Auto richtig einfahren aber wie ?

Gammel

Grand Admiral Special
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also wir haben heute nen neuen golf pacific mit 1.6fsi motor und 115ps bekommen. meine eltern sind schon von wolfsburg bis nach haus (ca. 250km) gefahren, aber halt sehr schonend. ab wann können wir den wagen mal richtig treten, das er auch gut eingefahren wird? die bei vw meinten ab 1000km, aber ich hab schon gehört das man ihn ab 300km schon so richtig quälen soll, was meint ihr?
 
also man sollte schon so 1000 km warten bevor man richtig drauf tritt. wenn ihr solange wartet kann eigentlich nichts schief gehen. ich würde abraten schon nach einer gefahrenen strecke von 300 km das gas-pedal durchzutreten...
 
Nun ja, mir hat mal ein Mechaniker gesagt, dass es nicht sonderlich schlimm wäre, das Gaspedal mal durchzutreten. Man sollte nur nicht am absolut roten Bereich fahren. Wenn du ihn bis maximal 4500 Umdreheungen drehst sollte das kein Problem sein.
 
echt einfahren? Ich meine mal gehört zu haben, das man neue Autos nicht mehr einfahren muss???

Meine Motorräder fahre ich wie folgt ein:

200km max. 3000U/min
400km max. 4000U/min
600km max. 5000U/min
800km max. 6000U/min
1000km max, 7000/min
und dann gehts ab


meine MX-Moppeds werden im Stand eingefahren, alle 2min 1000U/min mehr bis sie im Drehzahlbegrenzer laufen
 
Ich habe schon unterschiedlichste Sachen gehört.

1. Man soll seinen Wagen gleich so fahren, wie man es auch beabsichtigt ihn später zu fahren, nur eben nicht voll drauftreten, das erst ab frühestens 1000km.

2. Ich kenne jemanden, der seinen Wagen (Lupo 1,6 (oder sinds 1,4 ??? ) 16V) ca. 12000km *chatt* lang eingefahren hat und allen Ernstes meint, das wäre auch das einzig Richtige. Er meint, er hätte so bei 7000km langsam gemerkt, daß der Wagen besser geht, um die 11000 hätte es dann noch mal nen Kick gegeben. Bei 12000 war er sich dann sicher, daß die Einfahrzeit so in etwa vorbei sei.


Ich würde ihn einen Monat lang einfahren, dann hab ich so 2000km drauf, und in der Zeit kein Vollgas geben aber auch nicht nur lahm rumtuckern. Dann würde ich vielleicht noch 1000km nicht übertrieben exzessiv fahren und dann müsste es auch dicke reichen.
 
ich arbeite hier in der automobilentwicklung und hab mal bei uns im motorprüfstandszentrum nachgefragt:

die benzin-motoren werden bei denen meist 20h auf 4000U/min betrieben, was angeblich in etwa 2000km entsprechen soll. danach 5h mit 2000U/min, dann wieder hoch auf 6000U/min für 75min, diese 75min sind fest für alle benziner-motoren.

nach dem abkühlen werden dann die ganzen tests durchgeführt.

also nach 26h dauerbetrieb und etwa 3000km strecke soll der motor dann eingefahren sein, und man darf dann alles mit ihm machen.

garantieren kann ich für die angaben ned, ob die so richtig sind, des hat mir halt der Test-Ing da drüben erzählt.
 
Die 4000 U/min am Anfang klingen für mich zumindest schon mal sehr nachvollziehbar.

Mein Motor fühlt sich da z.B. subjektiv am Geräusch und Ansprechverhalten festgemacht pudelwohl wie in keinem anderen Drehzahlbereich. Dann ist das vielleicht für den Anfang genau das Richtige.
 
Original geschrieben von AlphaXi

2. Ich kenne jemanden, der seinen Wagen (Lupo 1,6 (oder sinds 1,4 ??? ) 16V) ca. 12000km *chatt* lang eingefahren hat und allen Ernstes meint, das wäre auch das einzig Richtige. Er meint, er hätte so bei 7000km langsam gemerkt, daß der Wagen besser geht, um die 11000 hätte es dann noch mal nen Kick gegeben. Bei 12000 war er sich dann sicher, daß die Einfahrzeit so in etwa vorbei sei.


glaube nicht das der besonders lang hält wenn er den später richtig tretet weil sich die Motoren dran gewöhnen
 
Wegen dem "dran gewöhnen", was definitiv der Fall ist bei einem Auto, würde ich auch zum "gleich so fahren, wie man auch beabsichtigt ihn später zu fahren, nur eben nicht voll drauftreten, das erst ab frühestens 1000km" raten.

Ich habe z.B. manchmal Probs mit der Lambda Sonde.
Ein KFZ-Techniker meinte mal: Fahren sie zufällig oft hochtourig?
Ich: Öhö :-[ Joaaa
Er: Und wurde der Wagen vorher vielleicht nicht so hochtourig gefahren?
Ich: :-[ Das mag wohl sein (älterer Herr vorheriger Besitzer)
Er: ;D Da haben sie ihre Erklärung

An der Gewöhnung scheint wohl was dran zu sein :]
 
dann wären die 4000Umin bei 20 h und danach die 6000U/min bei über 1h genau die richtige methode zum einfahren... für leute unter 30 jahren *ggg*
 
;D ;D Stimmt, wär fährt schon mit 2000 U/min?
 
stimmt schon, richtig einfahren brauch man heute nicht mehr, da die fertigungstoleranzen so gering sind, dass da schon von anfang an alles passt. theoretisch zumindest. Es braucht nur seine zeit, bis der motor die volle leistungsfähigkeit erreicht. Je mehr man am anfang auf die tube drückt, desto schneller geht es. Dass der lupofahrer gleich 10000km gebraucht hat ist also vielleicht bei dem fahrstil gar möglich ;D
Es kann allerdings vorkommen, dass der ölverbrauch ziemlich steigt, wenn man den wagen von anfang an ziemlich heizt, da die kolbenringe usw nicht optimal "geschliffen" werden. also ein bisschen vorsichtiger fahren würde ich schon am anfang, nicht unter- und auch nicht übertourig, aber eben auch nicht nur zwischen 2000 und 3000 U/min.
 
Servus,
Original geschrieben von AlphaXi
Wegen dem "dran gewöhnen", was definitiv der Fall ist bei einem Auto, würde ich auch zum "gleich so fahren, wie man auch beabsichtigt ihn später zu fahren, nur eben nicht voll drauftreten, das erst ab frühestens 1000km" raten.

Ich habe z.B. manchmal Probs mit der Lambda Sonde.
Ein KFZ-Techniker meinte mal: Fahren sie zufällig oft hochtourig?
Ich: Öhö :-[ Joaaa
Er: Und wurde der Wagen vorher vielleicht nicht so hochtourig gefahren?
Ich: :-[ Das mag wohl sein (älterer Herr vorheriger Besitzer)
Er: ;D Da haben sie ihre Erklärung

An der Gewöhnung scheint wohl was dran zu sein :]
Solltest Du mal wieder bei diesem Herren vorbeikommen der Dir diesen Sch**ss erzählt hat, bestell Ihm nen Gruss von mir er soll der Kundschaft nich so nen Müll erzählen, nur weil er nicht mehr weiter weiss!
Ich weiss zwar nicht genau um welche Probleme es sich gehandelt hat, aber es gibt keines welches so eine Erklärung rechtfertigt.

@Thread,
Zum Einfahren eines neuen Motors ( es gibt keinen Grund mehr dies heute noch zu tun ):

Ganz einfach so fahren wie man es sonst auch tun würde! ( siehe auch haaralds posting )
Wie schon erwähnt wird der Öl und Kraftstoffverbrauch die ersten ca. 5 - 8000 Km höher sein als angegeben. Danach sollte sich dies aber eingespielt haben.



MfG
bommel66
 
Na was solche Werkstattmeister so ablassen da denkt man sich manchmal schon ...

Zufällig ist meine Sonde auch verreckt und ich hab in mehreren Werkstätten nach der entsprechenden Nuss gefragt die bis zu 50€ kostet, sowas haben die nicht !!!

Dabei braucht man die unbedingt weil die oft so festgerostet ist und wenn man da mit nem Maulschlüssel drangeht bricht wenn man Pech hat das Gewinde aus oder so.

Die Sonde geht übrigens wegen der Hitze kaputt (je heisser desto schneller altert sie) und nicht weil sie plötzlich heisser wird als früher
 
das man die Autos heute quasi nicht mehr einfahren muss stimmt schon. So wie schon beschrieben wegen der Fertigungstoleranzen. Ist aber nicht wirklich meine Meinung. Wenn ich mal einen Neuwagen hätte (was nie der Fall sein wird) würde ich den ca. 1000-1500KM einfahren. Die ersten 500KM nicht über 4000U/min aber auch nicht unter 1500U/min. Das heißt nicht Untertourig. Denn beim fahren mit 1500U/min und dann durchtreten ist schon ne Menge Last an der Kurbelwelle. 500-1000KM langsam bis Höhstdrehzahl steigern. Soll heißen ab und an mal ein wenig mehr Gas geben. So habe ich bis jetzt jeden Motor eingefahren (zumindest die die es brauchten) und noch nie ist mir einer verreckt.
 
Die lange Einfahrzeit war früher mal gut und richtig. Da sprach man wirklich von 10 bis 15 000 km. Heute liegt die Untergrenze wohl bei 1000 km und die Obergrenze bei 5000 km.

Aber es ist auch richtig, Motoren gewöhnen sich an einen Fahrstil. Wer sofort zu ruppig fährt, braucht sich später über einen saufenden Motor nicht wundern. Ich bekomme bei uns zumeist nagelneue Autos um genau das zu verhindern: da ich die Dinger weder untertoure, noch zu hochtourig fahre. Aber lahm sind die Dinger anschließend auch nicht ... .

Man hat bei uns so manches ausprobiert. Ein ruppiger Fahrer und ich bekamen zeitgleich ein neues Auto. Seine eingefahrene Hütte braucht jetzt immer etwa 10 l, die von mir eingefahrene Hütte braucht etwa 7 l ... .

Und denkt daran: untertourig ist fast genauso schlimm wie zu hohe Drehzahlen. Man sollte ruhig in der ersten Zeit etwas mehr schalten und den Motor insbesondere an Steigungen nicht untertourig quälen (wobei das heute bei den aktuellen PS-Zahlen kaum einer bemerkt ... ).

Wobei: ich gehöre zu jenen relativ seltenen Leuten, die per Gasfuß "fühlen" und jede Geräuschveränderung am Auto mitbekommen und in 80% aller Fälle richtig deuten können. Deshalb hat mein privates Auto (über 10 Jahre alt) nach 170 000 km noch immer die ersten Bremsscheiben, Bremssteine, Kupplung usw ... .
 
Deshalb hat mein privates Auto (über 10 Jahre alt) nach 170 000 km noch immer die ersten Bremsscheiben, Bremssteine, Kupplung usw ... .

Ich denk mal des soll ein Witz sein ...

Kupplung.. Ok von mir aus, aber Bremsscheiben , nie im Leben, wie soll das
bitte funktionieren ?

Glaub ICH nicht ! :P Bei euch da "drueben" gibts wohl kein TÜV, oder wie ?

cya grave
 
Original geschrieben von GravediggA
Ich denk mal des soll ein Witz sein ...

Kupplung.. Ok von mir aus, aber Bremsscheiben , nie im Leben, wie soll das
bitte funktionieren ?

Glaub ICH nicht ! :P Bei euch da "drueben" gibts wohl kein TÜV, oder wie ?

cya grave

Ganz einfach: vorrausschauende Fahrweise. Niemals Sprints von Ampel zu Ampel: also mit quietschenden Reifen losjagen und dann bei Rot auf die Klötzer.
Habe beim letzten TÜV das auch dem Prüfer erzählt, als der das Protokoll ausfüllte. Der wurde kreidebleich und ist nochmals auf den Bremsenprüfstand und hat dann optisch den Zustand der Scheiben kontrolliert - " sagen sie mal - wie bremsen sie eigentlich ? " war dann seine Reaktion. Es geht alles ! Mit Vernunft und Willen.
 
Servus,
Original geschrieben von 586IFM
Aber es ist auch richtig, Motoren gewöhnen sich an einen Fahrstil. Wer sofort zu ruppig fährt, braucht sich später über einen saufenden Motor nicht wundern. Ich bekomme bei uns zumeist nagelneue Autos um genau das zu verhindern: da ich die Dinger weder untertoure, noch zu hochtourig fahre. Aber lahm sind die Dinger anschließend auch nicht ... .

Man hat bei uns so manches ausprobiert. Ein ruppiger Fahrer und ich bekamen zeitgleich ein neues Auto. Seine eingefahrene Hütte braucht jetzt immer etwa 10 l, die von mir eingefahrene Hütte braucht etwa 7 l ... .
Sorry dass ich das so direkt sage, aber das was Du hiermit von Dir gegeben hast ist gelinde ausgedrückt absoluter humbug *abgelehnt

Es ist schlicht und ergreifend falsch zu behaupten der Kraftstoffverbrauch eines Motors hängt damit zusammen wie er eingefahren wurde! ( oder bist Du etwa der Werkstattmeister der AlphaXI den Mist mit der Lambdasonde erzählt hat :] ; zumindest würde es diese Aussage ein wenig erklären ;) )
Du könntest diesen Verbrauchsvergleich anbringen, wenn beide Wagen von ein und dem selben Fahrer unter gleichen Bedingungen gefahren würden. Wenn Du dann sagst der eine braucht 3 Liter weniger, sag ich fahr in die Werkstatt und lass nach der Ursache suchen, denn an Deiner "einfahrerei" liegt das nicht.
( Ansonsten lass Dir diese Gabe schnellstens patentieren...Du wirst so Reich wie Du willst....)
Original geschrieben von 586IFM
Deshalb hat mein privates Auto (über 10 Jahre alt) nach 170 000 km noch immer die ersten Bremsscheiben, Bremssteine, Kupplung usw ... .
Das wäre zwar ein Extremfall, könnte aber -ein Langstreckenfahrzeug vorausgesetzt- durchauss möglich sein...


MfG
bommel66
 
Original geschrieben von bommel66
Servus,
Sorry dass ich das so direkt sage, aber das was Du hiermit von Dir gegeben hast ist gelinde ausgedrückt absoluter humbug *abgelehnt

Es ist schlicht und ergreifend falsch zu behaupten der Kraftstoffverbrauch eines Motors hängt damit zusammen wie er eingefahren wurde! ( oder bist Du etwa der Werkstattmeister der AlphaXI den Mist mit der Lambdasonde erzählt hat :] ; zumindest würde es diese Aussage ein wenig erklären ;) )
Du könntest diesen Verbrauchsvergleich anbringen, wenn beide Wagen von ein und dem selben Fahrer unter gleichen Bedingungen gefahren würden. Wenn Du dann sagst der eine braucht 3 Liter weniger, sag ich fahr in die Werkstatt und lass nach der Ursache suchen, denn an Deiner "einfahrerei" liegt das nicht.
( Ansonsten lass Dir diese Gabe schnellstens patentieren...Du wirst so Reich wie Du willst....)

Das wäre zwar ein Extremfall, könnte aber -ein Langstreckenfahrzeug vorausgesetzt- durchauss möglich sein...

MfG
bommel66

Das ist falsch. Wir hatten als verdammt große Bude bis vor knapp 1 Jahr sogar mehrere eigene KFZ-Wekstätten, bei denen ich höchstselbst auch die KFZ-Programme der Hersteller installiert und betreut habe. Und so beste Kontakte zu den Leuten hatte. Also frage nicht, was ich so mancher KFZ-Betrugswerkstatt am Tech1 oder Tech10 vormache. Da können mir viele KFZ-Werkstätten nicht das Wasser reichen. Zumal deren Elektronikkenntnisse sehr oft sehr dürre sind.

Ja, es ist richtig: mein Privat-KFZ kennt kaum Kurzstreckenverkehr. 1 mal pro Woche die 5 km zum Supermarkt und zurück. Das ist alles im Nahbereich. Der Rest beginnt bei 115 km und endet zumeist bei 1000. Bloß blöderweise kann mein Auto die Dauertour über 615 km nach Bankfurt zum Flugplatz noch immer nicht allein fahren:-).
 
Original geschrieben von 586IFM
Das ist falsch. Wir hatten als verdammt große Bude bis vor knapp 1 Jahr sogar mehrere eigene KFZ-Wekstätten, bei denen ich höchstselbst auch die KFZ-Programme der Hersteller installiert und betreut habe. Und so beste Kontakte zu den Leuten hatte. Also frage nicht, was ich so mancher KFZ-Betrugswerkstatt am Tech1 oder Tech10 vormache. Da können mir viele KFZ-Werkstätten nicht das Wasser reichen. Zumal deren Elektronikkenntnisse sehr oft sehr dürre sind.
...und da Dich dies anscheinend zu solch aussergewöhnlichem befähigt wie Motoren 3 Liter sparsamer zu machen...
Original geschrieben von bommel66
( Ansonsten lass Dir diese Gabe schnellstens patentieren...Du wirst so Reich wie Du willst....)
Im Gegensatz zu manch anderen Usern hier, liegt es mir nicht besonders mit meinen Fähigkeiten zu prahlen.
Nur soviel:
Ich Arbeite seit 22 Jahren in einer KFZ Werkstatt, die letzten 15 Jahren mit Schwerpunkt Motoren, Getriebe, Motormanagment und Problemfälle...
Aber ich lerne gerne dazu, wenn Du mal in meiner Nähe bist lasse ich mich gerne von Dir am Tech1, Tech2, Tech40, Tech80 oder TIS2000 weiterbilden ;)


MfG
bommel66
 
Original geschrieben von bommel66
Nur soviel:
Ich Arbeite seit 22 Jahren in einer KFZ Werkstatt, die letzten 15 Jahren mit Schwerpunkt Motoren, Getriebe, Motormanagment und Problemfälle...
Aber ich lerne gerne dazu, wenn Du mal in meiner Nähe bist lasse ich mich gerne von Dir am Tech1, Tech2, Tech40, Tech80 oder TIS2000 weiterbilden ;)
MfG
bommel66

Wenn Du ein ach so toller KFZ-Mensch bist, dann verstehe ich überhaupt nicht, warum Du das OPEL-Programm TIS2000 (Nachfolger der 16 bit Version TIS) zusammen mit Geräten in einem Topf wirfst. TIS2000 ist ja bekanntlich das Gegenstück zu TIS bei Ford. Aber wenn Du schon TIS2000 kennst, dann kennst Du hoffentlich auch EPC (das ist OPEL) und Microcat (das ist wieder Ford).

Natürlich ist es richtig, das man einen Computer mit TIS2000 oder TIS mit den Tech-Geräten koppelt. Aber trotzdem besteht wohl zwischen Hardware (TECH1, TECH10 und Co) sowie der Software (TIS, TIS2000) ein ziemlich großer Unterschied.

Und habe schon mehr als einer KFZ-Pfuschbude bewiesen, das die nur fähig sind die Störungsmeldungen zu löschen und völlig unfähig sind die Störungen samt Ursache auszulesen. Im übrigen besitzen ja über 70% aller deutschen KFZ-Werkstätten gar keine TECH-Technik und keine Computerprogramme, weil ja nur nach Schulung und Prüfung aurorisierte KFZ-Werkstätten diese Programme legal bekommen ... . Und das kann man übrigens sogar in den Fachzeitschriften des KFZ-Handwerkes nachlesen ... .

*
Das richtet sich aber nicht gegen Dich und Deinen Arbeitgeber. Zum Glück gibt es auch positive Ausnahmen. So wie bei den Test von KFZ-Werkstätten der Auto-Blöd und Co. Eine von 10 Werkstätten findet alle Fehler und eine von 100 ist dann auch noch ehrlich und betrügt den Kunden nicht :-) .
 
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