App installieren
How to install the app on iOS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Allg. Mit Testdisk ein Image erstellt (image.dd) wie kann ich dieses wieder einspielen?
- Ersteller P.s.y.c.
- Erstellt am
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Hi,
ich habe mit Testdisk ein Image erstellt, welches danach als Image.dd deklariert wurde.
Nun habe ich die HDD formatiert und würde gerne das Image wieder 1:1 einspielen.
Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden wie das geht.
Kann mir wer helfen?
Danke
ich habe mit Testdisk ein Image erstellt, welches danach als Image.dd deklariert wurde.
Nun habe ich die HDD formatiert und würde gerne das Image wieder 1:1 einspielen.
Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden wie das geht.
Kann mir wer helfen?
Danke
OBrian
Moderation MBDB, ,
- Mitglied seit
- 16.10.2000
- Beiträge
- 17.033
- Renomée
- 267
- Standort
- NRW
- Prozessor
- Phenom II X4 940 BE, C2-Stepping (undervolted)
- Mainboard
- Gigabyte GA-MA69G-S3H (BIOS F7)
- Kühlung
- Noctua NH-U12F
- Speicher
- 4 GB DDR2-800 ADATA/OCZ
- Grafikprozessor
- Radeon HD 5850
- Display
- NEC MultiSync 24WMGX³
- SSD
- Samsung 840 Evo 256 GB
- HDD
- WD Caviar Green 2 TB (WD20EARX)
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S183L
- Soundkarte
- Creative X-Fi EM mit YouP-PAX-Treibern, Headset: Sennheiser PC350
- Gehäuse
- Coolermaster Stacker, 120mm-Lüfter ersetzt durch Scythe S-Flex, zusätzliche Staubfilter
- Netzteil
- BeQuiet 500W PCGH-Edition
- Betriebssystem
- Windows 7 x64
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Tastatur: Zowie Celeritas Caseking-Mod (weiße Tasten)
ja auch wieder mit Testdisk sinnvollerweise. Die Doku dazu hast Du ja zur Hand, nehme ich an. Kannst entweder von einem USB-Stick o.ä. booten oder die Platte als Zweitplatte an irgendein funktionierendes System hängen. Falls nach dem Aufspielen des Images und ggf. richtiger Anstöpselung der Platte im Zielrechner das Windows nicht starten sollte, kann man das meistens schnell und einfach mit "bootrec /fixmbr" (in der Konsole, mit Windows-DVD starten und dann Reparieren->Eingabeaufforderung wählen) beheben.
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Hi,
die Platte hängt hier im externen Gehäuse am Rechner.
Allerdings gibt es in Testdisk keine Möglichkeit das Image wieder einzuspielen. Das ist ja mein Problem.
Habe noch keine Möglichkeit gefunden das Image wieder zurückzuspielen. *.dd Daten werden von keinem Programm erkannt...
die Platte hängt hier im externen Gehäuse am Rechner.
Allerdings gibt es in Testdisk keine Möglichkeit das Image wieder einzuspielen. Das ist ja mein Problem.
Habe noch keine Möglichkeit gefunden das Image wieder zurückzuspielen. *.dd Daten werden von keinem Programm erkannt...
OBrian
Moderation MBDB, ,
- Mitglied seit
- 16.10.2000
- Beiträge
- 17.033
- Renomée
- 267
- Standort
- NRW
- Prozessor
- Phenom II X4 940 BE, C2-Stepping (undervolted)
- Mainboard
- Gigabyte GA-MA69G-S3H (BIOS F7)
- Kühlung
- Noctua NH-U12F
- Speicher
- 4 GB DDR2-800 ADATA/OCZ
- Grafikprozessor
- Radeon HD 5850
- Display
- NEC MultiSync 24WMGX³
- SSD
- Samsung 840 Evo 256 GB
- HDD
- WD Caviar Green 2 TB (WD20EARX)
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S183L
- Soundkarte
- Creative X-Fi EM mit YouP-PAX-Treibern, Headset: Sennheiser PC350
- Gehäuse
- Coolermaster Stacker, 120mm-Lüfter ersetzt durch Scythe S-Flex, zusätzliche Staubfilter
- Netzteil
- BeQuiet 500W PCGH-Edition
- Betriebssystem
- Windows 7 x64
- Webbrowser
- Firefox
- Verschiedenes
- Tastatur: Zowie Celeritas Caseking-Mod (weiße Tasten)
wieso das? Ist doch einfach "testdisk image.dd" und Anweisungen folgen http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_Step_By_Step
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Also entweder bin ich blind oder ich lese da nichts raus.wieso das? Ist doch einfach "testdisk image.dd" und Anweisungen folgen http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_Step_By_Step
Wo steht da, wie ich die Image.dd wiederherstellen kann?
Sorry, stehe echt gerade voll auf dem Schlauch.
Das einzige was ich bisher machen konnte ist, mit Photorec das Image auszulesen um wenigstens ein paar Daten zu retten.
Dies braucht aber an die 60 Stunden.
Ich wollte eigentlich nur das Image wieder 1:1 zurückspielen. Habe leider nichts gefunden bei der Step by Step Anleitung.
Kannst Du einen anscheinend blinden hinführen
Danke
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Ich verstehe eh nicht, wie du mit TestDisk ein Image erstellt hast. Mein letzter Informationsstand ist, dass TestDisk zwar Images verarbeiten kann, also Daten davon retten, aber ein Image erstellen geht damit nicht. Kann auch sein, dass dieser Stand nur auf ganze Platten zutrifft und nicht auf Partitionen; ich hatte damals Daten von einer Platte ohne Partitionstabelle zu retten, und hatte mich eben geärgert, dass TestDisk nicht von der gesamten Platte ein Image ziehen kann.
Anyway: Ein Image stellt man ganz normal wieder her, indem man ein dd unter Linux bemüht. Das sollte sinnvollerweise nur auf derselben Platte mit denselben Partitionen erfolgen. Anders ausgedrückt: Zu erwarten, dass dabei auf einer völlig leeren Platte gleich Partitionen in der richtigen Größe erstellt werden, ist zuviel des Guten. dd wird einfach nur Sektoren so nehmen, wie sie sind. Kleines Beispiel: Du hast eine Platte mit 1TB, zwei Partitionen a 500GB. Dein Image ist also ebenfalls 500GB groß. Du willst das Image wiederherstellen auf eine andere Platte mit ebenfalls 1TB. Was passiert, wenn man das macht? Die Platte sieht dann hinterher so aus, als wäre sie nur 500GB groß, sofern man nicht vorher Partitionen in der exakt richtigen Größe erstellt (nahezu unmöglich), und das Image in eine der Partitionen wiederherstellt.
MfG Dalai
Anyway: Ein Image stellt man ganz normal wieder her, indem man ein dd unter Linux bemüht. Das sollte sinnvollerweise nur auf derselben Platte mit denselben Partitionen erfolgen. Anders ausgedrückt: Zu erwarten, dass dabei auf einer völlig leeren Platte gleich Partitionen in der richtigen Größe erstellt werden, ist zuviel des Guten. dd wird einfach nur Sektoren so nehmen, wie sie sind. Kleines Beispiel: Du hast eine Platte mit 1TB, zwei Partitionen a 500GB. Dein Image ist also ebenfalls 500GB groß. Du willst das Image wiederherstellen auf eine andere Platte mit ebenfalls 1TB. Was passiert, wenn man das macht? Die Platte sieht dann hinterher so aus, als wäre sie nur 500GB groß, sofern man nicht vorher Partitionen in der exakt richtigen Größe erstellt (nahezu unmöglich), und das Image in eine der Partitionen wiederherstellt.
MfG Dalai
hoschi_tux
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 08.03.2007
- Beiträge
- 4.758
- Renomée
- 284
- Standort
- Ilmenau
- Aktuelle Projekte
- Einstein@Home, Predictor@Home, QMC@Home, Rectilinear Crossing No., Seti@Home, Simap, Spinhenge, POEM
- Lieblingsprojekt
- Seti/Spinhenge
- BOINC-Statistiken
- Prozessor
- AMD Ryzen R9 5900X
- Mainboard
- ASUS TUF B450m Pro-Gaming
- Kühlung
- Noctua NH-U12P
- Speicher
- 2x 16GB Crucial Ballistix Sport LT DDR4-3200, CL16-18-18
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900XT (Ref)
- Display
- LG W2600HP, 26", 1920x1200
- HDD
- Crucial M550 128GB, Crucial M550 512GB, Crucial MX500 2TB, WD7500BPKT
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Cooler Master Silencio 352M
- Netzteil
- Antec TruePower Classic 550W
- Betriebssystem
- Gentoo 64Bit, Win 7 64Bit
- Webbrowser
- Firefox
Dem Image ist es egal, ob es auf eine größere Partition gespielt wird. Dann folgt eben ein Dateisystemcheck und gut. Da es aber wohl eher ein komplettes Festplattenimage ist, ist es egal, da die Partitionstabelle ebenfalls mit übernommen wird.
3 Verfahrensmöglichkeiten an dieser Stelle: Image.dd in image.img oder image.dmg umbenennen und mit einem entsprechenden Programm öffnen (PhotoRec z.B.).
Oder unter Linux mittels mount -o loop,ro image.dd <directory> ins Dateisystem einbinden und so Zugriff auf die Daten bekommen. Letzte Möglichkeit, das Image mit dd auf eine ausreichend große Platte übertragen.
3 Verfahrensmöglichkeiten an dieser Stelle: Image.dd in image.img oder image.dmg umbenennen und mit einem entsprechenden Programm öffnen (PhotoRec z.B.).
Oder unter Linux mittels mount -o loop,ro image.dd <directory> ins Dateisystem einbinden und so Zugriff auf die Daten bekommen. Letzte Möglichkeit, das Image mit dd auf eine ausreichend große Platte übertragen.
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Da bringst du etwas durcheinander. Die Größe des Dateisystems ist wieder etwas anderes. Stellt man mit dd ein Image mit 100GB auf einer Platte mit einer 500GB-Partition wieder her, ist diese Partition hinterher nur noch 100GB groß, obwohl sie trotzdem die komplette Platte belegt. Ist ja auch logisch, weil dd einfach stur die Sektoren nimmt und das Image eben nur 100 GB groß ist, das Ziel aber 1TB (und an der Partitionierung ändert sich nichts, wenn das Ziel die Partition und nicht die Platte ist). Anders sieht die Sache natürlich mit ausgewachsenen Imageprogrammen aus, aber dd ist ja keines .Dem Image ist es egal, ob es auf eine größere Partition gespielt wird. Dann folgt eben ein Dateisystemcheck und gut.
Mir stellt sich auch die Frage, warum eine Wiederherstellung gewünscht ist. Daten rettet man doch direkt vom Image - und das geht mit der von OBrian genannten Variante wunderbar (hab ich selbst schon gemacht). Und nachdem die Daten gerettet sind, ist es IMO sinnvoller, neu zu partitionieren und anschließend die Daten zurückzuspielen.
MfG Dalai
hoschi_tux
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 08.03.2007
- Beiträge
- 4.758
- Renomée
- 284
- Standort
- Ilmenau
- Aktuelle Projekte
- Einstein@Home, Predictor@Home, QMC@Home, Rectilinear Crossing No., Seti@Home, Simap, Spinhenge, POEM
- Lieblingsprojekt
- Seti/Spinhenge
- BOINC-Statistiken
- Prozessor
- AMD Ryzen R9 5900X
- Mainboard
- ASUS TUF B450m Pro-Gaming
- Kühlung
- Noctua NH-U12P
- Speicher
- 2x 16GB Crucial Ballistix Sport LT DDR4-3200, CL16-18-18
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900XT (Ref)
- Display
- LG W2600HP, 26", 1920x1200
- HDD
- Crucial M550 128GB, Crucial M550 512GB, Crucial MX500 2TB, WD7500BPKT
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Cooler Master Silencio 352M
- Netzteil
- Antec TruePower Classic 550W
- Betriebssystem
- Gentoo 64Bit, Win 7 64Bit
- Webbrowser
- Firefox
Ist mir schon bewusst, dass Dateisystemgröße nicht gleich Partitionsgröße ist
Deswegen ja auch der Dateisystemcheck. Windows ist hin und wieder ja doch nicht so doof wie es aussieht, bemerkt die Diskrepanz und berichtigt es. Anders funktioniert grob ein Resize ja auch nicht.
Aber ja, die Daten da raus zu ziehen stellt eigentlich keinen Akt dar.
Deswegen ja auch der Dateisystemcheck. Windows ist hin und wieder ja doch nicht so doof wie es aussieht, bemerkt die Diskrepanz und berichtigt es. Anders funktioniert grob ein Resize ja auch nicht.
Aber ja, die Daten da raus zu ziehen stellt eigentlich keinen Akt dar.
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Ich gehe auch davon aus, dass die beiden Image.dd Sicherungen das exakte HDD Abbild enthalten.
@hoschi
Das mit dem Linux Befehl habe ich auch gelesen. Nur wo genau gebe ich das ein und wie gebe ich in Linux das genaue Directory an, wenn die Dateien z.b. in H:/Tesdisk/ liegen...
Genau so wie bei Windows? Kenne mich mit Linux null aus. Habe lediglich eine Live CD mit der ich das BS starten kann. Nur wo müsste ich das eingeben und werden die externen USB HDD'S damit überhaupt erkannt wo es drauf liegt?
Mit Photorec entpackt er mir es auch mit der ganz normalen Endung *.dd. Da allerdings nur sektorweise in tausende recup directories. Dort kann ich lediglich ein paar Daten rausfischen.
Allerdings will ich ja wieder 1:1 zurückspielen auf die frisch formatierte Platte.
Anders sichern zuvor ging ja nicht, da die HDD nur noch als RAW anstatt NTFS erkannt wurde. Da war keinerlei Zugriff auf Inhalte mehr möglich.
Lediglich Testdisk hat bei der Analyse die kompletten Daten und Partitionen gefunden und diese habe ich dann mittels Testdisk als Image.dd gesichert.
Selbst wenn man mit der Platte nicht mehr booten könnte, so wäre wenigstens die Ordnerstruktur noch wie früher und man könnte gezielt ein paar wichtige Datenbank files rausziehen die man mit Photorec vergeblich sucht bei tausenden von Ordnern.
Deine 3. Möglichkeit die Image.dd auf eine ausreichend große HDD übertragen habe ich ja eben in Form von Image.dd beider Partitionen.
Und genau diese sollen jetzt auf die frisch formatierte HDD.
@hoschi
Das mit dem Linux Befehl habe ich auch gelesen. Nur wo genau gebe ich das ein und wie gebe ich in Linux das genaue Directory an, wenn die Dateien z.b. in H:/Tesdisk/ liegen...
Genau so wie bei Windows? Kenne mich mit Linux null aus. Habe lediglich eine Live CD mit der ich das BS starten kann. Nur wo müsste ich das eingeben und werden die externen USB HDD'S damit überhaupt erkannt wo es drauf liegt?
Mit Photorec entpackt er mir es auch mit der ganz normalen Endung *.dd. Da allerdings nur sektorweise in tausende recup directories. Dort kann ich lediglich ein paar Daten rausfischen.
Allerdings will ich ja wieder 1:1 zurückspielen auf die frisch formatierte Platte.
Anders sichern zuvor ging ja nicht, da die HDD nur noch als RAW anstatt NTFS erkannt wurde. Da war keinerlei Zugriff auf Inhalte mehr möglich.
Lediglich Testdisk hat bei der Analyse die kompletten Daten und Partitionen gefunden und diese habe ich dann mittels Testdisk als Image.dd gesichert.
Selbst wenn man mit der Platte nicht mehr booten könnte, so wäre wenigstens die Ordnerstruktur noch wie früher und man könnte gezielt ein paar wichtige Datenbank files rausziehen die man mit Photorec vergeblich sucht bei tausenden von Ordnern.
Deine 3. Möglichkeit die Image.dd auf eine ausreichend große HDD übertragen habe ich ja eben in Form von Image.dd beider Partitionen.
Und genau diese sollen jetzt auf die frisch formatierte HDD.
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Hä? Hab ich was verpasst oder nicht verstanden? Du willst ein Image einer Partition, die nur noch als RAW erkannt wurde, auf eine sauber formatierte Platte übertragen? Warum? Um wieder dasselbe Problem (Partition als RAW) zu bekommen?Allerdings will ich ja wieder 1:1 zurückspielen auf die frisch formatierte Platte.
Anders sichern zuvor ging ja nicht, da die HDD nur noch als RAW anstatt NTFS erkannt wurde.
[...]
Deine 3. Möglichkeit die Image.dd auf eine ausreichend große HDD übertragen habe ich ja eben in Form von Image.dd beider Partitionen.
Und genau diese sollen jetzt auf die frisch formatierte HDD.
MfG Dalai
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
In Testdisk wurde die Platte als NTFS erkannt.
Ein neuer MBR hat nichts gebracht. Nun habe ich formatiert und hoffe, dass die Platte nach dem zurückspielen wieder richtig erkannt wird, wie sonst auch?
Daher will ich das Image in jedem Fall erstmal irgendwie zurückspielen.
Ein neuer MBR hat nichts gebracht. Nun habe ich formatiert und hoffe, dass die Platte nach dem zurückspielen wieder richtig erkannt wird, wie sonst auch?
Daher will ich das Image in jedem Fall erstmal irgendwie zurückspielen.
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Wie soll das nach einer Wiederherstellung als NTFS erkannt werden, wenn das zum Zeitpunkt der Image-Erstellung nicht so war? Eine Wiederherstellung eines Image stellt doch genau den früheren Zustand wieder her. Das Dateisystem steht zwar zusätzlich in der Partitionstabelle, aber ich denke mir, dass Windows das Dateisystem an sich nicht lesen konnte und es deshalb als unbekannt (=RAW) einstufte. Das erkennt man auch recht gut daran, dass Partitionierungssoftware (wahrscheinlich sogar die windowsinterne Datenträgerverwaltung) die Partition als NTFS zu erkennen gibt - aber solche Software liest eben die Partitionstabelle und nicht zwingend die Dateisysteme selbst.
Mit einem alten und als kaputt bekannten Dateisystem zu arbeiten, halte ich für ... ziemlich gewagt, um es mal sehr sehr vorsichtig zu formulieren. Genau deswegen schrieb ich doch: Daten aus dem Image holen, dann neu partitionieren und formatieren, und abschließend die Daten wieder zurückspielen.
MfG Dalai
Mit einem alten und als kaputt bekannten Dateisystem zu arbeiten, halte ich für ... ziemlich gewagt, um es mal sehr sehr vorsichtig zu formulieren. Genau deswegen schrieb ich doch: Daten aus dem Image holen, dann neu partitionieren und formatieren, und abschließend die Daten wieder zurückspielen.
MfG Dalai
hoschi_tux
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 08.03.2007
- Beiträge
- 4.758
- Renomée
- 284
- Standort
- Ilmenau
- Aktuelle Projekte
- Einstein@Home, Predictor@Home, QMC@Home, Rectilinear Crossing No., Seti@Home, Simap, Spinhenge, POEM
- Lieblingsprojekt
- Seti/Spinhenge
- BOINC-Statistiken
- Prozessor
- AMD Ryzen R9 5900X
- Mainboard
- ASUS TUF B450m Pro-Gaming
- Kühlung
- Noctua NH-U12P
- Speicher
- 2x 16GB Crucial Ballistix Sport LT DDR4-3200, CL16-18-18
- Grafikprozessor
- AMD Radeon RX 6900XT (Ref)
- Display
- LG W2600HP, 26", 1920x1200
- HDD
- Crucial M550 128GB, Crucial M550 512GB, Crucial MX500 2TB, WD7500BPKT
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Cooler Master Silencio 352M
- Netzteil
- Antec TruePower Classic 550W
- Betriebssystem
- Gentoo 64Bit, Win 7 64Bit
- Webbrowser
- Firefox
Wichtig ist, dass die Partitionstabelle in Ordnung ist. Also nach dem Zurückspielen erst mal mit (c)fdisk (Linux) schauen, ob da alles im Lot ist. Dort kannst du auch gleich das Dateisystem festlegen. Damit sollte es Windows dann auch als NTFS erkennen und nicht mehr als RAW. In der Regel funktioniert dann auch wieder alles, sofern am Dateisystem selbst nichts kaputt ist. Ein anschließendes chkdsk kann da aber in jedem Fall nicht schaden.
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Mit testdisk wurde der komplette Inhalt der HDD gefunden und eben damit gleich als "Image.dd" gesichert.
Genau dieses Image möchte ich einfach zurückspielen. Ob es dann funktioniert oder nicht werde ich sehen. Primär geht es mir jetzt erstmal um das Zurückspielen.
Habe nun erfahren, dass man das in Linux mit dd und folgendem Befehl machen kann:
umount /dev/hda1
dd if=/path/to/image.dd of=/dev/hda1
in meinem Fall wäre das folgender Befehl:
umount /dev/sdd1
dd if=/dev/sdb1/image.dd of=/dev/sdd1
Also Quelle ist sdb1 und Ziel sdd1
sollte doch so passen, oder?
Nur passiert nichts, wenn ich das im Terminal (habe eine Knopix Live CD) genau so eingebe.
Kann mir jemand Linux versiertes dazu etwas sagen warum das so ist.
Oder habe ich einen falschen Befehl eingegeben. Das Terminal ist auch der richtige Ort dafür oder?
Habe leider null Erfahrung mit Linux und noch nie damit gearbeitet.
Danke
Genau dieses Image möchte ich einfach zurückspielen. Ob es dann funktioniert oder nicht werde ich sehen. Primär geht es mir jetzt erstmal um das Zurückspielen.
Habe nun erfahren, dass man das in Linux mit dd und folgendem Befehl machen kann:
umount /dev/hda1
dd if=/path/to/image.dd of=/dev/hda1
in meinem Fall wäre das folgender Befehl:
umount /dev/sdd1
dd if=/dev/sdb1/image.dd of=/dev/sdd1
Also Quelle ist sdb1 und Ziel sdd1
sollte doch so passen, oder?
Nur passiert nichts, wenn ich das im Terminal (habe eine Knopix Live CD) genau so eingebe.
Kann mir jemand Linux versiertes dazu etwas sagen warum das so ist.
Oder habe ich einen falschen Befehl eingegeben. Das Terminal ist auch der richtige Ort dafür oder?
Habe leider null Erfahrung mit Linux und noch nie damit gearbeitet.
Danke
Zuletzt bearbeitet:
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Da kann nichts passieren, denn du musst sdb1 erst mounten, um auf die darauf liegenden Dateien zugreifen zu können:Habe nun erfahren, dass man das in Linux mit dd und folgendem Befehl machen kann:
umount /dev/hda1
dd if=/path/to/image.dd of=/dev/hda1
in meinem Fall wäre das folgender Befehl:
umount /dev/sdd1
dd if=/dev/sdb1/image.dd of=/dev/sdd1
Also Quelle ist sdb1 und Ziel sdd1
sollte doch so passen, oder?
Nur passiert nichts, wenn ich das im Terminal (habe eine Knopix Live CD) genau so eingebe.
Code:
mount -o ro /dev/sdb1 /mnt
dd if=/mnt/image.dd of=/dev/sdd1 bs=8M
wobei der wichtige Teil markiert ist. Die PID bekommt man auch mitSending a USR1 signal to a running 'dd' process makes it print I/O statistics to standard error and then resume copying.
CW$ dd if=/dev/zero of=/dev/null& pid=$!
CW$ kill -USR1 $pid; sleep 1; kill $pid
18335302+0 records in
18335302+0 records out 9387674624 bytes (9.4 GB) copied, 34.6279 seconds, 271 MB/s
Code:
pgrep dd
MfG Dalai
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Da kann nichts passieren, denn du musst sdb1 erst mounten, um auf die darauf liegenden Dateien zugreifen zu können:Code:mount -o ro /dev/sdb1 /mnt dd if=/mnt/image.dd of=/dev/sdd1 bs=8M[/QUOTE] Hi, wenn ich das Terminal bei der Knoppix 7.2 Live CD öffne und diesen Befehl eingebe, dann bekomme ich folgende Meldung: Mount: only root can do that Woanders habe ich gelesen, dass man die Konsole (also das Terminal nehme ich an) mit Admin oder Superuser Rechten belegen soll und immer der Befehl sudo vorne mit dran kommt? Muss eigentlich das Code: auch vor den Befehl? Schon doof wenn man noch nie was mit Linux gemacht hat. Man steht wie im Wald vor lauter Bäumen und sieht nichts... Bitte nochmal verständlich für einen absoluten Linux Laien erklären. Ich boote mit der Knoppix 7.2 live CD, starte das Terminal... und was soll ich nun genau eingeben wenn sdb1 die Quelle ist wo das Image.dd liegt und sdd1 das Ziellaufwerk ist? Danke
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Korrekt.wenn ich das Terminal bei der Knoppix 7.2 Live CD öffne und diesen Befehl eingebe, dann bekomme ich folgende Meldung:
Mount: only root can do that
Es gibt drei Möglichkeiten:Woanders habe ich gelesen, dass man die Konsole (also das Terminal nehme ich an) mit Admin oder Superuser Rechten belegen soll und immer der Befehl sudo vorne mit dran kommt?
- Irgendwo im Knoppix-Startmenü gibt's ein Root-Terminal (ich hoffe, das gibt es noch)
- Vor jeden einzelnen Befehl ein "sudo" setzen
- Nach dem Öffnen des Terminals Rootrechte holen mit "sudo -s". Danach hat man diese Rechte für die Länge der Terminalsitzung, also für jeden danach abgesetzten Befehl. Das sieht man auch am Prompt, der dann "root@rechnername" zeigen wird
Nö. Wenn dein Zitat sauber wäre, hättest du das gesehen, dass das CODE-Tag hier zum Forum gehört, denn in meinem Beitrag ist davon nichts zu lesen .Muss eigentlich das Code: auch vor den Befehl?
Ich boote mit der Knoppix 7.2 live CD, starte das Terminal...
und was soll ich nun genau eingeben wenn sdb1 die Quelle ist wo das Image.dd liegt und sdd1 das Ziellaufwerk ist?
Code:
sudo -s
mount /dev/sdb1 /mnt
dd if=/mnt/image.dd of=/dev/sdd1 bs=8M
Eine Sache noch: Stell bitte sicher, dass sdb und sdd die richtigen Platten ausweisen! Nach einer Wiederherstellung mit dd gibt's kein Zurück!
MfG Dalai
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Hi,
habe den sudo -s Befehl gemacht und tatsächlich ändert sich die die Sitzung in root.
Das scheint also zu passen.
Allerdings wenn ich dann den Mount Befehl gebe, also
mount /dev/sdb1 /mnt
dann kommt folgende Meldung:
Mount is denied because the NTFS volume is already exclusively opened. The volume may be already mounted, or another Software may use it which could be identified for example by the help of the `fuser`command
habe den sudo -s Befehl gemacht und tatsächlich ändert sich die die Sitzung in root.
Das scheint also zu passen.
Allerdings wenn ich dann den Mount Befehl gebe, also
mount /dev/sdb1 /mnt
dann kommt folgende Meldung:
Mount is denied because the NTFS volume is already exclusively opened. The volume may be already mounted, or another Software may use it which could be identified for example by the help of the `fuser`command
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
*grml* Knoppix wird wohl - wie früher schon - beim Booten automatisch alles mounten, was verfügbar und lesbar ist. Schau mal mit
ob dem so ist. Wenn ja, dann hänge die Platte mit
aus. Das Ziel - laut deiner Aussage sdd1 - muss natürlich ebenfalls ausgehangen werden! Die Aushängerei dürfte auch über die GUI möglich sein (Rechtsklick auf die entsprechenden Symbole > Aushängen oder Unmounten oder so).
Ich glaub, es ist einfacher, wenn du dir die System Rescue CD ziehst und benutzt . Die mountet nix automatisch. Manchmal sind solche Automatismen ja nett, aber manchmal sind sie eben hinderlich...
MfG Dalai
Code:
mount
Code:
umount /mnt/point
# bzw.
umount /dev/sdb1
Ich glaub, es ist einfacher, wenn du dir die System Rescue CD ziehst und benutzt . Die mountet nix automatisch. Manchmal sind solche Automatismen ja nett, aber manchmal sind sie eben hinderlich...
MfG Dalai
P.s.y.c.
Admiral Special
- Mitglied seit
- 11.11.2001
- Beiträge
- 1.398
- Renomée
- 2
Hi,
nun scheint es geklappt zu haben. Zumindest arbeiten beide Platten seit einiger Zeit.
ich hatte wohl dev und Image verwechselt.
Mit diesem Code scheint es zu funktionieren:
sudo -s
umount /dev/sdd1
dd if=/media/image/image.dd of=/dev/sdd1 bs=64M
Du hast 8M geschrieben, im Testdisk Forum habe ich was von 64M gelesen, das war mir dann sicherer auch wenn es länger dauert.
Wie lang kann eine 250GB HDD bei ca. 50% Inhalt ungefähr dauern (beide an externen USB 2.0 HDD Laufwerken)?
Du hast was von einem Befehl geschrieben den man während des Kopiervorgangs eingeben kann, um den Fortschritt anzuzeigen. Will aber nichts machen was den Vorgang stört oder gar abbricht. Sonst wart ich einfach bis die Platten aufhören zu arbeiten.
Passt der Code so und sollte beim Ziel nun das Image.dd wieder sauber aufgespielt werden?
Danach kommt noch auf ob die Platte nun wieder als NTFS durchgeht oder wieder nur als RAW, aber das ist jetzt erstmal sekundär.
Danke erstmal für die Hilfestellung.
nun scheint es geklappt zu haben. Zumindest arbeiten beide Platten seit einiger Zeit.
ich hatte wohl dev und Image verwechselt.
Mit diesem Code scheint es zu funktionieren:
sudo -s
umount /dev/sdd1
dd if=/media/image/image.dd of=/dev/sdd1 bs=64M
Du hast 8M geschrieben, im Testdisk Forum habe ich was von 64M gelesen, das war mir dann sicherer auch wenn es länger dauert.
Wie lang kann eine 250GB HDD bei ca. 50% Inhalt ungefähr dauern (beide an externen USB 2.0 HDD Laufwerken)?
Du hast was von einem Befehl geschrieben den man während des Kopiervorgangs eingeben kann, um den Fortschritt anzuzeigen. Will aber nichts machen was den Vorgang stört oder gar abbricht. Sonst wart ich einfach bis die Platten aufhören zu arbeiten.
Passt der Code so und sollte beim Ziel nun das Image.dd wieder sauber aufgespielt werden?
Danach kommt noch auf ob die Platte nun wieder als NTFS durchgeht oder wieder nur als RAW, aber das ist jetzt erstmal sekundär.
Danke erstmal für die Hilfestellung.
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Wenn Knoppix die Platten dort mountet, ist das in Ordnung.sudo -s
umount /dev/sdd1
dd if=/media/image/image.dd of=/dev/sdd1 bs=64M
Nö, das passt schon. Je größer die Blocksize, desto schneller sollte es gehen, wobei der Geschwindigkeitszuwachs mit größerwerdender Blocksize abnimmt und irgendwann nicht mehr relevant ist.Du hast 8M geschrieben, im Testdisk Forum habe ich was von 64M gelesen, das war mir dann sicherer auch wenn es länger dauert.
Die Datenmenge, die in der Partition drin ist, spielt keine Rolle. Oder meinst du, das Image ist nur 250 GB groß? Allein die Größe des Image entscheidet, weil dd nur eine Sektorkopie macht (und TestDisk IIRC ebenfalls) bzw. wiederherstellt. Aber rechne es doch selber aus: 20 MB/s dürfte das Maximum sein bei USB2-Platten. Das macht ~72 GB/Stunde, dauert also bei 250 GB Datenmenge mind. 3,5 Stunden. Falls die Datenrate noch geringer ist, z.B. weil das System bei zwei Platten heftig auf USB arbeiten muss, dauert's entsprechend länger.Wie lang kann eine 250GB HDD bei ca. 50% Inhalt ungefähr dauern (beide an externen USB 2.0 HDD Laufwerken)?
Öffne ein zweites/weiteres Terminal und gib Folgendes ein:Du hast was von einem Befehl geschrieben den man während des Kopiervorgangs eingeben kann, um den Fortschritt anzuzeigen. Will aber nichts machen was den Vorgang stört oder gar abbricht. Sonst wart ich einfach bis die Platten aufhören zu arbeiten.
Code:
pgrep -x dd
# Die ausgegebene Zahl merkst du dir, das ist die PID des dd-Prozesses
# Und dann
kill -USR1 <hier gemerkte Zahl einsetzen>
# natürlich ohne die < und >
Code:
kill -USR1 $(pgrep -x dd | head -1)
Ich glaub nicht dran, denn das Dateisystem wird kaputt sein (und ist es logischerweise nach der Wiederherstellung immer noch).Danach kommt noch auf ob die Platte nun wieder als NTFS durchgeht oder wieder nur als RAW, [...]
MfG Dalai
Zuletzt bearbeitet:
Dalai
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 14.06.2004
- Beiträge
- 7.420
- Renomée
- 262
- Standort
- Meiningen, Thüringen
- Mein Laptop
- Thinkpad T43 mit 15" UXGA (1600x1200), 2x 1 GiB RAM, 100GB HD, Bluetooth, GBit LAN, ATi X300
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 2600 (Pinnacle Ridge)
- Mainboard
- ASUS Prime X370-A
- Kühlung
- Noctua NH-U12S mit 1x NF-F12
- Speicher
- Crucial Ballistix Sport LT weiß (BLS2K8G4D32AESCK): 2x 8 GiB DDR4-3200 (CL16) @ 1,25V
- Grafikprozessor
- Zotac GeForce GTX 1060 6GB AMP Edition
- Display
- Dell U2410, 24 Zoll, IPS, 16:10
- SSD
- Samsung 850 Evo 250 GB
- HDD
- WD40EZRZ (WD Blue) 4000GB SATA3, WD20EZRX (WD Green) 2000GB SATA3
- Optisches Laufwerk
- Pio DVR-212 (DVD-RAM), ASUS E818A6T (DVD-ROM), Pio DVD-106S (Slot-in DVD-ROM)
- Soundkarte
- Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS PCI
- Gehäuse
- Lian Li PC-8NB Midi-Tower
- Netzteil
- Enermax EMP400AGT MaxPro 400W
- Betriebssystem
- Windows 7 Professional x64 und immer mal wieder ein neues Linux :-)
- Webbrowser
- Mozilla Firefox mit diversen Erweiterungen
- Verschiedenes
- 2x 120mm Gehäuselüfter (Front und Rückwand), DVBSky T9580, Sharkoon Frontpanel B (2x USB 3.0)
Gibt's Neuigkeiten zum Thema? Image erfolgreich wiederhergestellt? Partition/Dateisystem nun lesbar?
MfG Dalai
MfG Dalai
Ähnliche Themen
- Antworten
- 11
- Aufrufe
- 2K
- Antworten
- 3
- Aufrufe
- 911
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 122
- Antworten
- 0
- Aufrufe
- 539
- Antworten
- 15
- Aufrufe
- 1K