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1. AwardFabrik-Overclocking-Meisterschaft: 278.404 Punkte im Aquamark3
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Am vergangenen Wochenende fand in Minfeld bei Karlsruhe die 1. AwardFabrik-Overclocking-Meisterschaft (kurz AOCM) statt. Die Kollegen der AwardFabrik haben ein Event auf die Beine gestellt, auf dem einerseits im LAN gespielt werden konnte, andererseits stand für Übertakter ein Bereich zur Verfügung, in dem nach herzenslust gebenchmarkt werden konnte.
Ob luft-, wasser-, trockeneis- oder stickstoffgekühlt – jeder war eingeladen, sein bestes zu geben und an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen. Zusammen mit drei Freunden (Hoschi, masterchorch sowie onkel*) war ich ebenfalls vor Ort. Unser Team OCCC (Overclocking Club Cottbus) hat den Contest schnellster Aquamark3-Lauf extremgekühlt in Angriff genommen und dort versucht, vorne mitzuspielen.
Unser Setup bestand aus folgender Hardware:
Auf den Bildern sind Hoschi und masterchorch bei der Vorbereitung der Hardware zu sehen. Hoschi (hier links im Bild, rechts masterchorch) arbeitet bei der Topas GBS Datentechnik in Cottbus und hat in dieser Funktion bereits einige Hardware für Reviews an Planet 3DNow! verliehen.
Auf dem E6850 kam ein alter Behälter für Trockeneis bzw. flüssigen Stickstoff zum Einsatz, welcher möglichst guten Anpressdruck bereitstellen sollte und dementsprechend fest verschraubt wurde. Die GPU der 8800 Ultra wurde mit einer Mach II GT gekühlt. Da die Mach II GT für den Betrieb auf CPUs konzipiert ist, mussten wir bei der Befestigung natürlich etwas improvisieren. Da wir während der Vorbereitungen zur AOCM mit zwei Schraubzwingen gute Ergebnisse erzielen konnten, sahen wir keinen Anlass, dass während des Contests zu ändern. Als wir bei der Präparation unsere Schraubzwingen auspackten, ging ein schallendes Gelächter durch den Raum. Aber das Lachen sollte den Skeptikern schnell vergehen.
Einsatzbereit sah das Setup so aus:
Während der Vorbereitungen zur AOCM konnten mit dem Benchmark-Setup bereits 260.000 Punkte im Aquamark3 durchbrochen werden. Dabei wurde die CPU jedoch „nur“ mit einer Mach II GT gekühlt, auf der Grafikkarte kam ebenfalls eine Mach II GT zum Einsatz. Mit flüssigem Stickstoff sollte also in puncto CPU-Takt noch einiges möglich sein.
Unsere bisherigen Erfahrungen mit flüssigem Stickstoff (LN2) hielten sich in Grenzen, weshalb wir uns im Vorfeld nur wenige Chancen ausrechneten. Vor allem zwangsläufig entstehendes Kondenswasser sahen wir als Gefahr, ebenso wie mögliche Überspannung von CPU und/oder Ram. Aufgrund dieser Einschätzungen kamen wir zu dem Entschluss, unsere Hardware so kurz wie möglich zu belasten und gleich zu Beginn ein paar gute Durchläufe und somit gute Punkte zu erzielen.
Pünktlich zum Contest-Beginn um 18.30 am Samstag Abend legten wir los. Der Kühler wurde langsam mit LN2 auf etwa -100 Grad heruntergekühlt. Hoschi ließ seine flinken Finger über die BIOS-Einstellungen fliegen, Windows wurde gebootet, letzte Feinabstimmungen mit Rivatuner und SetFSB vorgenommen und dann ein Durchlauf gestartet. Der Lauf endete mit über 268.000 Punkten, was bereits eine gute Marke war. Mit ein paar weiteren BIOS-Feinabstimmungen konnten wir das Ergebnis innerhalb einer halben Stunde auf 273.822 Punkte steigern.
Die Taktraten beliefen sich auf 572 x 9 = 5.148 MHz bei etwas über 1,8 Volt bei der CPU und 572 MHz mit Timings von 5-4-4-8 bei etwa 2,6 Volt beim Ram. Da wir den FSB anschließend nicht mehr weiter erhöhen konnten und höherer Speichertakt nicht funktionieren wollte, stellten wir unsere Versuche kurzerhand ein, ließen das mittlerweile entstandene Eis an der Halterung des LN2-Pots abtauen und wechselten die CPU.
Ein mitgebrachter X6800 sollte uns durch den freien Multiplikator besseren Spielraum beim FSB ermöglichen. Allerdings haben wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn die CPU wollte nicht mit 5 GHz ins Windows booten. Da dieser Prozessortakt weitab von dem des E6850 war, brachen wir diesen Versuch ab und wechselten aus Mangel an Alternativen zurück auf den E6850. Leider verloren wir bei den Wechseln viel Zeit (abtauen, trocknen, neu isolieren), die uns im Nachhinein fehlte.
Mittlerweile waren rund zweieinhalb Stunden im Contest vergangen, ohne das auch nur ein anderes Team ein Ergebnis vorweisen konnte. Aber auch hier gilt: Abgerechnet wird zum Schluss! Unsere Konkurrenz am Nebentisch schlief nicht und konnte nach intensiven Vorbereitungen einen neuen Topscore von über 276.000 Punkten vorweisen. DDR3 mit einem sehr gut übertaktbaren E6850 machten diese Marke möglich.
Auch ein drittes Team, nämlich Team Overkill OC, kam uns anschließend noch einmal gefährlich nahe. Nachdem sie einige Probleme mit ihrem Ram behoben hatten, standen bei ihnen 271.500 Punkte zu Buche. Mehr war jedoch nicht mehr drin, was uns den zweiten Platz bescherte. Um 22:30 war der Contest vorüber und wir konnten uns trotz weniger Erfahrung und abenteuerlich anmutender Kühlerbefestigung über Platz 2 freuen. Doch wir wollten noch mehr.
Da wir den zweiten Prozessorwechsel nicht mehr ganz innerhalb der Zeit geschafft hatten, dennoch beim Contest-Ende nahezu fertig waren, wollten wir noch ein paar Versuche mit veränderten BIOS-Einstellungen durchführen. masterchorch kühlte die CPU wieder bis etwa -100 Grad herunter und Hoschi legte im BIOS los. Nach ein paar kleinen Schwierigkeiten konnten wir ein fantastisches Ergebnis von knapp 278.000 Punkten vorzeigen.
Zwar bedeutete dies den bis dahin schnellsten Run bei der Veranstaltung, er zählte aber nicht mehr für den Contest. Doch das störte uns wenig, schließlich waren wir gut in Fahrt und hatten noch ein paar Reserven ausgemacht. Noch zwei Versuche später konnte letztendlich unser finaler Score erzielt werden: 278.404 Punkte.
Die benötigten Taktraten dafür beliefen sich auf 567 x 9 = 5.103 MHz bei etwa 1,8 Volt für die CPU und sagenhaften 680 MHz mit Timings von 5-4-4-8 bei 3,04 Volt für den Ram. Die guten Ramriegel mussten leiden, brachten uns jedoch letztendlich den Erfolg des schnellsten AM3-Runs auf der 1. AOCM (auch, wenn er nicht mehr innerhalb der vorgeschriebenen Zeit passierte).
Dieses Ergebnis bedeutet aktuell einen Platz in den Top Ten weltweit, was ein absolut unerwarteter Erfolg für uns ist. Zudem hatten wir keine Verluste zu beklagen, was zusätzlich für Freude sorgte. Und natürlich hat sich dadurch gezeigt, dass auch die simpelste Kühlungsmethode effektiv sein kann. Denn unsere Grafikkarte lief während der gesamten Tests mit 864 MHz Core, 2.100 MHz Shadertakt sowie 1.240 MHz Speichertakt – Werte, die unsere Konkurrenz selbst mit Trockeneis bzw. LN2 nicht erreichen konnte.
Die Siegerehrung mit Preisverleihung war dann natürlich das i-Tüpfelchen, was man unseren Gesichtern ansehen kann. Wir bekamen einen Pokal für das zweitbeste Ergebnis während des Contests verliehen, eine Grafikkarte (X1950 GT) sowie eine Scythe-Lüftersteuerung stellten sie Sachpreise dar.
Von links nach rechts: Hoschi, MusicIsMyLife, masterchorch, onkel*, No_Name (Veranstalter)
Anschließend ließen wir es uns bei einem Bier gut gehen, völlig erschöpft erhoben wir die Gläser (ja, benmarken kann anstrengend sein ). Nach kurzen Aufräumarbeiten war dann am Sonntag morgen um 05.30 schlafen angesagt.
Mittlerweile sind alle Beteiligten nach einer 750 km langen Heimfahrt mit Reifenpanne wieder zu Hause und gehen ihrer geregelten Tätigkeit nach. Die AOCM hat großen Spaß bereitet – jetzt werden wir schauen, was wir mit dem guten Start anfangen können.
Danke fürs Lesen und MfG
Jens
aka MusicIsMyLife
Ob luft-, wasser-, trockeneis- oder stickstoffgekühlt – jeder war eingeladen, sein bestes zu geben und an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen. Zusammen mit drei Freunden (Hoschi, masterchorch sowie onkel*) war ich ebenfalls vor Ort. Unser Team OCCC (Overclocking Club Cottbus) hat den Contest schnellster Aquamark3-Lauf extremgekühlt in Angriff genommen und dort versucht, vorne mitzuspielen.
Unser Setup bestand aus folgender Hardware:
- E6850
- Asus Blitz Formula
- Gainward GeForce 8800 Ultra
- 2x 1GB DDR2 Team Xtreme
Auf den Bildern sind Hoschi und masterchorch bei der Vorbereitung der Hardware zu sehen. Hoschi (hier links im Bild, rechts masterchorch) arbeitet bei der Topas GBS Datentechnik in Cottbus und hat in dieser Funktion bereits einige Hardware für Reviews an Planet 3DNow! verliehen.
Auf dem E6850 kam ein alter Behälter für Trockeneis bzw. flüssigen Stickstoff zum Einsatz, welcher möglichst guten Anpressdruck bereitstellen sollte und dementsprechend fest verschraubt wurde. Die GPU der 8800 Ultra wurde mit einer Mach II GT gekühlt. Da die Mach II GT für den Betrieb auf CPUs konzipiert ist, mussten wir bei der Befestigung natürlich etwas improvisieren. Da wir während der Vorbereitungen zur AOCM mit zwei Schraubzwingen gute Ergebnisse erzielen konnten, sahen wir keinen Anlass, dass während des Contests zu ändern. Als wir bei der Präparation unsere Schraubzwingen auspackten, ging ein schallendes Gelächter durch den Raum. Aber das Lachen sollte den Skeptikern schnell vergehen.
Einsatzbereit sah das Setup so aus:
Während der Vorbereitungen zur AOCM konnten mit dem Benchmark-Setup bereits 260.000 Punkte im Aquamark3 durchbrochen werden. Dabei wurde die CPU jedoch „nur“ mit einer Mach II GT gekühlt, auf der Grafikkarte kam ebenfalls eine Mach II GT zum Einsatz. Mit flüssigem Stickstoff sollte also in puncto CPU-Takt noch einiges möglich sein.
Unsere bisherigen Erfahrungen mit flüssigem Stickstoff (LN2) hielten sich in Grenzen, weshalb wir uns im Vorfeld nur wenige Chancen ausrechneten. Vor allem zwangsläufig entstehendes Kondenswasser sahen wir als Gefahr, ebenso wie mögliche Überspannung von CPU und/oder Ram. Aufgrund dieser Einschätzungen kamen wir zu dem Entschluss, unsere Hardware so kurz wie möglich zu belasten und gleich zu Beginn ein paar gute Durchläufe und somit gute Punkte zu erzielen.
Pünktlich zum Contest-Beginn um 18.30 am Samstag Abend legten wir los. Der Kühler wurde langsam mit LN2 auf etwa -100 Grad heruntergekühlt. Hoschi ließ seine flinken Finger über die BIOS-Einstellungen fliegen, Windows wurde gebootet, letzte Feinabstimmungen mit Rivatuner und SetFSB vorgenommen und dann ein Durchlauf gestartet. Der Lauf endete mit über 268.000 Punkten, was bereits eine gute Marke war. Mit ein paar weiteren BIOS-Feinabstimmungen konnten wir das Ergebnis innerhalb einer halben Stunde auf 273.822 Punkte steigern.
Die Taktraten beliefen sich auf 572 x 9 = 5.148 MHz bei etwas über 1,8 Volt bei der CPU und 572 MHz mit Timings von 5-4-4-8 bei etwa 2,6 Volt beim Ram. Da wir den FSB anschließend nicht mehr weiter erhöhen konnten und höherer Speichertakt nicht funktionieren wollte, stellten wir unsere Versuche kurzerhand ein, ließen das mittlerweile entstandene Eis an der Halterung des LN2-Pots abtauen und wechselten die CPU.
Ein mitgebrachter X6800 sollte uns durch den freien Multiplikator besseren Spielraum beim FSB ermöglichen. Allerdings haben wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn die CPU wollte nicht mit 5 GHz ins Windows booten. Da dieser Prozessortakt weitab von dem des E6850 war, brachen wir diesen Versuch ab und wechselten aus Mangel an Alternativen zurück auf den E6850. Leider verloren wir bei den Wechseln viel Zeit (abtauen, trocknen, neu isolieren), die uns im Nachhinein fehlte.
Mittlerweile waren rund zweieinhalb Stunden im Contest vergangen, ohne das auch nur ein anderes Team ein Ergebnis vorweisen konnte. Aber auch hier gilt: Abgerechnet wird zum Schluss! Unsere Konkurrenz am Nebentisch schlief nicht und konnte nach intensiven Vorbereitungen einen neuen Topscore von über 276.000 Punkten vorweisen. DDR3 mit einem sehr gut übertaktbaren E6850 machten diese Marke möglich.
Auch ein drittes Team, nämlich Team Overkill OC, kam uns anschließend noch einmal gefährlich nahe. Nachdem sie einige Probleme mit ihrem Ram behoben hatten, standen bei ihnen 271.500 Punkte zu Buche. Mehr war jedoch nicht mehr drin, was uns den zweiten Platz bescherte. Um 22:30 war der Contest vorüber und wir konnten uns trotz weniger Erfahrung und abenteuerlich anmutender Kühlerbefestigung über Platz 2 freuen. Doch wir wollten noch mehr.
Da wir den zweiten Prozessorwechsel nicht mehr ganz innerhalb der Zeit geschafft hatten, dennoch beim Contest-Ende nahezu fertig waren, wollten wir noch ein paar Versuche mit veränderten BIOS-Einstellungen durchführen. masterchorch kühlte die CPU wieder bis etwa -100 Grad herunter und Hoschi legte im BIOS los. Nach ein paar kleinen Schwierigkeiten konnten wir ein fantastisches Ergebnis von knapp 278.000 Punkten vorzeigen.
Zwar bedeutete dies den bis dahin schnellsten Run bei der Veranstaltung, er zählte aber nicht mehr für den Contest. Doch das störte uns wenig, schließlich waren wir gut in Fahrt und hatten noch ein paar Reserven ausgemacht. Noch zwei Versuche später konnte letztendlich unser finaler Score erzielt werden: 278.404 Punkte.
Die benötigten Taktraten dafür beliefen sich auf 567 x 9 = 5.103 MHz bei etwa 1,8 Volt für die CPU und sagenhaften 680 MHz mit Timings von 5-4-4-8 bei 3,04 Volt für den Ram. Die guten Ramriegel mussten leiden, brachten uns jedoch letztendlich den Erfolg des schnellsten AM3-Runs auf der 1. AOCM (auch, wenn er nicht mehr innerhalb der vorgeschriebenen Zeit passierte).
Dieses Ergebnis bedeutet aktuell einen Platz in den Top Ten weltweit, was ein absolut unerwarteter Erfolg für uns ist. Zudem hatten wir keine Verluste zu beklagen, was zusätzlich für Freude sorgte. Und natürlich hat sich dadurch gezeigt, dass auch die simpelste Kühlungsmethode effektiv sein kann. Denn unsere Grafikkarte lief während der gesamten Tests mit 864 MHz Core, 2.100 MHz Shadertakt sowie 1.240 MHz Speichertakt – Werte, die unsere Konkurrenz selbst mit Trockeneis bzw. LN2 nicht erreichen konnte.
Die Siegerehrung mit Preisverleihung war dann natürlich das i-Tüpfelchen, was man unseren Gesichtern ansehen kann. Wir bekamen einen Pokal für das zweitbeste Ergebnis während des Contests verliehen, eine Grafikkarte (X1950 GT) sowie eine Scythe-Lüftersteuerung stellten sie Sachpreise dar.
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sehr schön, hat Spaß gemacht zu lesen..
und Glückwünsche an´s ganze Team für das grandiose Ergebnis
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Gratulation auch von mir
Sehr schöner Thread
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Gratulation Jens und Anhang, super Ergebnis!
War sicherlich spassig dort! 8)
Danke.
Die Stimmung war super und alle waren nett und freundlich. Micha hat mit der AOCM wirklich was auf die Beine gestellt, ein dickes Lob dafür.
Bis die ersten Scores gekommen sind (wir hatten insgesamt 8 Runs über 268.000 Punkte) war alles ziemlich ungewiss. Das Schraubzwingen-Setup war eine ziemliche Gratwanderung. Nicht auszudenken, wenn da was schiefgegangen wäre - dann wären die Lacher wohl zu recht gewesen.
Aber da es gut gegangen ist, können wir uns nun entspannt zurücklegen. Obwohl das auch wieder zuviel gesagt ist. Denn wir haben noch 50 Liter LN2 zu Hause, welche eigentlich im Vorfeld verwendet werden sollten. Da uns jedoch die Zeit ausging, stehen sie noch immer rum. Daher werden wir in den nächsten zwei bis drei Wochen das Setup nochmal aufbauen und mit einem anderen Board erneut auf Punktejagd gehen.
sehr schön, hat Spaß gemacht zu lesen..
und Glückwünsche an´s ganze Team für das grandiose Ergebnis
Schön, wenn der Bericht gefällt. Uns hat es ebenso gut auf der AOCM gefallen. Die Glückwünsche werde ich natürlich weiterreichen.
ich hoffe doch, micha hatte genug bonbons für seinen hals *gg*
War/ist er denn krank?!
Er hat auf mich einen normalen Eindruck gemacht, eigentlich wie immer. Wobei ich mich frage, woher er die Kraft für alles nimmt. Job, Familie und nebenbei mal eben ein solches Event aus dem Boden stampfen - einfach nur WOW!
Gratulation auch von mir
Sehr schöner Thread
Danke.
AndreaHH
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nicht schlecht ... solche Benchmarkergebnisse ...
Mich würde ja mal interessieren wie schnell der Intel mit -100° C die QMC WU´s durchknallt.
Wollt ihr das nicht mal testen ?
Mich würde ja mal interessieren wie schnell der Intel mit -100° C die QMC WU´s durchknallt.
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Das Problem mit unserem CPU-Pot ist, dass er keine Möglichkeit zur Befestigung eines Thermometers bietet. Der ist schlichtweg so alt, dass man damals wohl noch keinen Wert drauf gelegt hat.
Ergo hat man während des Benchmarkens absolut keine Temperaturkontrolle, was das Handling extrem schwierig macht. Ein Schluck zuviel LN2 und schon kann es sein, dass man in den Coldbug vom Prozessor läuft und dieser einfach einfriert. Ist am Wochenende auch mehrfach passiert.
Zudem ist es wahrscheinlich nicht ganz angenehm, während der gesamten Berechnungszeit einer WU neben dem PC zu stehen und permanent LN2 nachzufüllen. Ich denke, das würde sehr langweilig werden...
AndreaHH
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hmmm, denn entwickelt doch eine Automatische LN2 "Einspritzung" damit die CPU immer am optimum läuft.
darkcrawler
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jens, ihr hättest die ram-timings der graka verschärfen sollen
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- Micron 9300 Pro 7,68 TB (U.2), Samsung 850 Evo 4 TB (SATA)
- HDD
- keine, SSD only...
- Optisches Laufwerk
- LG CH08LS10 Blu-ray Disc-Player
- Soundkarte
- Creative SoundBlasterX AE-5 Plus
- Gehäuse
- Dimastech BenchTable EasyXL (vorübergehend)
- Netzteil
- Corsair RM850i
- Tastatur
- ASUS ROG Strix Flare
- Maus
- Steelseries Sensei 310
- Betriebssystem
- Windows 10 Professional
- Webbrowser
- Firefox
- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
- Internetanbindung
- ▼250 MBit ▲45 MBit
hmmm, denn entwickelt doch eine Automatische LN2 "Einspritzung" damit die CPU immer am optimum läuft.
Technisch mag das möglich sein, aber sinnvoll ist das bestimmt nicht.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass die CPU wahrscheinlich länger durchhalten würde, als der Ram - der wird bei 3 Volt dauerhaft wohl nicht lange überleben...
jens, ihr hättest die ram-timings der graka verschärfen sollen
Bringt das beim G80 überhaupt noch was? Bei meiner alten X800 XL konnte ich damit noch ein paar Punkte rausholen, aber beim G80?!
Pr1nCe$$ FiFi
Grand Admiral Special
Jungs, Jungs, Jungs, ihr übertreibt es doch.
Aber Hut ab, 278 Punkte schaff ich auch ohne Probleme, 278k sind dann aber doch gut 180k, als meiner mitmacht. Sehr, sehr nice =)
Aber Hut ab, 278 Punkte schaff ich auch ohne Probleme, 278k sind dann aber doch gut 180k, als meiner mitmacht. Sehr, sehr nice =)
Duk3
Vice Admiral Special
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- Watercool Heatkiller Rev.3.0 LT
- Speicher
- 2x2GB Mushkin X2-Gold XP2-8000 5-5-5-12
- Grafikprozessor
- HIS ATi Radeon HD 4830 512MB
- Display
- 22" Samsung T220 1680x1050
- HDD
- WD Caviar SE16 6400AAKS
- Optisches Laufwerk
- Samsung SH-S183A
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Thermaltake Tsunami Dream
- Netzteil
- Tagan TG530-U15
- Betriebssystem
- Windows XP 32bit
- Webbrowser
- Mozilla Firefox 3.5
- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
Ihr solltet euren wirklich sehr gut getakteten PC wieder zum Laufen bringen, um beim Race gegen die ESL mithelfen 8)
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