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AMD investiert 2,5 Milliarden US-Dollar in Dresden
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AMD investiert $ 2,5 Mrd in Dresden und baut seine Produktion von Mikroprozessoren aus. Möglich wird dies durch Umrüstung der Fab 30 auf 300 mm-Wafer - wodurch sie zur Fab 38 wird. Zusätzlich wird die Produktion der Fab 36 durch die Ausgliederung der Bump- und Test-Aktivitäten vergrößert (Errichtung eines neuen Reinraumgebäudes). Durch diese Maßnahmen will AMD Ende 2008 in Dresden eine Gesamtkapazität von 45.000 Waferstarts (300 mm) pro Monat erreichen.
<ul><i>Sunnyvale und Dresden, 29. Mai 2006 - AMD (NYSE: AMD) gab heute Pläne bekannt, seine Fertigungskapazitäten für Mikroprozessoren im Laufe der nächsten drei Jahre auszubauen. Im Rahmen von drei neuen Projekten werden am Standort Dresden zusätzliche Produktionskapazitäten für 300 Millimeter (mm)-Wafer geschaffen: Zum einen plant AMD, ein neues Halbleiterwerk mit dem Namen AMD Fab 38 aufzubauen. Es soll durch eine grundlegende Neugestaltung des bisherigen Werkes AMD Fab 30 entstehen. Die Produktion der neuen Fabrik soll auf 300 mm-Wafer ausgerichtet sein und wird es erlauben, mehr als doppelt so viele Prozessoren auf einer Siliziumscheibe zu fertigen wie derzeit auf 200 mm-Wafern.
Zum zweiten wird AMD seine 300 mm-Kapazitäten in der bestehenden AMD Fab 36 erweitern. Zum dritten errichtet das Unternehmen am Standort Dresden ein neues Reinraumgebäude, das den steigenden Bedarf an Bump- und Test-Aktivitäten abdecken soll. Bump und Test zählen zu den abschließenden Schritten des Fertigungsprozesses, bevor die Produkte zur Endverarbeitung versandt werden. *
AMD plant, eine Gesamtsumme von $ 2,5 Mrd. in die drei Projekte des Standortausbaus zu investieren. Damit baut AMD den Umfang seiner innovativen Fertigung weiter aus, um die zunehmende Nachfrage seitens der Kunden zu erfüllen.
"Weltweit steigt die Nachfrage nach AMD-Produkten" sagte Hector Ruiz, Chairman of the Board and Chief Executive Officer von AMD. "Um den zunehmenden Bedarf unserer Kunden zu decken, erhöhen wir unsere Fertigungskapazitäten auf intelligente Weise. Deshalb verfolgen wir die Investitions- und Ausbaupläne für unsere Spitzen-Produktion in Dresden mit besonderem Nachdruck. Diese strategischen Investitionen bringen klar zum Ausdruck, wie groß die Bedeutung von Deutschland und Europa für die künftige Wettbewerbsfähigkeit von AMD ist. Wir gehen davon aus, dass sich AMDs Erfolg und die Nachfrage nach unseren Produkten weiter erfreulich entwickeln werden. Unser Ruf als Technologieführer wird uns dabei helfen - ebenso wie unser Bekenntnis zur kundenzentrierten Innovation und die fortgesetzten, weltweiten kartellrechtlichen Untersuchungen, die für echten Wettbewerb auf den Märkten sorgen werden."
AMD wird die 200 mm-Fertigung in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres herunterfahren. Derzeit laufen bereits Vorbereitungen, um schon Ende 2007 mit dem Aufbau der 300 mm-Produktion in Fab 38 zu beginnen. Mit der Kombination von industrieweit führender Ausrüstung, automatisierter Präzisionsfertigung (Automated Precision Manufacturing, APM) und den hochqualifizierten Mitarbeitern in Dresden wird Fab 38 neueste Generationen von AMD Mikroprozessoren fertigen und Ende 2008 ihre volle Ausbaustufe erreichen. Der überwiegende Teil der Investitionssumme fließt in die Geräteausrüstung für Fab 38.
AMD wird auf seinem Firmengelände ein neues Reinraumgebäude errichten, das die Bump- und Test-Aktivitäten für beide Dresdner Werke übernehmen wird. Bisher waren die Bereiche Bump und Test innerhalb von Fab 30 und Fab 36 angesiedelt. Mit dem für 2007 geplanten Umzug in das neue Gebäude kann AMD die Produktionsfläche in Fab 36 und Fab 38 maximieren und somit die Produktionskapazität und den Ausstoß erhöhen. Die drei Projekte versetzen den Dresdner Standort in die Lage, monatlich 45.000 Wafer mit 300 mm Durchmesser starten zu können. Dieses Kapazitätsvolumen soll Ende 2008 erreicht sein.
"Mit der Ansiedlung von Fab 36 in Dresden hat AMD einen bedeutenden Schritt unternommen, um Ausstoß und Umfang seiner weltweiten Fertigung zu erhöhen. Mit der heutigen Bekanntgabe unserer Pläne legen wir noch einmal nach", sagte Daryl Ostrander, Senior Vice President, Logic Technology and Manufacturing, Microprocessor Solutions Sector. "Wir verfolgen ehrgeizige Pläne zur Einführung der 45 nm-Prozesstechnologie und nachfolgender Technologiegenerationen. Dabei wollen wir auch in Zukunft Ausbeuteraten von Weltklasse gewährleisten und unseren Kunden den Zugang zu hochmodernen und bedarfsspezifischen Produktionskapazitäten sichern. Gleichzeitig können wir der steigenden Nachfrage nach AMD-Produkten weiterhin nachkommen."
AMD trägt entscheidend zur wirtschaftlichen Dynamik in Ostdeutschland bei
Auf einer Pressekonferenz hat AMD heute im Beisein von Bundesminister Wolfgang Tiefensee, der zugleich Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Länder ist, dem sächsischen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Georg Milbradt, dem Sächsischen Wirtschaftsminister Thomas Jurk und dem Ersten Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, Dr. Lutz Vogel, die Pläne für die Standorterweiterung bekannt gegeben. Anschließend legte AMD gemeinsam mit den Gästen den Grundstein für das neue Bump/Test-Gebäude.
"Hochleistungstechnologie ist ein Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands. Gerade die neuen Länder benötigen eine selbst tragende Wirtschaft, um nicht mehr von Transferleistungen abhängig zu sein. Die neuerliche Milliarden-Investition von AMD ist daher von außerordentlicher Bedeutung für den Standort Dresden und für die deutsche Halbleiterindustrie. Dieser Wachstumskern ist eine Lokomotive, die die umgebenden Regionen mitziehen wird", sagte Bundesminister Wolfgang Tiefensee.
"Der groß angelegte Ausbau des AMD-Standortes Dresden ist ein weiterer Meilenstein für Sachsen: Dresden hat sich erneut gegen andere attraktive Mikroelektronik-Standorte durchgesetzt. Das verdanken wir dem Know-how der sächsischen Halbleiterspezialisten und unserer zukunftsweisenden Ansiedlungspolitik. AMD sichert mit dieser Investition in hochmoderne Fertigungstechnologie die Spitzenposition von Sachsen in der Mikroelektronik", sagte Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.
Mit dem Ausbau des Standortes wird sich die Gesamtinvestition von AMD in Dresden auf mehr als $ 8 Mrd. erhöhen. Bis Ende 2005 belief sich die Investition in den Standort auf ca. $ 4 Mrd. Aktuell hat AMD zur Schaffung von rund 7.000 direkten oder indirekten Arbeitsplätzen in Ostdeutschland beigetragen. AMD ist in dieser Region einer der größten internationalen Investoren.
Dr. Hans Deppe, Corporate Vice President und Geschäftsführer von AMD in Dresden, unterstreicht die Leistungsfähigkeit und das Zukunftspotential des AMD-Standortes Dresden: “iese dritte Milliarden-Investition von AMD in Dresden ist Ausdruck für das große Vertrauen, dass unser Vorstand in diesen sächsischen Standort setzt. Unser Team hier wird dieses Vertrauen rechtfertigen, indem wir den Kapazitätsausbau und die Einführung modernster Technologien schnell und zuverlässig umsetzen. Dank dieser weiteren Milliarden-Investition werden die Dresdner AMD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein an vorderster Front der weltweiten Technologieentwicklung tätig sein.“
* In diesem Reinraum-Gebäude werden die in AMD Fab 36 und AMD Fab 38 produzierten 300mm Wafer mit elektronischen Kontaktverbindungen versehen („Bump = Lötkugel“ und auf ihre elektronische Funktionsfähigkeit („Test“ geprüft.</i></ul>
<ul><i>Sunnyvale und Dresden, 29. Mai 2006 - AMD (NYSE: AMD) gab heute Pläne bekannt, seine Fertigungskapazitäten für Mikroprozessoren im Laufe der nächsten drei Jahre auszubauen. Im Rahmen von drei neuen Projekten werden am Standort Dresden zusätzliche Produktionskapazitäten für 300 Millimeter (mm)-Wafer geschaffen: Zum einen plant AMD, ein neues Halbleiterwerk mit dem Namen AMD Fab 38 aufzubauen. Es soll durch eine grundlegende Neugestaltung des bisherigen Werkes AMD Fab 30 entstehen. Die Produktion der neuen Fabrik soll auf 300 mm-Wafer ausgerichtet sein und wird es erlauben, mehr als doppelt so viele Prozessoren auf einer Siliziumscheibe zu fertigen wie derzeit auf 200 mm-Wafern.
Zum zweiten wird AMD seine 300 mm-Kapazitäten in der bestehenden AMD Fab 36 erweitern. Zum dritten errichtet das Unternehmen am Standort Dresden ein neues Reinraumgebäude, das den steigenden Bedarf an Bump- und Test-Aktivitäten abdecken soll. Bump und Test zählen zu den abschließenden Schritten des Fertigungsprozesses, bevor die Produkte zur Endverarbeitung versandt werden. *
AMD plant, eine Gesamtsumme von $ 2,5 Mrd. in die drei Projekte des Standortausbaus zu investieren. Damit baut AMD den Umfang seiner innovativen Fertigung weiter aus, um die zunehmende Nachfrage seitens der Kunden zu erfüllen.
"Weltweit steigt die Nachfrage nach AMD-Produkten" sagte Hector Ruiz, Chairman of the Board and Chief Executive Officer von AMD. "Um den zunehmenden Bedarf unserer Kunden zu decken, erhöhen wir unsere Fertigungskapazitäten auf intelligente Weise. Deshalb verfolgen wir die Investitions- und Ausbaupläne für unsere Spitzen-Produktion in Dresden mit besonderem Nachdruck. Diese strategischen Investitionen bringen klar zum Ausdruck, wie groß die Bedeutung von Deutschland und Europa für die künftige Wettbewerbsfähigkeit von AMD ist. Wir gehen davon aus, dass sich AMDs Erfolg und die Nachfrage nach unseren Produkten weiter erfreulich entwickeln werden. Unser Ruf als Technologieführer wird uns dabei helfen - ebenso wie unser Bekenntnis zur kundenzentrierten Innovation und die fortgesetzten, weltweiten kartellrechtlichen Untersuchungen, die für echten Wettbewerb auf den Märkten sorgen werden."
AMD wird die 200 mm-Fertigung in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres herunterfahren. Derzeit laufen bereits Vorbereitungen, um schon Ende 2007 mit dem Aufbau der 300 mm-Produktion in Fab 38 zu beginnen. Mit der Kombination von industrieweit führender Ausrüstung, automatisierter Präzisionsfertigung (Automated Precision Manufacturing, APM) und den hochqualifizierten Mitarbeitern in Dresden wird Fab 38 neueste Generationen von AMD Mikroprozessoren fertigen und Ende 2008 ihre volle Ausbaustufe erreichen. Der überwiegende Teil der Investitionssumme fließt in die Geräteausrüstung für Fab 38.
AMD wird auf seinem Firmengelände ein neues Reinraumgebäude errichten, das die Bump- und Test-Aktivitäten für beide Dresdner Werke übernehmen wird. Bisher waren die Bereiche Bump und Test innerhalb von Fab 30 und Fab 36 angesiedelt. Mit dem für 2007 geplanten Umzug in das neue Gebäude kann AMD die Produktionsfläche in Fab 36 und Fab 38 maximieren und somit die Produktionskapazität und den Ausstoß erhöhen. Die drei Projekte versetzen den Dresdner Standort in die Lage, monatlich 45.000 Wafer mit 300 mm Durchmesser starten zu können. Dieses Kapazitätsvolumen soll Ende 2008 erreicht sein.
"Mit der Ansiedlung von Fab 36 in Dresden hat AMD einen bedeutenden Schritt unternommen, um Ausstoß und Umfang seiner weltweiten Fertigung zu erhöhen. Mit der heutigen Bekanntgabe unserer Pläne legen wir noch einmal nach", sagte Daryl Ostrander, Senior Vice President, Logic Technology and Manufacturing, Microprocessor Solutions Sector. "Wir verfolgen ehrgeizige Pläne zur Einführung der 45 nm-Prozesstechnologie und nachfolgender Technologiegenerationen. Dabei wollen wir auch in Zukunft Ausbeuteraten von Weltklasse gewährleisten und unseren Kunden den Zugang zu hochmodernen und bedarfsspezifischen Produktionskapazitäten sichern. Gleichzeitig können wir der steigenden Nachfrage nach AMD-Produkten weiterhin nachkommen."
AMD trägt entscheidend zur wirtschaftlichen Dynamik in Ostdeutschland bei
Auf einer Pressekonferenz hat AMD heute im Beisein von Bundesminister Wolfgang Tiefensee, der zugleich Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Länder ist, dem sächsischen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Georg Milbradt, dem Sächsischen Wirtschaftsminister Thomas Jurk und dem Ersten Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, Dr. Lutz Vogel, die Pläne für die Standorterweiterung bekannt gegeben. Anschließend legte AMD gemeinsam mit den Gästen den Grundstein für das neue Bump/Test-Gebäude.
"Hochleistungstechnologie ist ein Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands. Gerade die neuen Länder benötigen eine selbst tragende Wirtschaft, um nicht mehr von Transferleistungen abhängig zu sein. Die neuerliche Milliarden-Investition von AMD ist daher von außerordentlicher Bedeutung für den Standort Dresden und für die deutsche Halbleiterindustrie. Dieser Wachstumskern ist eine Lokomotive, die die umgebenden Regionen mitziehen wird", sagte Bundesminister Wolfgang Tiefensee.
"Der groß angelegte Ausbau des AMD-Standortes Dresden ist ein weiterer Meilenstein für Sachsen: Dresden hat sich erneut gegen andere attraktive Mikroelektronik-Standorte durchgesetzt. Das verdanken wir dem Know-how der sächsischen Halbleiterspezialisten und unserer zukunftsweisenden Ansiedlungspolitik. AMD sichert mit dieser Investition in hochmoderne Fertigungstechnologie die Spitzenposition von Sachsen in der Mikroelektronik", sagte Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.
Mit dem Ausbau des Standortes wird sich die Gesamtinvestition von AMD in Dresden auf mehr als $ 8 Mrd. erhöhen. Bis Ende 2005 belief sich die Investition in den Standort auf ca. $ 4 Mrd. Aktuell hat AMD zur Schaffung von rund 7.000 direkten oder indirekten Arbeitsplätzen in Ostdeutschland beigetragen. AMD ist in dieser Region einer der größten internationalen Investoren.
Dr. Hans Deppe, Corporate Vice President und Geschäftsführer von AMD in Dresden, unterstreicht die Leistungsfähigkeit und das Zukunftspotential des AMD-Standortes Dresden: “iese dritte Milliarden-Investition von AMD in Dresden ist Ausdruck für das große Vertrauen, dass unser Vorstand in diesen sächsischen Standort setzt. Unser Team hier wird dieses Vertrauen rechtfertigen, indem wir den Kapazitätsausbau und die Einführung modernster Technologien schnell und zuverlässig umsetzen. Dank dieser weiteren Milliarden-Investition werden die Dresdner AMD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bis weit in das nächste Jahrzehnt hinein an vorderster Front der weltweiten Technologieentwicklung tätig sein.“
* In diesem Reinraum-Gebäude werden die in AMD Fab 36 und AMD Fab 38 produzierten 300mm Wafer mit elektronischen Kontaktverbindungen versehen („Bump = Lötkugel“ und auf ihre elektronische Funktionsfähigkeit („Test“ geprüft.</i></ul>
Shinzon
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Auf Heise.de wird davon gesprochen, dass die Fab38 ein Neubau sein wird und zusätzlich die Fab30 umgebaut wird. Was stimmt denn nun?
Exlua
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In der AMD-Meldung ist folgendes zu lesen:
...Zum einen plant AMD, ein neues Halbleiterwerk mit dem Namen AMD Fab 38 aufzubauen. Es soll durch eine grundlegende Neugestaltung des bisherigen Werkes AMD Fab 30 entstehen. Die Produktion der neuen Fabrik soll auf 300 mm-Wafer ausgerichtet sein und wird es erlauben, mehr als doppelt so viele Prozessoren auf einer Siliziumscheibe zu fertigen wie derzeit auf 200 mm-Wafern...
Somit haben die Redakteure bei Heise falsch gelesen.
MfG
...Zum einen plant AMD, ein neues Halbleiterwerk mit dem Namen AMD Fab 38 aufzubauen. Es soll durch eine grundlegende Neugestaltung des bisherigen Werkes AMD Fab 30 entstehen. Die Produktion der neuen Fabrik soll auf 300 mm-Wafer ausgerichtet sein und wird es erlauben, mehr als doppelt so viele Prozessoren auf einer Siliziumscheibe zu fertigen wie derzeit auf 200 mm-Wafern...
Somit haben die Redakteure bei Heise falsch gelesen.
MfG
Shinzon
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Wer sagt, dass nach den massiven Ausgaben für den Ausbau noch ein weiteres neues Werk gebaut wird?
Mit Chartered hat AMD einen meiner Meinung nach recht guten Produktionspartner gefunden. Auch die Strukturumstellung auf 65nm wird mit einer enormen Erhöhung des Dieoutputs einhergehen und somit den Bau eines weiteren Werks in naher Zukunft nicht nötig machen.
Mit Chartered hat AMD einen meiner Meinung nach recht guten Produktionspartner gefunden. Auch die Strukturumstellung auf 65nm wird mit einer enormen Erhöhung des Dieoutputs einhergehen und somit den Bau eines weiteren Werks in naher Zukunft nicht nötig machen.
[MTB]JackTheRipper
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Du musst an die Zukunft denken. Sie brauchen in ein paar Jahren auf jedenfall eine neue Fab, um mit der neuen Belichtungstechnik kleinere Strukturen produzieren zu können. Sonst ist's aus mit AMD...Wer sagt, dass nach den massiven Ausgaben für den Ausbau noch ein weiteres neues Werk gebaut wird?
Mit Chartered hat AMD einen meiner Meinung nach recht guten Produktionspartner gefunden. Auch die Strukturumstellung auf 65nm wird mit einer enormen Erhöhung des Dieoutputs einhergehen und somit den Bau eines weiteren Werks in naher Zukunft nicht nötig machen.
Patmaniac
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Das hat aber noch bis zur Fab 40/41/42 Zeit...[MTB]JackTheRipper;2747767 schrieb:Du musst an die Zukunft denken. Sie brauchen in ein paar Jahren auf jedenfall eine neue Fab, um mit der neuen Belichtungstechnik kleinere Strukturen produzieren zu können. Sonst ist's aus mit AMD...
Schlurchel
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Find ich geil!!
Ich wohne in Dresden und wenn AMD noch mehr investiert, kann das ja nur gut sein.
Ich freu mich schon!
Ich wohne in Dresden und wenn AMD noch mehr investiert, kann das ja nur gut sein.
Ich freu mich schon!
Alienmast0r
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bvoah kuhl. alles sonst läuft scheif bezüglich geld in den osten, nur AMD, meine lieblinsg firma machts wieder danke AMD dafür das ihr in unseren "armen" Osten investiert, Danke das ihr vertrazuen in den osten habt und Danke das ihr fast 10Milliarden USDollar investiert. Sowas wie euch haben wir gebraucht
Danke für das Vertrauen, "das Geld", die Arbeitsplätze.
Danke
Danke für das Vertrauen, "das Geld", die Arbeitsplätze.
Danke
Sehr gut von AMD auch mal alte Fabs wieder neu auszustatten
Ich frag mich bloß für welche Strukturen die neue Fab 38 ausgelegt is.
Sehr wahrscheinlich ist 45/32/22. Allerdings wäre dafür EUV-Belichtung notwendig; mit herkömmlicher Belichtungstechnik ist maximal nur 32nm drin.
Ich frag mich bloß für welche Strukturen die neue Fab 38 ausgelegt is.
Sehr wahrscheinlich ist 45/32/22. Allerdings wäre dafür EUV-Belichtung notwendig; mit herkömmlicher Belichtungstechnik ist maximal nur 32nm drin.
Peter1984
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Hat AMD jemals gesagt, eine neue Fab zu bauen?
Im Prinzip wird das ja auch gemacht, nur eben extrem schlau: Die stampfen nicht einfach nen neues Gebäude hoch, sondern räumen das alte leer und machen neue "Hardware" rein... Das ist sicher die billigste Lösung und platzsparend noch dazu.
Im Prinzip wird das ja auch gemacht, nur eben extrem schlau: Die stampfen nicht einfach nen neues Gebäude hoch, sondern räumen das alte leer und machen neue "Hardware" rein... Das ist sicher die billigste Lösung und platzsparend noch dazu.
xxmartin
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larsbo
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Hat AMD jemals gesagt, eine neue Fab zu bauen?
Im Prinzip wird das ja auch gemacht, nur eben extrem schlau: Die stampfen nicht einfach nen neues Gebäude hoch, sondern räumen das alte leer und machen neue "Hardware" rein... Das ist sicher die billigste Lösung und platzsparend noch dazu.
Jo, und wenn se fertig sind mit der Fab38 können sie die Fab36 aktualisieren....
Intel kann ja viele alte Anlagen für Chipsätze etc. weiternutzen. Aber AMD baut ja nur Prozzis, da ist halt immer die aktuellste Fertigungstechnik gefragt.
Schmokkie
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Schlurchel
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Da haste deine Bilder, sollte ausreichen, um einen Eindruck zu bekommen:
http://images.google.de/images?q=+"amd"+"fab+36"&hl=de&btnG=Bilder-Suche
http://images.google.de/images?q=+"amd"+"fab+36"&hl=de&btnG=Bilder-Suche
Hat AMD jemals gesagt, eine neue Fab zu bauen?
Im Prinzip wird das ja auch gemacht, nur eben extrem schlau: Die stampfen nicht einfach nen neues Gebäude hoch, sondern räumen das alte leer und machen neue "Hardware" rein... Das ist sicher die billigste Lösung und platzsparend noch dazu.
naja bis jetzt hieß es das eine umrüstung und neubestückung mit aktuellen tools teurer ist als ein kompletter neubau. entweder stimmte das nicht oder amd hat von anfang an die fab30 so ausgelegt das das geht
Peter1984
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Hm mit der Weitsicht, die AMD in letzter Zeit bewiesen hat, kann ich mir das gut vorstellen.
Exlua
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moin,
gibt es eigentlich auch aktuelle Luftbilder vom AMD werk?
Hier ist nur die Fab30 fotografiert, Stand April 01.
mfg
Schmokkie
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sind alles sehr gute Bidler im High res Format
Xhybrid
Admiral Special
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finde ich gut von AMD
Andere Großkonzerne sollten sich mal eine Scheibe von AMD abschneiden und auch in den Standort Deutschland investieren.
Andere Großkonzerne sollten sich mal eine Scheibe von AMD abschneiden und auch in den Standort Deutschland investieren.
The Ripper
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und andere sollten auch bei der überlegung, von welchem hersteller die nächste cpu sein wird, diese entscheidung amds mit einbeziehen.
aber anscheinend gibts leute, die nur hurra deutschland schreien, wenn sies nix kostet bzw. sie auf nix verzichten müssen. aktuelles bsp. is die fussball-wm.
mfg
PS: ja ich weiss, ich bin ein unbequemer zeitgenosse. aber es gibt nix, worauf sich die menschen derzeit ausruhen könnten. also KRITIK KRITIK und nochmal KRITIK ! ! !
aber anscheinend gibts leute, die nur hurra deutschland schreien, wenn sies nix kostet bzw. sie auf nix verzichten müssen. aktuelles bsp. is die fussball-wm.
mfg
PS: ja ich weiss, ich bin ein unbequemer zeitgenosse. aber es gibt nix, worauf sich die menschen derzeit ausruhen könnten. also KRITIK KRITIK und nochmal KRITIK ! ! !
Zuletzt bearbeitet:
Wow, nette News.
-> Technologiestandort Dresden?
-> Technologiestandort Dresden?
Wie viele Chips sind das Pi mal Daumen?AMD investiert 2 schrieb:[...]eine Gesamtkapazität von 45.000 Waferstarts (300 mm) pro Monat erreichen.
neax
Grand Admiral Special
Hi,
eine gut aber auch logische Entscheidung. Leider steckt hinter den großen Summen nur ein relativ geringer Arbeitsmarkteffekt.
Insgesamt hatte man sich im Vorfeld einen Neubau einer ganz neuen Fabrik erhofft jetzt ist es "nur" ein Umbau.
Wertvoll ist aber auch das Ja zu diesem Standort. Gute Werbung für Deutschland bzw. für die Region Dresden.
Greetz
neax
PS: Wann kommt eigentlich Intel nach Deutschland?
eine gut aber auch logische Entscheidung. Leider steckt hinter den großen Summen nur ein relativ geringer Arbeitsmarkteffekt.
Insgesamt hatte man sich im Vorfeld einen Neubau einer ganz neuen Fabrik erhofft jetzt ist es "nur" ein Umbau.
Wertvoll ist aber auch das Ja zu diesem Standort. Gute Werbung für Deutschland bzw. für die Region Dresden.
Greetz
neax
PS: Wann kommt eigentlich Intel nach Deutschland?
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