Prinzipiell geeignetes Panel für Videobearbeitung?

M-D

Cadet
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Die Frage hat sich mir aus diesem Thread ergeben:

http://www.planet3dnow.de/vbulletin...schnitt-Herausforderung-fuer-450-bis-max-500€

Da ich jetzt gerade kurz vorm einschlafen bin nur ein paar Kurzgedanken meinerseits dazu... ich glaube S-PVA ist das beste Panel für sowas, oder?

Und hat hier einer Erfahrung mit LPS (Samsung-Nachfolger zu IPS).

Wer betreibt selbst semiprofessionelle Hobbyvideobearbeitung und mag von Praxiserfahrungen mit seinem Monitor erzählen?
 
Es geht nicht nur um das Panel selbst, sondern ob der Videofarbraum von dem Bildschirm ordentlich abgedeckt ist und ob Du den Bildschirm kalibrierst.
Erst dann kannst Du damit arbeiten, sodass alles farbecht ist und auf anderen Bildschirmen keine Farbverfälschungen auftreten.

lg
__tom
 
Ich kalibriere gar nichts, es geht ja nicht umeinen Monitor für mich im speziellen und von den "daUn" (Ich mag diese Begriffe eigentlich nicht) kann ich gar nicht erst was erwarten.

Ich hatte mich aber z.B. auch gefragt, wie das denn mit Reaktionszeit ist, die muss doch auch wichtig sein, wenn man 60p bearbeitet und anschaut? Bei reiner Bildbearbeitung kann man nur auf Farbraum achten, ich dachte mir aber für Videoschnitt braucht man dann doch den allrounder.

Und ich habe gelesen, dass die IPS-Dinger so silbrig sind teils und das ist ja nicht prickelnd. Kennt da jemand schon LPS?

Ich muss auch ganz ehrlich zugeben, wie diese Techniken im einzelnen funktionieren und sich unterscheiden... das ist mir, mit den Erklärungen, z.B. auf Wikipedia oder anderen Seiten "zu hoch" oder die Artikel sind "pädagogisch" schlecht. Aber ich bin ehrlich nicht der Dümmste.
 
60p sind nach Adam Riese 16,6ms. Das sollten die meisten Displays schaffen.

Kalibrieren solltest Du immer dann wenn Du Videos oder Fotos dahingehend bearbeitest Farben zu korrigieren.
Oftmals muss man einen falschen Weißwert korrigieren und dafür braucht man einen richtig eingestellten Monitor.
 
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