Welche P5A-Version für Maximum-Overclock?

Icehole

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Nachdem ich Anfang des Jahres schon ein Gigabyte GA-5AX (leider alte Revision) getestet hatte, erschien mir das Epox MVP3G5 mit seinen 2MB Level2-Cache als das ideale Board um Sockel7-CPUs aller Art zu übertakten. Leider war die Performance gegenüber dem ALi-Chipset nur mäßig und der Level2-Cache mußt schon bei 112MHz FSB deaktiviert werden.

Das Asus P5A soll hingegen das Übertakter-Board für Sockel7-Prozessoren schlechthin sein. Leider gibts davon mehr Varianten und Revisionen als Sandkörner an der Nordsee.

Daher meine Frage an die alten Sockel7-Veteranen: welches P5A bietet die meisten Möglichkeiten den Takt im Bios oder per Software einzustellen, die Spannung für CPU und RAM zu setzen und läuft mit CPUs vom P1-100 bis zum K6-3+?
Hauptziel ist wie gesagt möglichst hohe Übertaktung! ;D
 
Moin!
Soweit ich mich erinnere haben die P5A Versionen alle recht gutes Übertaktungspotential und der limitierende Faktor ist lediglich der K6 Prozessor. Die Jumperreihe zum Übertakten ist auf allen P5A Revisionen vorhanden. Auf den letzten Revisionen lässt sich der K6 + schlecht betreiben, weil der Taktgeber verändert wurde.

Ongi;)
 
Von der Geschichte mit den neuesten Revisionen und den Problemen mit AMD´s +-CPUs hab ich auch schon gehört, soll aber nicht direkt am Taktgenerator sondern an einer neuen Revision des ALi-Chipsets liegen.

Anyway: mir gehts hauptsächlich darum, daß ich beim Prozessor bis 3,5 Volt gehen könnte und ich dem RAM möglichst effektiv einheizen kann. Irgendeine Version hatte auch Spannungserhöhung fürs RAM aber nicht fürs Chipset. Die Anzahl der PCI-Steckplätze etc. ist mir dagegen relativ wurscht, es muß nur ein echtes OC-Schwein sein. ;D

EDIT: das wichtigste hab ich natürlich vergessen. Soweit mir bekannt wurden mehrere verschiedene Taktgeneratoren verbaut und daher wäre es interessant zu wissen welche Version welche FSBs zuläßt bzw. welche FSBs softwaremäßig gesetzt werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

also ich hatte sowohl mit dem P5A-B, als auch mit dem P5A bereits das Vergnügen (jeweils Chipsatz-Revision E). Zwar ließen sich beide erst mal auf 112 MHz fahren, allerdings wirklich stabil war damit keines der beiden zu betreiben (CPU umgetaktet). Selbst bei 105 MHz FSB war hin und wieder mal eine verbrannte CDR dabei. Lediglich bei 100 MHz (und schärfsten Timings) war das Teil sowas von rocksolid ;D
 
Moin!
Das P5A-B ist da vielleicht ein Thema für sich, aber ein P5A in der ATX Ausführung stabil zu bekommen ist schon einigen gelungen, auch mit über 100 MHz FSB. Das mit einem Prozessor, der nicht ein "+" hat hinzubekommen, ist aber sehr schwierig. Welche Revision eine Erhöhung der Speicherspannung hinkriegt weiss ich wirklich nicht , weil bei mir 133 er Speicherriegel drin sind, die sowas unnötig machen. Vielleicht ist das ausgerechnet die Version, die die "+" Prozessoren nicht verträgt.

Dein Vorhaben ist etwas der Zeit hinterher, weil viele modernere Boards billig und weitaus schneller sind. Ich habe mein P5A wieder heruntergetaktet, weil es mit Win XP gut läuft und zum Arbeiten immer noch schnell genug ist. Dem A7A aus gleichem Hause ist es aber in jeder Hinsicht weit unterlegen.

Ongi;)
 
Ich würde die Rev. 1.03 wählen. Bei der ist die Northbridge in der "E"-Variante verbaut worden. Die gilt gemeinhin als unproblematisch bei OC.

Kann das nur bestätigen. Habe weder Probleme, den K6-2+ 500@600 Mhz zu fahren, noch den K6-III+500 auf bis zu 630 Mhz zu bekommen, ohne Stablitätsprobleme zu haben.

Die Rev. 1.04 und 1.05 haben u.U. eine Northbridge (ich glaube "G"-Version), die zumindest bei den "+"-Varianten der K6-Reihe zu Problemen führt.

Meines Wissens gibt es die Probleme bei der Rev. 1.06 (ist die letzte P5A-Version) nicht mehr.

Ist doch immer wieder schön zu sehen, daß die alten Sockel-7-Hasen noch am tüfteln sind ...
 
Jawoll,schmauch hat es vollkommen getroffen.

zu deiner frage mit den spannungen: ich wußte gar nicht das es da unterschiede bei den verschiedenen revisionen gab. ich hatte ein p5a rev. 1.03 und stimme schmauch hinsichtlich der vorzüge der verschiedenen chipsatz revisionen und der übertaktbarkeit voll zu. die cpu-core-voltage kannst du bis hoch zu 3.2v in 0.1 schritten jumpern. beim speicher kannst hast du leider weniger möglichkeiten. zum einen ist da der offtest-jumper, der meines wissens neben dem abschaltet mancher hardware tests auch einen 10% spannungsanstieg am board bewirkt. außerdem gibt es noch jumper um die 3.3 volt regler etwas zu tunen. ich muß erst mal nachschauen wie das genau war. ich poste heute mittag noch mal...

bezüglich dem fsb setzt dir das p5a sogut wie keine grenzen. ich hatte selbst lange jahre ein p5a und bei mir war das problem immer der AGP oder die PCI slots. mit einer matrox millenium g200 hatte ich keinerlei probleme einen betrieb auf 110Mhz-FSB rocksolid zum laufen zu bringen... ich glaub ich hab auch irgendwo noch die zertifikate von stabilty-test. danach machten meisten smein scsi und der onboard-ide probleme. aber mit einer geforce 2 mx400 konnte ich nicht mehrüber 100mhz-fsb raus... siehe auch die artikel hier auf p3d zum k6 und aliV mit geforce/tnt.

bis heut mittag dann...

rocka
 
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Hallo!

Auf dem P5A werden die Einstellungen mittels Jumpern festgelegt:
Front Side Bus
CPU-Multiplikator
CPU Vcore
Und dann kann man noch einen Spannungs-Jumper von 3,5 auf 3,6 V heraufsetzen (sollte man aber nicht tun ...)

Die G-Revision der ALiV-Northbridge erlaubt keine Verwendung der K6-"+"-Prozessoren.(ab Rev. 1.05 oder 1.06 des Boards)

@Schmauch
Mein 500er läßt sich problemlos nur auf 550 übertakten. Bei 600 MHz bekomme ich sehr schnell (schon beim Messen mit WCPUID) einen Freeze. Den Grund kenne ich leider nicht ... vielleicht ist es die Software "Rain", die die CPU kühlt, oder der Papst-Lüfter, der nicht ausreicht?
Aber was soll's - ich hab's nicht eilig. 8)
 
@Obi-Wan:
Warum sollte man den VIO1 nicht hochsetzen??
die gefahren sind dabei die gleichen wie beim overclocken im allgemeinen... wenn man hohe fsb erreichen will bleibt einem nix anderes übrig!

also zurück zum thema:
für die spannungen sind insgesamt 3 jumper von bedeutung...
-Das sind zum einen die VID0-VID3 jumper bei denen du eine spannung von 2.0 bis sogar 3.5!! V in 0.1V schritten jumpern kannst.
-Dann ist da noch der VIO1 mit dem du von 3,5V auf 3,6V anheben kannst. Diese Spannungserhöhung betrifft sowohl AGP, Chipsatz, RAM und PCI.
-Nicht vergessen dürfen wir natürlich kollege OFFTEST. der meines wissen nach undokumentiert ist... aber nix desto trotz ich habs getestet es funktioniert er hebt unter anderem alle spannungen auf dem board um 10% an! die tests die er noch abstellen soll hab ich nie bemerkt. mein p5a lief über ein jahr mit offtest an und VIO1 auf 3,6V bevor ich mir dann doch ein neues board zugelegt hab (Aber dazu kommen wir später :])... ich hatte nie ein problem mit den settings, trotzdem hatte ich einen alten 486kühler auf meinen northbridge geklebt;)
-dann noch ein wort zum jumper BF0-BF2... meines wissens nach interpretieren alle K6-2s ab dem CXT Core (dieser core müsste mit dem 300er k6-2 eingeführt worden sein) einen Multiplikator von 2fach als einen 6fachen!!

Mein k6-2 550 AGR lief auf 105*6 einwandfrei bei 2,7V (aber erst mit wakü, vorher waren nur 577Mhz drinne (Luftkühler war ein Global WIN FDP32, ich hab heute noch einen gehörschaden von dem teil *lol*)). irgendwann hab ich mir dann nen k6-2+/500 ACZ zugelegt der lief auf anhieb mit luftkühlung auf 105*6 auf 2,6V mit der WaKü hab ich nur noch 2,5V gebraucht damit er wirklich rocksolid war.
fsbs über 105 mhz waren immer ein bischen ne dumme sache ,weil... naja 110 mal 5,5 ist 605Mhz, aber bei 105*6 waren die ergebnisse meines k6-2 AGR etwas besser.. und an 110*6 war gar nicht zu denken. ähnlich beim k6-2+ACZ: 660Mhz liefen nich und bei 630 schneidet er trotz des höheren fsb ne ganze ecke besser ab als bei 605. aber die geforce hat der ganzen bastelei am fsb dann eh ein ende gemacht... :'(
Die Kühlung ist bei K6-2 übertaktungen eh das allerwichtigste. du brauchst dir echt keine hoffnungen zu machen nen "normalen" k6-2 mit nem "standard"-luftkühler zu übertakten, da hatte ich meinerseits mit dem AGR schon bei 577Mhz probleme... beim k6-2+ bzw 3+ ist das durch den kleineren fertigugsprozeß nicht mehr so tragisch.
Ansonsten bleibt mir nur noch meinem P5A hier die letzte ehre zu erweisen... es verstarb vor 4 wochen an einem southbrigdebad:-[ ...mein fehler. ich hatte bei basteleien an meiner wakü nicht aufgepasst.:'(
 
Frevel, wie konntest Du das Board nur so "schleifen"?! :P

Das mit dem "sollte man nicht tun" bezog sich auf den Warnhinweis im Handbuch des P5A, der nur bei dieser Einstellung vermerkt war. Wenn sich das auf alle Komponenten auswirkt, würde ich das sowieso nie machen. Zuviel Risiko für zu wenig Ertrag.

Wieviel Spannung müßte ich wohl anlegen, um den 500er mit 600 MHz zu betreiben? 2.1 V ... 2.2 V ...?
 
8) 8) ...das muß das board abkönnen8-(
(Was fürn wortspiel, dafürkrieg ich bestimmt den Grimme-Preis);)

wie gesagt für 600Mhz mußt du bei deinem ACZ nicht viel tun. nur core auf 2,5V und nen ordentlichen kühler, dann müßten 100*6 kein problem sein.
ich hab bei mir nur deswegen damit angefangen,weil so ein komischer PIII 500 besitzer mich laufend ärgerte... und auch noch respektlos spottete über meinen guten alten k6-2 AGR... der hat gekuckt als ich ihn bei der nächsten LAN-Party abgehängt hab *lol* ;D *lol*
Mein einziger Komentar war: "Sharptooth"
der typ war einer von dem kaliber: naja-ich-weiß-nich-der-thunderbird-is-ja-ganz-nett-aber-ob-der-auch-so-stabil-läuft-wie-mein-P3-is-ja-schließlich-ein-AMD...

P.S.: ...die macht sei mit dir...
 
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Hallo Obi-wan,

den K6-2+ 500 habe ich mit 2,3V und "normalem" Papst-Lüfter auf 600 Mhz absolut stabil bekommen. 2,2V hätten bei einem standfesten Marken-Netzteil (z.B. Enermax o.ä.) wohl auch ausgereicht, mein Noname-250-W-Hutzel knickt aber schon mal um eine Nachkommastelle ein ;-), so daß es bei längerer Extrembelastung auch schon mal zu einem Crash kam - bei 2,3V ist der alte Kasten aber einfach durch nichts umzuhauen.

Für den K6-III+ 500 brauchte es aber schon einen Zalman CPNS 3100 in der Kupferversion, um jenseits die 550 Mhz zu kommen. Schluß war letztlich bei 630 Mhz, was aber wohl mehr am AGP-Slot liegt.
Auch egal - wenn mir vor 5 Jahren einer gesagt hätte, daß wir uns bei Sockel-7 mal über solche Taktraten unterhalten, hätte ich mich vor Lachen vermutlich in die Ecke geschmissen.

Der Zalman-Lüfter ist übrigens echt ne Empfehlung wert. Ist meines Wissens einer der ganz wenigen aktuellen Lüfter, die problemlos auf das P5A passen (wie konnte man nur die Kondensatoren direkt an den Socket bauen ?). Und schön leise ist er dabei auch noch ...

An Schleifer : Dein P5A ruhe in Frieden ! Wir werden es nie vergessen !

Ich kann Deine Trauer gut verstehen. Habe eines dieser Prachtstücke vor 4 Wochen selber versägt. Ein Umbau zuviel und schon war der Haarriss da ...
Gott sei Dank geht der Trend ja zum Zweitboard ! Sockel 7 ist tot - es lebe Sockel 7 !!!
 
@schmauch:
nur 2,2V... wow, da hatte ich mit meinem exemplar keinen erfolg. obwohl ich ein gutes netzteil hab. vielleicht hab ich auch nur ein "montagsmodel" erwischt.

Mal ne andere Frage:
hast du den Alu-deckel auch von der CPU enfernt? ich hatte den unten, war aber im nachhinein am zweifeln ob das wirklich soviel gebracht hat...

bei 2,5V und WaKü lief der ACZ auf 600Mhz mit 37Grad auf Volllast konstant durch. Gemessen hab ich das mit einem flachen NTC der etwa 1mm neben dem cpu-die positioniert war. von daher hatte ich da auch keine bedenken wegen lebensdauer oder so gehabt... bei der temperatur hätte mich der prozzie sicher überlebt*lol*

...aber was solls ich hol mir ein neues altes p5a 1.03 und dann hab ich endlich meinen lang benötigten daten- und router-sklaven...:)
 
@schleifer:
Habe bei meinem K6-2+ den "Deckel" nicht abnehmen müssen.

War damals aber auch nicht sicher, ob es ratsam sein würde, da ich gelesen habe, daß der Deckel des K6-III+ mit der Die verklebt sein soll.

Mittlerweile hat sich diese Info mehrfach bestätigt, so daß ich allen anderen auch nur dringend davon abraten kann, den Deckel eines K6-III+ abzunehmen !!!

Daß es beim K6-2+ relativ problemlos möglich ist, ist zwar ebenfalls Fakt, aber ich habe von den entsprechenden Frickeln leider auch nie was richtig positives gehört.
Ab und an hieß es mal, daß 1-2 Grad erreicht wurden, daß ist aber auch schon durch eine bessere Wärmeleitpaste oder eine etwas bessere Gehäusekühlung oft herauszuholen, ohne daß ein entsprechendes Risiko für die CPU besteht.

@schleifer nochmal:
P5A Rev. 1.03 bekommst Du bei Ebay so um die 40-45 € ... Viel Glück !
 
Also, ich musste damals meinen Aludeckel entfernen, weil es sonst zu Kondenswasserbildung unter dem Deckel (!) kam. Mit einem Rasiermesser und ein wenig Geduld war das kein Problem ;)

Hat igentlich schon mal jemand das P5A auf 120 MHz FSB gefahren?

Ciao: Benny
 
@TeleTubby666:
:odeine pc2 tabelle liest sich ja mal krass durch! wo hast du den nen 550er k6-3+ auftreiben können? ich hab selbst immermal geschaut so ein ding zu bekommen, hätte aber bestenfalls den 450er gefunden und den schon zu astronomischen preisen... mehr als ein aktuelles athlon modell teilweise. das kann man ja immernoch bei ebay beobachten.
Kondenswasser unterm deckel?! und das hat die CPU überlebt?...mich hat das kondenswasserproblem immer von der verwendung von pelztieren abgehalten. ich wollte nich gerade mein ganzes board mit silicon zukleistern...

wie hast du den 112er fsb hinbekommen?
was mich am meisten interessiert wie schnell is der aparillo?? kannst du sagen wie lange du zum crunchen einer seti@home Wu brauchst oder hast du ergebnisse von SiSoSandra oder ähnlichem?:]
 
Mein Erst-Rechner besteht immer noch aus einem P5A mit nem 500er k6-2

Er läuft momentan auf 575 bei nem fsb von 115. Die +3,3V Schiene läuft, durch die Erhöhung des VI01 von 3,5 auf 3,6 und durch die Erhöhung der Vcore auf 2.9, mit +3,9V (irgendwie so ne Anomalie vom P5A). Naja, auf jeden Fall hab ich keine probleme mit meiner Geforce 2 MX bei 115 FSB. Im Gegenteil. Durch die 3,6V des VI01 konnte ich aus dem Speicher der Gf2MX nochmal 10 Mhz rauskitzeln.
Das Board trägt die Revision 1.03 und ist mit 128MB PC100 @2-2-2 ausgestattet. Ich vermute aber das das board irgendwie die Einstellungen im Bios für die cas-latencys ignoriert und sie mit 3-3-3 ansteuert. Den "Deckel" der CPU hab ich auch runtergemacht, was einmal nicht wirlich schwierig war und zum anderen doch was gebracht hat (ist jetzt aber ne subjektive Beurteilung ;) ).

Die ganze Kiste läuft jetzt seit ca einem 3/4 Jahr, und das stabil. Nur bei über 25°C Raumtemperatur im sommer crashed er gelegentlich aber mit nem anderen Kühler, der bald kommt, sollte sich das auch beseitigen lassen !!!
 
Ich hätte noch ein P5A im Schrank ;)...wobei ich das behalten will, da es mein erster Rechner war der ich selber zusammengebaut habe und so noch recht an dem ding hange.
 
Danke für die Frequenz-Zahlen!

Der 500er läuft auf 550 MHz bei 2.0 V - also ohne Erhöhung.
Wenn ich mal Langeweile habe, probiere ich es evtl. aus, auf 2.2 V zu gehen. Aber die Extra-"Leistung" brauche ich eigentlich nicht, deshalb lasse ich es.
Ich komme mit dem u. g. System noch sehr gut aus, auch wenn einige schon in Richtung 2.000 MHz unterwegs sind. So ist das, wenn man wenig Zeit (und Lust) zum Spielen hat und die alten Lieblingsspiele noch immer laufen (und alles andere auch).
Eigentlich wollte ich mir ein SIS-System kaufen, aber ich habe mich dann doch beherrschen können. Nun warte ich ab ... und warte ... und eines Tages ... evtl. dann 2004 kommt mein P5A auch in die 2. Reihe.
 
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