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News Erste deutsche Enthüllungsplattform "heise Tippgeber" eröffnet
- Ersteller Onkel_Dithmeyer
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- heise leak whistleblower
Onkel_Dithmeyer
Redaktion
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Die Kollegen von Heise.de haben eine Webseite online geschaltet, bei der Whistleblower Hinweise auf Missstände geben können. Die Seite ist gezielt schlicht gehalten und verspricht, keine Zählpixel, Werbung oder anderen externen Content zu enthalten. Die Seite ermöglicht es, anonym Kontakt mit der Redaktion aufzunehmen und bietet außerdem einen sicheren Briefkasten.
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Zuletzt bearbeitet:
cologne46
Admiral Special
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Was ist denn mit "besonders hohe Kommunikation" gemeint? Verstehe ich irgendwie nicht.
E555user
Admiral Special
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Also der heise Verlag hat sich jetzt die letzten Jahrzehnte nicht gerade durch investigativen Journalismus hervorgetan. Ich kann mich spontan an keinen einzigen Bericht erinnern, bei dem heise eine echte Story recherchiert und kreiert hätte.
Mir scheint eher die geben Pressematerial und Marketinginhalte angereichert durch Buffet-Informationshäppchen und Hintergrundanekdoten weiter. Ein Informations-Durchlauferhitzer. Echtes Nachbohren bei fragwürdigen Aussagen oder Entwicklungen sind soweit ich entsinne Fehlanzeige. Zum Teil erinnerte das eher an Hofberichterstattung für Firmen wie AVM, Intel und Apple. Das Niveau auf der Online-Seite geht auch eher südwärts. Dabei hätte es genug Themen gegeben, von Intel-Affären und Cisco-Dominanz, über Finanzierung von SCO vs. IBM zu diversen Firmenübernahmen mit Sofortschliessungen bis hin social Media Profiling - bei denen sich eine investigative Redaktion hätte hervortun können.
Bei denen würd ich jetzt keine Insider-Infos abgeben, dann doch eher an die klassischen Printredaktionen, ausgewählte Blogger-Journalisten, oder den CCC. Selbst ein passendes gut frequentiertes Online-Forum könnte im Ergebnis besser geeignet sein als deren Briefkasten....
Mir scheint eher die geben Pressematerial und Marketinginhalte angereichert durch Buffet-Informationshäppchen und Hintergrundanekdoten weiter. Ein Informations-Durchlauferhitzer. Echtes Nachbohren bei fragwürdigen Aussagen oder Entwicklungen sind soweit ich entsinne Fehlanzeige. Zum Teil erinnerte das eher an Hofberichterstattung für Firmen wie AVM, Intel und Apple. Das Niveau auf der Online-Seite geht auch eher südwärts. Dabei hätte es genug Themen gegeben, von Intel-Affären und Cisco-Dominanz, über Finanzierung von SCO vs. IBM zu diversen Firmenübernahmen mit Sofortschliessungen bis hin social Media Profiling - bei denen sich eine investigative Redaktion hätte hervortun können.
Bei denen würd ich jetzt keine Insider-Infos abgeben, dann doch eher an die klassischen Printredaktionen, ausgewählte Blogger-Journalisten, oder den CCC. Selbst ein passendes gut frequentiertes Online-Forum könnte im Ergebnis besser geeignet sein als deren Briefkasten....
Woerns
Grand Admiral Special
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Man muss sich erst einmal fragen, ob man sowas überhaupt braucht.
Wenn es denn funktioniert, finde ich es eine gute Ergänzung zu herkömmlichem Journalismus.
Dann kommt die nächste Frage, wer es denn machen soll.
Da wird es schon schwieriger. Es gibt die politisch beeinflussten Medien, die ohnehin nur geleaktes Material veröffentlichen würden, wenn es in ihre Stossrichtung passt. Und dann gibt es überhaupt nur wenige, die rein technisch dazu in der Lage sind. Die also nicht per se viel zu naiv sind, als dass man es ihnen zutrauen könnte, nicht vollkommen von Geheimdiensten und anderen überwacht zu werden. Spätestens jetzt (wenn nicht schon bei der Neutralität vorher), fallen z.B. alle Öffentlich-Rechtlichen aus. Aber auch bei den meisten Privaten steht die Infrastruktur unter viel zu hohem Kostendruck, als dass ich denen den sicheren Umgang mit geleakten Daten zutrauen würde. Die meisten lassen sich mangels eigener Kompetenz ihre Infrastruktur von externen Dienstleistern aufbauen und warten. Und wer von sich behauptet, ein sicherer Hafen für Leaks zu sein, der muss auch seine Infrastruktur unter eigener Kontrolle haben.
Dann kommt die Frage, wie verantwortlich die Journalisten mit den geleakten Inhalten umgehen. Da bin ich mir bei heise auch nicht immer sicher, ob sie die höchste Form des Journalismus verkörpern. Ich habe mich auch schon über den ein - oder anderen Artikel geärgert. Allerdings muss ich auch sagen, dass es da viel Schlimmere gibt.
Ich habe selbst zwar nichts zu leaken, gebe prinzipiell aber gerne heise eine Chance und schaue mir eine Zeit lang an, ob die was draus machen.
MfG
Wenn es denn funktioniert, finde ich es eine gute Ergänzung zu herkömmlichem Journalismus.
Dann kommt die nächste Frage, wer es denn machen soll.
Da wird es schon schwieriger. Es gibt die politisch beeinflussten Medien, die ohnehin nur geleaktes Material veröffentlichen würden, wenn es in ihre Stossrichtung passt. Und dann gibt es überhaupt nur wenige, die rein technisch dazu in der Lage sind. Die also nicht per se viel zu naiv sind, als dass man es ihnen zutrauen könnte, nicht vollkommen von Geheimdiensten und anderen überwacht zu werden. Spätestens jetzt (wenn nicht schon bei der Neutralität vorher), fallen z.B. alle Öffentlich-Rechtlichen aus. Aber auch bei den meisten Privaten steht die Infrastruktur unter viel zu hohem Kostendruck, als dass ich denen den sicheren Umgang mit geleakten Daten zutrauen würde. Die meisten lassen sich mangels eigener Kompetenz ihre Infrastruktur von externen Dienstleistern aufbauen und warten. Und wer von sich behauptet, ein sicherer Hafen für Leaks zu sein, der muss auch seine Infrastruktur unter eigener Kontrolle haben.
Dann kommt die Frage, wie verantwortlich die Journalisten mit den geleakten Inhalten umgehen. Da bin ich mir bei heise auch nicht immer sicher, ob sie die höchste Form des Journalismus verkörpern. Ich habe mich auch schon über den ein - oder anderen Artikel geärgert. Allerdings muss ich auch sagen, dass es da viel Schlimmere gibt.
Ich habe selbst zwar nichts zu leaken, gebe prinzipiell aber gerne heise eine Chance und schaue mir eine Zeit lang an, ob die was draus machen.
MfG
The_Lynx
Commodore Special
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Mir fällt spontan der Packstationsbug neulich ein.Also der heise Verlag hat sich jetzt die letzten Jahrzehnte nicht gerade durch investigativen Journalismus hervorgetan. Ich kann mich spontan an keinen einzigen Bericht erinnern, bei dem heise eine echte Story recherchiert und kreiert hätte.
Und davor waren es immer mal wieder ähnliche Kleinigkeiten.
Vielleicht ist das ja nun der Versuch, auch mal an die dicken Fische zu kommen, die sich nicht in die Öffentlichkeit trauen.
Trotzdem geht Heise allgemein rasant bergab.
Ich lese inzwischen nur noch ca. 20% der Zeitung, den Rest überblättere ich wegen "interessiert mich nicht, keine PC-Hardware". Wird wohl nicht mehr lange im Briefkasten landen.