Windows XP virtuell
- Ersteller Hanz Dampf
- Erstellt am
Hanz Dampf
Commodore Special
Hallo,
ich möchte eine vorhandene virtuelle Windows XP Installation von Windows 7 auf ein Laptop mit Linux bringen.
Welche Virtualisierungssoftware empfehlt ihr: VMWare Player, Virtual Box oder doch was anderes?
Im Moment wird das virtuelle Windows XP mit dem XP-Modus von Windows 7 betrieben.
ich möchte eine vorhandene virtuelle Windows XP Installation von Windows 7 auf ein Laptop mit Linux bringen.
Welche Virtualisierungssoftware empfehlt ihr: VMWare Player, Virtual Box oder doch was anderes?
Im Moment wird das virtuelle Windows XP mit dem XP-Modus von Windows 7 betrieben.
Dalai
Grand Admiral Special
Die Frage ist weniger, was irgendjemand empfiehlt sondern eher, ob eines der Zielvirtualisierungssysteme die bestehende VM übernehmen und ggf. konvertieren kann und welches Virtualisierungssystem dir eher zusagt 
. VMware Player 6 kann Virtual PC VMs öffnen, aber mangels Virtual PC VM meinerseits kann ich da nicht sagen, wohin das führt. VirtualBox kann nur eine sogenannte Appliance importieren (im OVF-Format) und eigene VMs öffnen - bringt in diesem Fall beides nichts. Der einzige Weg mit VirtualBox wäre, die virtuelle HDD (VHD) direkt in eine neu erstellte VirtualBox VM einzuhängen. In beiden Fällen, vor allem in letzterem, muss man damit rechnen, dass die VM neue Hardware erkennt.
Ich würde daher folgendermaßen vorgehen: bestehende VM sichern und mit beiden Virtualisierungssystemen rumprobieren und dann das nehmen, was am ehesten mit der bestehenden VM umgehen kann und den eigenen Bedürfnissen/Vorstellungen gerecht wird.
MfG Dalai
. VMware Player 6 kann Virtual PC VMs öffnen, aber mangels Virtual PC VM meinerseits kann ich da nicht sagen, wohin das führt. VirtualBox kann nur eine sogenannte Appliance importieren (im OVF-Format) und eigene VMs öffnen - bringt in diesem Fall beides nichts. Der einzige Weg mit VirtualBox wäre, die virtuelle HDD (VHD) direkt in eine neu erstellte VirtualBox VM einzuhängen. In beiden Fällen, vor allem in letzterem, muss man damit rechnen, dass die VM neue Hardware erkennt.Ich würde daher folgendermaßen vorgehen: bestehende VM sichern und mit beiden Virtualisierungssystemen rumprobieren und dann das nehmen, was am ehesten mit der bestehenden VM umgehen kann und den eigenen Bedürfnissen/Vorstellungen gerecht wird.
MfG Dalai
Hanz Dampf
Commodore Special
Ich erkläre das Thema mal für beendet:
Der Eigentümer des Laptop möchte nun doch Windows 7 installieren. Eine zusätzlich benötigte Software läuft zudem nur unter Windows.
Diese wollte ich im Linux in Wine laufen lassen - funktioniert allerdings in dem Fall nicht.
So installiere ich jetzt das Windows 7 für die Zusatzsoftware und nehme das XP einfach mit und lass es wieder im XP-Modus von Windows 7 laufen.
Der Eigentümer des Laptop möchte nun doch Windows 7 installieren. Eine zusätzlich benötigte Software läuft zudem nur unter Windows.
Diese wollte ich im Linux in Wine laufen lassen - funktioniert allerdings in dem Fall nicht.
So installiere ich jetzt das Windows 7 für die Zusatzsoftware und nehme das XP einfach mit und lass es wieder im XP-Modus von Windows 7 laufen.
Dalai
Grand Admiral Special
Öhm, warum nutzt man diese "zusätzlich benötigte Software" nicht mit in die VM?
MfG Dalai
MfG Dalai
Hanz Dampf
Commodore Special
Ja das muss ich auch nochmal fragen.
Da ich ja an die viertuelle Maschine und an die Software dran komme, kann ich erstmal in Ruhe testen und nebenbei funktioniert der Rechner erstmal wie er soll mit dem Windows 7 als Hostbetriebssystem.
Das testen mit den Emulatoren ist dann nicht mehr ganz so eilig.
