergeladen, mal ne cd gebrannt usw. das läuft heute bei immer mehr leuten über streaming-dienste und entsprechende clients. für sowas schaltet niemand mehr extra die olle kiste unterm schreibtisch an. internet, messaging, soziale netzwerke usw. waren früher alleinstellungsmerkmale für internet-fähige pc's, heute nicht mehr zwingend.

Sehe in keinem Büro Leute ihre Sachen auf dem Grapschphone tippeln, überall stehen PCs die auch genutzt werden.
wenn firmen ab einer bestimmten größe investieren, sind es meistens die pc's, die als aller erstes entsorgt und durch eine thin-client / terminal-server lösung ersetzt werden. so es denn sinn macht und ins budget passt. ist zwar nicht so dramatisch wie in den privaten haushalten, aber auch in firmen hat der pc nicht mehr das aller beste standing.


maus, tastatur, tablet, großer fernseher usw. ... das schließt sich ja alles nicht aus. aber wozu brauche ich bitte einen klassischen pc?

wenn ich so den typischen otto-normal-verbraucher sehe, der vielleicht maximal 1std pro tag am rechner sitzt, ein bißchen surft, ein paar emails tippt, vielleicht mal musik hört oder ein video anschaut, der braucht dafür keinen pc. zumal die meisten mit den schier unendlichen möglichkeiten eines (windows-)rechners völlig überfordert sind, das ist keine dau-freundliche technik. das sehe ich jeden tag bei den entsprechenden personen-gruppen. ist naturlich eine rein subjektive sicht, aber imho brauchen schon heute 9 von 10 personen eigentlich keinen home-pc mehr. pc-spieler oder anwender, die sich in professionalisierten bereich wie grafik, audio-, video-bearbeitung usw. bewegen, sind eine kleine nische.
 
Stimmt schon aber die wenigsten werden nur Emails Lesen im Internet.
Der Hauptgrund für dich schlechten PC Verkäufe sind fehlendes Geld und keine Notwendigkeit seit der Einführung von Multicore CPU´s. Kenne keinen 0815 User (z.B wie meine Eltern) die mehr Power als ein C2D oder X2 benötigten als PC, dabei muss man Bedenken aus welchem Jahr diese stammen!

mfg

NT: Zumal die zwei CPU Typen fast schon Überdimensioniert sind, glaube weder Office/Outlook noch VLC, Browser oder Winamp brauchen einen Dualcore+ CPU!?
Welcher 0815 User, benötigt überhaupt groß CPU oder GPU power? Viel mehr nutzt dieser Personenkreis doch gar-nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Die Softwarefirmen haben auch ihren Anteil daran, weil Sie keine Software haben die mehr CPU Power benötigt.[...]

Klar, erstens ist die Effizienz der Software bzgl. Ressourcen gestiegen, aber andererseits gibt es genügend Beispiele für Software, welche nicht die angebotene Leistung zu nutzen vermag. Ein Exceltabelle wird auch in Zukunft mit schwachen PCs zu beherrschen sein, ausser man vergewaltigt es mit überlangen Scripten. Aber dann sollte man eh überlegen, ob man noch weiß wo Hinten und Vorne ist. Aber wenn ich mir den Scientific-Bereich anschaue, dann frage ich mich teilweise, ob da noch aktiv entwickelt wird. Eine Software mit Stand 2012, welche nur 1 Thread ausführen kann ist mit Sicherheit nicht mehr zeitgemäß! Hinzukommt, dass viele rechenintensive Aufgaben mittlerweile auf GPUs ausgelagert werden.
 
Ich fände es nicht sonderlich intelligent von MS jetzt schon ein neues OS anzukündigen. Und das dann auch noch komplett auf dem alten basieren soll.

Was andere Geräte angeht, da fangen viele erst jetzt damit an mit Streaming TV, Tablets, Smartphones etc.
Die Leute die nicht viel mit dem PC machen haben auch eher ein Notebook als einen PC.
Und so ein Android Phone ist bei weitem nicht für alle einfach zu bedienen weil da eben auch 1000 Features drin stecken. Je mehr Features desto komplizierter und Windows 8 geht mit den Metro Apps ja in eine komplett andere Richtung, da kann man fast nichts einstellen.
Man müsste die Home und Professional Versionen eigentlich noch viel stärker voneinander abgrenzen.
 
MS kann sich da ruhig etwas Zeit lassen, oder den nervigsten "bug" aus win7 entfernen.
(Das alte Dateien nach Updates immer gesichert werden und nicht gelöscht werden können, dadurch wächst und wächst und wächst das mistding).

Ansonsten: Klar kündingen sie "blue" an, schon erschreckend das MS immer im wechsel ein sinnloses und ein brauchbares System rausbringt...
Ich hoffe nur das es nicht sowas wie "me" wird.
Falls das noch einer hat, brecht mal die installation per hardrest an verschiedenen fortschritten ab, je nach dem kommt beim start ein win95, win98 oder winme ;)
 
*shrug*

Von mir aus können sie jetzt jedes Jahr in EA-Manier ein neues Windows rausbringen, wen interessierts?
Man muss dem ja nicht folgen und, wenn Microsoft den Support für beliebte ältere Versionen stoppt, dann werden sie schon bald merken, dass das eine schmerzhafte Route ist.

Wer jedes Jahr Geld für eine neue Windowsversion ausgeben will soll das doch ruhig machen. Muss ja jeder selbst entscheiden.
 
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