Der "Digi-Cams u. -Pics" Laberthread

hier nochmal ein Tageslichtbild mit Telekonverter.
205 x2 @ f5,6

Sendemast ist knapp 280m entfernt, der Schornstein etwa 650m.
Leider, was aber zu erwarten war, produziert das Teil schöne Farbfehler.

K20D1481.jpg


ja die farbverfälschung und die ca's hab ich auch bemerkt bei den telekonvertern. die farbtemperatur bekommt man ja noch hin aber die ca's nur sehr schwer. mit der manuellen objektivkorrektur bei lightroom hab ich dann immer die probleme das ca's am ende wie weichgezeichnete linien wirken.
zu dem ganzen kommt auch noch die allgemeine unschärfe sodass die bilder eh nur in verkleinerter form wirken.

bei 205 x 2 (wieso eigentlich 205 ? ^^) dürfte sich das mit dem gewackel gerade noch so in grenzen halten. aber darüberhinaus bekomme ich ohne stativ und spiegelvorauslösung absolut nichts gescheites mehr hin. (zb bei 320 + 2 telekonverter jeweils 2x) bei der größe lässt sich ja bei der sr eh nichts mehr einstellen aber auch darunter hab ich nicht das gefühl das sie etwas bewirkt.

echte brennweite lässt sich halt leider nicht ersetzen. :( zumindest nicht ohne große abstriche bei der quali zu machen. ich hätte gerne das *bigma* die brennweite ist zwar nun auch nich sooo groß aber dort hätte man wenigstens af und eben echte brennweite. (50-500 oder 150-500) das teil ist ein richtiger klopper ^^ und leider auch vollkommen überteuert vor allem für pentax, denn für die anderen marken hab ich es *günstiger* gesehn.
 
ENDLICH hab ich auch eine...

ne Polaroid X530 ;D

Das Ding muss man als Foveon User einfach besitzen. Eine Kamera, die es eigentlich nie wirklich gab.
Veröffentlicht im Batestadium, zurückgerufen wegen angeblicher Defekte und irgendwann dann zum Abverkauf zu 25-30EUR in den Markt gepumpt.

Macht wohl schlimme Bilder und ist noch langsamer als ne DP1. Aber was soll's, da musste ich einfach zugreifen!
 
Hab auch nochmal ne Frage bzw. suche noch eine Empfehlung und vielleicht hat da noch einer nen Tipp.

Ich suche noch einen passenden Fotorucksack der, wenn möglich, folgende Kriterien erfüllen sollte:

- Platz für Nikon D5100 + 18-105mm Kit Objektiv + 50mm Objektiv ggf. irgendwann noch mal ein drittes a la Weitwinkel o. Makro. Ein Tele würde bei mir wohl das Kit Objektiv ersetzen, ergo sollte es grundlegend möglich sein ein 200mm oder vielleicht sogar ein 300mm unterbringen zu können. Sprich er sollte für aktuelle und zukünftige Anforderungen gerütste sein.
- weiterhin sollte er Platz für "Kleinkram" wie z.B. Pol-Filter, Reinigungszeug bieten (denke das ist eh immer gegeben)
- zusätzlich Platz um etwas Handgepäck im Flugzeug mitnehmen zu können wie z.B. Kindle, Tablet, ne Flasche Whisky aus dem Duty Free *buck*, Pullover --> aber er sollte eben auch noch ins Handgepäck passen also die Maße 55 cm x 40 cm x 20 cm nicht überschreiten
- "robust" sprich halbwegs regendicht (ggf. mit Nässeschutz-Kondom) und ein Bisschen was aushalten wenn man mal durch den Wald kriecht
- einfacher Zugriff auf die Kamera, also nicht unbedingt über ein Deckelfach was zu erst geöffnet werden muss
- Möglichkeit außen ein Stativ befestigen zu können, dabei kann das Stativ ruhig etwas über den Rucksack hinausragen, wichtig ist nur das außen Befestigungsmöglichkeiten vorhanden sind
- wenn möglich nicht sofort als Fotorucksack erkennbar
- preislich möglichst unter 150€ sehr gerne auch unter 100€, wobei ich für einen qualitativ guten Rucksack auch bereit bin entsprechend Geld zu zahlen

Gefunden habe ich da schon den:
Lowepro Photo Sport 200 AW

Oder halt das 100er Slingshot Model, wobei ich da mal einen ähnlichen Rucksack von nem Arbeitskollegen zum Test auf hatte und ihn eher etwas unbequem fand. Der Kollege meinte auch das der Rucksack, bedingt durch die asymmetrische Aufhängung, immer mal von der Schulter rutscht.

Vielleicht hat ja jemand noch andere Vorschläge die ggf. preislich auch noch attraktiver sind. Oh und bitte keine Ebay Angebote, weil ich da schlichtweg nicht aktiv bin :)
 
Von den Fotos her schaut der Lowpro schon chic aus.

Hatte mir auch mal einen reinen Lowpro Fotorucksack gekauft. Der schützt das Equipment perfekt, aber das war es dann auch schon. Der Rucksack ist auch nach meiner ersten Tour entsorgt worden. (Wenn ich daran denke schmerzt Rücken und Schultern heute noch.)

Im Fotoclub sind wir zur Erkenntnis gekommen, einen Rucksack zu nehmen der primär fürs Wandern ausgelegt ist.
Deswegen verwende ich zur Zeit den Deuter Freerider Pro 30
mein Tamron kommt dann in den mitgelieferten Köcher, Die Restlichen Objektive in eine Foto-Revolvertasche, Die Kamera wickle ich in ein Tuch.

Für mich hat der Rucksack folgende Vorteile:
- Tragekomfort. (die oben genannte Tour mit dem Deuter wiederholt, problemlos)
- Ich kann das Teil so packen wie ich das möchte.
- Perfektes Befestigungssystem für das Stativ, weil der Rucksack eigentlich fürs Touren gehen gedacht ist.
- Es geht ordentlich was rein.
- Ich kann ihn auch anderweitig verwenden.

Nachteil:
- ich komm nicht so schnell an die Objektive ran. (im Vergleich zum reinen Fotorucksack).
d.h. ich muss den Rucksack immer komplett abnehmen.
- Er ist verhältnismäßig schwer.

Ok meine Anforderungen sind jetzt dann doch etwas spezieller. Weil ich das Teil auch mal 8 - 10 Stunden am Rücken hab. Aber für mich funktioniert er bis jetzt perfekt. Mal schauen diesen Winter auch mal die Kamera zum Skifahren mitnehmen. Skifahren mit Stativ wird bestimmt *buck*

Wenn du die Möglichkeit hast, probier den Rucksack, welches Modell auch immer, vorher aus.
 
Vielen Dank zunächst für deine Tipps.

Mit Trekkingrucksäcken, Daypacks etc. kenne ich. Da nenne ich einen Osprey Atmos 35 und einen Deuter Aircontact PRO 65 + 15 SL mein Eigen. Eben mit dem Problem, das man da nicht schnell an die Kamera ran kommt.

Und bevor ich die Leute bei einer normalen Urlaubsreise zu viel mit "ja Moment ich muss eben den Rucksack absetzen, die Kameratasche rausholen und dann die Kamera auspacken" nerve, wollte ich eben einen Rucksack mit dem ich das ganze Procedere entschärfen kann :)

Die Möglichkeiten vorher Rucksäcke auszuprobieren sind hier leider scheinbar etwas beschränkt. Im Saturn/Kaufhof habe ich nix so passendes gefunden und in den Outdoorläden gibt es eben Kandidaten die ich kenne und nur selten Kamera-Rucksäcke oder zumindest mal eine größere Auswahl. Selbst Globi hat meine ich nur ~5 Stück wovon dann für mich auch nur wieder der LowePro in Frage kommen würde, weil die anderen keine "Universalfach", sprich kein Fach für Pullover und Ähnliches bieten.

Tja und in Fotoläden habe ich bisher auch noch nichts gefunden :(

PS:
Beim Skifahren mit Stativ stelle ich es mir auf Dauer auch "lustig" vor.
Ok kommt auf das Statuv an, ich bin auch schon mit Stangen um Rennstrecken abzustecken gefahren usw. Aber das halt nicht den ganzen Tag. Zumal ich mich mit Stativ jetzt auch nicht auf die Schnauze legen wollen würde. Und da ich tendentiell auch eher mal so Richtung Gelände, Tiefschnee, schwarze Piste unterwegs bin, wäre mir das auf Dauer wohl einfach zu unpraktisch.

Aber ich bin schon mal auf schöne Fotos gespannt.
 
Mal gerade überlegen, wenn ich die Kamera beim wandern dabei habe, fällt mir auf, das meine Mitwanderer ihre Kompakte auch im Rucksack haben. Dann fällt doch recht oft der Satz, kannste mal die Kamera... ;D
In das Tuch passen auch Kamera mit Kompaktobjektiv. Also die Kamera mit 30ger Sigma ist relativ schnell aus dem Rucksack befreit.

Chirs Marquat von http://happyshooting.de hat bei seinen zwei Everst-Basecamp-Walks festgestellt, dass sich so ein Tragesystem bewährt.

Den Lowpro hatte ich damals blind bestellt, Empfehlungen usw. gelesen.
Den Deuter hatte einer aus dem Fotoclub, also vorher schon mehrfach im Einsatz gesehen.


Radfahren mit Stativ geht ja auch ;D
und es muss nur für, eine Abfahrt reichen, dann muss man ja nicht gleich Kandahar fahren.
 
dieses gurtsystem für den rucksack wollt ich mir auch zulegen.
 
dieses gurtsystem für den rucksack wollt ich mir auch zulegen.
Ja das entlastet das Genick erheblich.

Allerdings sind die Grenzen bei schwierigen Wegeverhältnissen irgendwann auch erreicht. Bei richtigen Treking-Touren in den Bergen, kommt schnell der Punkt, an dem man keine 1,5kg Kamera vor sich bammeln haben möchte. Wenn man die Cam irgendwie in den Brustgurt des Rucksacks einhängen könnte und sie dort relativ fest hängt, würde es gehen. Aber in der Position die auf den Tragesystem-Produktfotos gezeigt wird, ist es mies (so vor dem Bauch baumelnd).
 
So ein Gurtsystem habe ich auch schon mal beim Trekking oder Skifahren genutzt.
Halt selbst was mit ein Spanngurten gebastelt :)

Das Problem beim Deuter ist aber noch:
Passt nicht überall ins Handgepäck :(

Viele Fluggesellschaften bewegen sich da bis max. 55cm Höhe und oft sogar nur bis 50cm. Ich habe es leider auch schon häufiger erlebt das sie da sehr sehr knausrig seien können 8-(

Da würde ich einfach kein Risiko eingehen wollen.
 
Ok auf die Höhe habe ich nicht geachtet sry. Er ist gerade mit Fotozelle bepackt und ca. 55cm hoch
 
Juhuu...sie ist da!

Man, die Bilder sind echt übel.
Aber die Kamera liegt sehr gut in der Hand.
 
Habe mal wieder ne Frage ;D

Gibt es eigentlich für Anfänger so ein paar Faustformeln/-regeln die einem in gewissen Situationen schon mal Anhaltspunkte für Einstellungen geben?

Beispiel:
Der Arbeitskollege von mir, der auch eine D5100 hat und sich schon etwas besser auskennt, hat mir letzten gesagt er habe gelesen das man um ein vorbeifahrendes Auto schön zu erwischen grob als Shutter-Speed den Kehrwert der Geschwindigkeit des Autos einstellen sollte.

Steht man also an einer Strasse wo 50km/h erlaubt ist, Belichtungszeit auf 1/50 und dann schön mitziehen. Wir haben e probiert und in der Tat waren die Ergebnisse schon mal ganz brauchbar.

Dann meine ich noch gelesen zu haben: Kehrwert von Brennweite*Crop Faktor = max Belichtungszeit bei der man die Kamera noch ruhig halten kann.

Klar ist mir bewusst das da viele Faktoren reinspielen und man ja nicht mal eben alle Kameras und Objektive über einen Kamm scheren kann.

Aber vielleicht habt ihr da vielleicht ähnliche Dinge auf Lager die zumindest mal in bestimmten Situationen einen Anhaltspunkt so das man sich deutlich besser der richtigen Einstellung annähern kann.
 
Wenn die Sonne lacht: Blende acht

;D
 
Zum groben Abschätzen der Brennweite, bzw was dann auf das Bild passt: die Hände/Finger spreizen Daumen aneinander, sodass die Finger auf einer Linie liegen. dann die Arme ausstrecken. von der Fingerspitze des linken kleinen Fingers zur Fingerspitze des rechten kleinen Fingers, das sind 50mm effektive Brennweite.

0oj46.jpg


nimmt man nur eine Hand sind es 100mm und den Rest kann man dann auch gut überschlagen, 25mm sind dann eben zwei mal 50mm etc. damit weiß man dann schnell welches Objektiv für den Bildausschnitt nötig ist.
 
Ja genau so was meine ich.

Super, danke Onkel :)
 
Nach einigen Tagen überlegen, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass ich was schnelleres brauche.
Aber welche Linse ist bei 200mm und f2.8 noch halbwegs bezahlbar?

Wenn dann eh nur gebraucht, die Neupreise hauen mich schon beim anschauen um.

Sigma hat mal ne tolle APO Optik mit 70-210 in f2.8 produziert.
Wiegt aber auch schon 1,5Kg das Gerät. -.-

Aber nutzt ja alles nix, wenn man nicht Nachmittags um drei schon Zeiten von 1/4s bei 200mm halten muss, weil die Linse nicht mehr hergibt. Sprich, das ganze kann man dann ziemlich knicken.

Was kennt ihr noch so? Mir fällt nämlich jetzt nur das Sigma ein, was durchgängig f2.8 bringt.

Mist aber auch, ich bin von meiner Bridge da ein wenig zu verwöhnt denke ich. Und das kostet mich jetzt Geld :-(
Immerhin gabs mit der FZ50 bei 420mm noch f3.2 und das alles ohne CA's oder sonstige Abbildungsfehler (bis auf das Bildrauschen). Selbst mit 1,7x Telekonverter war die Leicalinse top.
Aber so ein Teil an der DSLR wäre vermutlich viel zu riesig zum rumschleppen und unbezahlbar.

Hab sogar schon überlegt ne Pentax Q im Ausverkauf zu kaufen und die Linsen einfach davor zu packen.
Crop 5.6 xD
1120mm f3.8 hätte schon was.
Aber diese drecks Minisensoren öden mich ehrlich gesagt an.
 
Zuletzt bearbeitet:
das sigma 70-200 hsm II ist das schnellste objektiv das du für pentax bekommen kannst, aber mal abgesehn vom gewicht ist es wie schon gesagt der preis der einen da umhaut. es muss allerdings definitiv das hsm 2 sein ;)

du wirst aber keine chance haben das teil jemals günstig irgendwo zu bekommen. was mich am meisten aufregt das dieses objektiv z.b. für canon deutlich billiger ist.

ansonsten...keinen plan. groß und schnell gibt es bei pentax nicht. und davon abgesehn sollte es ja sicher auch von der bildquali nicht der letzte mist sein. und die billigeren haben ja dann immer wieder den nachteil der geringen lichtstärke.

gute lichtstarke autofokusobjektive bleiben halt relativ preisstabil :(
 
jap...leider.

einzig diese useligen 70-300er bekommste für nen appel und 'n ei nachgeworfen. weit unter 100EUR gebraucht und in nahezu neuzustand.
aber die kann man ja fast nur bei sonnenlicht gebrauchen, weswegen die wohl immer auch relativ schnell wieder auf dem gebrauchtmarkt landen.

würd mich ja wie gesagt auch mit 200mm zufrieden geben. scheiße noch eins... :(
 
das ist halt das problem bei spiegelreflex... gut ist nie billig. und wenn man es darauf anlegt kann man unsummen dafür ausgeben.

die k5 ist meine erste spiegelreflex überhaupt und ich hab davor jahre rumgezögert was ich überhaupt nehme. und dann hab ich mit einem schlag das ding gekauft mit dem *großen* kitobjektiv 18-135 , dem 35iger makro limited und dem 100er makro (welches mein preisintensivstes ist). nach diversen gebrauchtkäufen der alten objektive hab ich noch das uw 8-16 von sigma gekauft aber das war meine letzte teure anschaffung.

und für mich ist und bleibt es nicht mehr als ein hobby und ich seh einfach nicht ein 1000 euro oder mehr für ein objektiv auszugeben auch wenn ich einige wie eben das 70-200 oder das 50-500 oder das 300er von pentax liebend gerne hätte!
hätte ich damit beruflich zu tun würde ich keinen moment zögern ein paar der sehr guten teuren limited objektive und eben auch die genannten zu kaufen, aber so..

ich hab auch noch andere hobbys und die kosten alle irgendwo geld *buck* und deswegen beschränke ich mich dann lieber auf sachen die ich habe.


aber um zum thema zurückzukommen ...was schnelligkeit angeht ist das 18-135 von pentax schon sehr gut aber eben nicht lichtstark, mit zu geringer brennweite und nicht gerade überragender bildqualität.
ich für meinen teil muss beim thema dämmerung und ordentlichen bildern ohne stativ (und vielleicht auch noch bewegten motiven + größerer entfernung) passen.


wenn ich sagen müsste was ich bei meinem zeug am wertvollsten finde und wo ich den kauf nicht bereue... ok mal abgesehn von der kamera ^^ eindeutig das 100er makro und der große blitz.
 
Falls jemand ein Objektiv sucht, ich verkaufe grad zwei: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=409660 :)

Hmmm, das Canon gefällt mir, bin aber mit meinem kleinen Sigma sehr glücklich .. schade!

ENDLICH hab ich auch eine...

ne Polaroid X530 ;D

Das Ding muss man als Foveon User einfach besitzen. Eine Kamera, die es eigentlich nie wirklich gab.
Veröffentlicht im Batestadium, zurückgerufen wegen angeblicher Defekte und irgendwann dann zum Abverkauf zu 25-30EUR in den Markt gepumpt.

Macht wohl schlimme Bilder und ist noch langsamer als ne DP1. Aber was soll's, da musste ich einfach zugreifen!

Sehr cooles Teil, musste aber erst mal googeln ... ;D

@Onkel Homie - hast Du denn schon einen Sack?
Ich habe mich bewusst für einen Slingshot entschieden, einfach weil es um Längen schneller geht, gerade wenn man im Gelände unterwegs ist und die Ausrüstung nicht in den Matsch, Schnee, Fluss oder was auch immer stellen will.
Ich hab den Lowepro 202AW - ein richtig klasse Teil.
Es passt eine Menge rein und er ist voll beladen immer noch gut zu tragen.
Sicher nicht ganz so bequem wie ein normaler Rucksack aber durch den breiten Gurt vollkommen ausreichend.
Ich habe ihn im Sommer in Tirol bei Tagestouren aufgehabt - kein Problem, trotz Zusatzgewicht wie Stativ.
 
hehe eben genau der preis bleibt so gut wie gleich. und die teile werden auch selten gebraucht verkauft vor allem für pentax. bleiben also immer noch über 600 euro für das teil. ist zwar billiger als das sigma aber alles andere als günstig ^^.

wie viel schneller das sigma nun ist...ka

aber es wird nie etwas in diesem bereich geben was gut ist und gebraucht für sagen wir mal 250-300 euro weggeht, darunter schon gar nicht. mit glück vielleicht mal für knapp unter 500.
 
auf der anderen seite....6-12 monate sparen und keinen unnötigen schrott kaufen. sollte doch machbar sein ;D
 
natürlich aber in 6-12 monaten könntest du für das geld ja auch wieder ganz andere sachen kaufen *buck*

du darfst nie vergessen es ist *nur* ein objektiv ;)
 
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