Motorradfahrer auf dem Planeten?

Mach dir nicht so viele Gedanken. Du bist in der Eingewöhnungsphase. In einem halben Jahr denkst du darüber gar nicht mehr nach. Ist alles normal!
 
Wenn der Helm nervt nimm einen anderen.
Der Rest ist wie Sabroe sagte Alles normal, denk wie Du Dich zum ersten Mal im Auto angeschissen hast....
 
ich sag mal so, wenn ich das mit dem auto vergleiche dann war ich dort wie ein fisch im wasser ^^. da war das problem eher der verkehr bzw die verkehrsregeln ansich und vielleicht noch unter druck eben durch die anderen das einparken.


und beim motorrad wars so ...drauf und gefahren. keine ahnung mehr was das für ne maschine war... eher sowas choppermäßiges (also auch "naked^^) und wahrscheinlich trotz der geringeren leistung schwerer als wie die jetzige maschine.

allerdings gabs da auch keine störenden motorradklamotten (hatte ich mir nie gedanken drüber gemacht^^), sondern einfach ne normale jeans und ne jacke ^^ äh und auch keine handschuhe ;D. der helm und ein nierengurt waren die einzigen utensilien (ist ja heute bei der fahrschule so nicht mehr zugelassen). dazu kam das der helm bei mir nicht dieses "ballongefühl" mit sich brachte. bei dem hier denke ich mein kopf ist doppelt so groß :P.

achso und damals gabs auch noch kein drive by wire... das gas geben war "sanft" /mechanisch und nicht gleich auf dem ersten mm so ruckartig. es fühlte sich gut an. schalten war auch logisch und durch die normalen schuhe hatte ich auch ein besseres gefühl dafür, nebenbei natürlich ebenfalls fürs bremsen.

da hatte ich nur probleme auf dem platz was das "korrekte" ausweichen angeht. und zwar nicht weil mir das fahren ansich schwer fiel, sondern weil ich diese übung mit dem ausweichen nicht kapiert habe ^^.
ok und zugegeben ich bin auch da einmal zur seite gekippt .... und zwar als ich so langsam kreise drehen musste. naja der wollte halt das ich laaaangsamer mache und ich hab dann kaum noch gas gegeben und bin wie in zeitlupe umgekippt. das die maschine schwerer war weis ich deswegen, weil ich sie absolut nicht alleine hoch bekommen hab.



klar die street triple hat halt sicher mehr als 3 mal soviel leistung, aber das alleine ist es nicht.


wenn ich mir das so anschaue... vielleicht hab ich zu wenig schulterbreite.

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und noch das aus dem anderen thread :P
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Sei froh das du nicht so breit bist, bietest halt weniger Luftwiderstand. Ergo bist du schneller ;)
 
hehe ok das stimmt schon aber ich meinte das eher in bezug auf den anzug. da ich schmaler bin, werden die arme eher "abgeknickt" und dadurch ist es unter den armen enger. wenn ich mich nämlich "breit" mache, wird das ganze insgesamt etwas angenehmer.

es geht nicht ums leder sondern die stretchteile, die sind es ja die so unangenehm werden. den gurt am helm zu schließen ist anstrengend, da man den arm dazu ja logischweise sehr stark einknicken muss.


sind richtig teure lederanzüge komplett aus leder ohne diese "gummizugteile" ?
 
An meinem Schwabenleder Maßanzug sind in der Armbeuge und in den Kniekehlen Stretcheinsätze vorhanden. Allerdings fühle ich von dort aus keinerlei Beeinträchtigung. Sollten diese Einsätze nicht vorhanden sein würde der Widerstand den das wesentlich "härtere" Leder meinen Bewegungen entgegensetzt diese eher behindern.
 
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es ist irgendwie ständig unterschiedlich, je nachdem wie ich das teil gerade anziehe... eben wars mir am bauch zu eng. achh pfff... hab jetzt keine lust darüber nachzudenken. für kurze strecken kann man es sich "wegdenken"
wenn ich mir die anzüge bei diversen videos anschaue, die sitzen irgendwie immer wie geleckt, egal ob im schulterbereich oder sonstwo. keine ahnung was da bei mir falsch ist. klar wenn man den anzug "vergessen" kann ist es auch einfacher mit dem motorrad zu fahren.


mal was anderes.... weis nicht ob ich das bild hier schon hatte und zwar vom kettenöler.

20170617-imgp6177-kle38sox.jpg



Und bevor die frage auftaucht, also es sieht nur auf dem bild so aus als wäre an der pumpe nur ein schlauch angeschlossen ^^ der wird lediglich durch den schatten verschluckt.


im spoiler mal ein haufen bilder die ich für jemand im anderen forum gemacht hatte wegen der verlegung des schlauchs. ziemlich schwer zu fotografieren...








ok was mich nun interessiert....

hat jemand erfahrung hier mit dem cls kettenöler ? als was die einstellung anbelangt ?


und woran erkennt man bei einer kette das sie ausreichend geschmiert ist ? normal soll man ja vor dem benutzen des öler das kettenfett entfernen. ich habs ja von der werkstatt einbauen lassen und das fett war meines erachtens noch dran. da so leicht weisslich. aber ich seh einfach nicht ob die kette nun zu trocken ist oder nicht. ich will auch nicht das das zeug bei einer höheren einstellung rumsuppt.
laut anleitung sollte man nach 300 km bereits nachfetten. ich hab nun weit über 400 drauf aber hinsichtlich des kettenölers ja den glauben da nichts machen zu müssen. *suspect*
 
Geschmiert ist, wenn es geschmiert aussieht *buck*

Deine sieht mir zu trocken aus, ehrlich gesagt.
Die Kette muss halt etwas glänzen.

Der Öler funktioniert dann, wenn Du sie am Stand laufen lässt und dabei in der Minute 1-2 Tropfen auf die Kette fallen.
Steht so in der Bedienungsanleitung.

Zuviel ist es, wenn hinten alles Vollgekleckert ist nach ner Ausfahrt.
Ein wenig wird aber immer gekleckert, also nicht panisch werden wenn ein bisschen Fett von der Kette abgeworfen wird.
Musst halt die Balance finden.
 
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ok hehe .... man man ... mit sowas wollte ich mich eigentlich nicht befassen *buck*

wozu sonst so ein haufen geld für den öler ausgegeben. allerdings hab ich den auf der niedrigsten einstellung. scheint wohl so das das zu niedrig war.
werds bei der nächsten ausfahrt mal höher nehmen. wobei das gibt es auch wieder zig meinungen dazu *suspect*
spätestens wenn das hinterrad anfängt zu glänzen isses wohl zuviel. und panisch werd ich erst wenn ich deswegen hinfliege und denke es war ein fahrfehler ^^


und das kettenfett was drauf war hätte man vor der benutzung entfernen müssen.... naja wenns die werkstatt nicht gemacht hat.... wird schon nach und nach runter saften.



aber mal so gefragt, im anderen forum wird gesagt die düse wäre falsch dran. einmal zu weit vorn und einmal muss sie mit der fase ans kettenblatt.

hab deswegen nochmal 2 bilder gemacht :


20170703-imgp6238-kle9jkgc.jpg


große Version : https://abload.de/img/20170703-imgp6238mvj28.jpg




20170703-imgp6239-kle9ykjr.jpg


große Version: https://abload.de/img/20170703-imgp6239c0jel.jpg




was sagst du als alter profimechaniker dazu ? :) es heisst zwar die düse müsste an die stelle kurz bevor die kette an das kettenrad läuft. naja klar es hätte ein wenig weiter hinter gekonnt, aber ob das soviel ausmacht....
und dann wäre die fase falsch. ich finde das ist doch ok so innerhalb der furche am kettenrad. wenn ich es selber gemacht hätte , wärs auch nicht anders geworden.
 
Ich habe den Ausgang knapp über der Kette selbst.... ist auch baulich gar nicht anders gegangen, und es ist mir bisher nix negatives aufgefallen.
Dh. die Tropfen fallen eher direkt auf die Kettenglieder.
Somit sind diese auch direkt geschmiert und nicht nur der Bereich zwischen Kettenrad und Kette.

Ich selbst habe erst seit wenigen Monaten einen Kettenöler drauf und kann daher nicht von langjähriger Erfahrung sprechen.
Ein Freund von mir hatte einen Öler aber Jahre auf seiner Maschine und spricht in höchsten Tönen davon.
Mittlerweile hat seine aber einen Kardanantrieb. Der ist noch "besser" was das betrifft 8)

Bisher sieht alles recht gut geschmiert, bei meiner, aus. Eingesaut habe ich mich auch schon, sodass ich entsprechend kleiner stellen musste.
 
Ich hab zwar keinen CLS, aber nen Scottoiler, schon seit ein paar Jahren jetzt.

Die Düse soll, zumindest beim Scottoiler, am Kettenblatt aufliegen, das Öl wird dann auf die Kette geschleudert.

Und ich würd den auch zumindest am Anfang noch weiter aufdrehen, bis alles ordentlich geschmiert ist. Danach dann wieder runterdrehen.
Wenns regnet soll man beim Scottoiler weiter aufdrehen, der CLS wird das aber uch kaum selber erkennen, nehm ich an.
 
also dürfte das doch richtig mit der düse sein.

den cls muss man auch regeln wenns regnet. erkennen tut der nichts ^^. lediglich die sportversion funktioniert geschwindigkeitsabhängig.



ok werd das bei der nächsten fahrt etwas höher drehen. da die street triple ne 525er kette hat, was ich nicht wusste, ist die einstellung sowieso zu niedrig.


@tomturbo

hast du eine einarmschwinge ? da scheint das zumindest fast normal zu sein.

und ja kardan wäre am besten. wieso macht man das nicht generell *zweifel*
 
Kardanantriebe sind durchaus schwerer, komplexer und teurer, sowie verdienen die Kettenhersteller nichts mehr und das ist ne Lobby ;)
Und nein ich hab keine Einarmschwinge.
 
anscheinend ist das wirklich falsch dran. wenn man hier mal vorklickt bis zu dem bild mit der düse sieht man das das zum einen weiter hinter muss und zum anderen das das praktisch an der flanke anliegt und nicht innerhalb der fase des kettenblattes. so gelangt ja kaum öl dran. ... hab das der werkstatt geschrieben. sowas blödes aber auch, denn wenn die wieder alles brauchen an zubehör um das in ordnung zu bringen muss ich das geraffel ja irgendwie wieder dorthin bekommen.
hab auch noch keine motorradrucksack weils mir bisher schnuppe war.


und hier nochwas zum thema fahrerisches können.... also das ist unglaublich:

https://youtu.be/fXWVYtsf43Y


ich würde nur hinfliegen bzw überall dagegen fahren ^^ das einzige was da machen würde wäre das bei 1:37 aber ohne pylonen ^^
 
Hinbiegen sollte eigentlich ausreichend sein, denke ich.

@vid
Ja es gibt Künstler.
Muss man selbst aber nicht sein.
 
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Ich glaube nicht, dass es eine große Rolle spielt ob das Ding etwas weiter vorne oder hinten montiert ist.
Hauptsache die Tropfen erreichen die notwendigen Stellen.
 
Meine CB500F hat jetzt 4800km runter und die Reifen sind schon relativ runter. Über dem Quersteg sind nur noch so 2-3mm Gummi.
Dachte das die Länger halten bei nur 48PS. Sind Dunlop D222 F.

Wenn der Steg plan mit dem Rest an Reifen ist muss man wechseln oder?



 
naja genau wie beim auto sind 1,6 mm die grenze bei den stegen. allerdings sollte man ja schon vorher wechseln. beim auto ist das wohl weniger tragisch ^^.




mal wieder ne frage wegen klamotten.... ich weis, gäääähn :P



da ich gerade in der nähe war, bin ich mal zu louis noch ersatz für die funktionswäsche kaufen. muss sagen ich steh bei dem zeugs auch auf dem schlauch.
hab beim ersten mal größe L-XL genommen von rukka. hatte das da anprobiert und empfand es als ok. und es trägt sich ja auch gut. vorhin hab ich mal die kleinere größe s-m probiert welche von der größenskala 48/50 entspricht. ich empfinde die als unangenehm da sie wirklich eng anliegt. hab dann also doch wieder L-XL genommen.
an der kasse hab ich nochmal gefragt ob sich funktionswäsche nicht vielleicht noch dehnt, der meinte da nein UND sie SOLL eng anliegen. wie ist das bei euch ?
hab das gefühl mit meinen maßen irgendwo ein alien zu sein.... denn L entspricht größe 52 laut der skala da drauf und das wäre ja schon zu groß wenn ich das auf die kombi übertrage.



das nächste die handschuhe.
hab ja den alpinestars gp plus r in schwarz/weiss. ich empfinde den optisch ziemlich gut und er macht von aussen auch einen wertigen eindruck. allerdings hatte ich jetzt mal drinnen rumgefühlt, weil ich immer diese abdrücke habe. das liegt daran, das die nähte sehr kräftig nach innen zeigen und auch relativ hart sind. von aussen könnte man sicher ganz zart an einer frau streicheln *oink*. es ist mir unverständlich wieso diese "weichheit" des handschuhs nicht nach innen gerichtet ist, was ja dem tragekomfort sehr entgehen käme.
nun hab ich dort bei louis mal rumgeschaut nach schwarz/weissen handschuhen. die auswahl ist wie immer relativ beschränkt was das anbelangt, weil naja da wären wir wieder bei schwarz, aber das is ne andere geschichte....
auf jeden fall hab ich mal welche probiert.
einmal so günstige probiker teile. vom tragegefühl wie so ein 0815 bauarbeiterhandschuh. um den daumen sehr klobig und überhaupt. meine alpinestars mögen zwar eng sein dennoch "spürt" man mit den händen das aussen viel deutlicher.
dann noch ein zweiter von held , für irgendwas um die 100 euro. der war ok aber auch irgendwie "unförmig".
nummer 3 war dann das obere ende der fahnstange dort, der phantom 2 von held. der preis ist natürlich aaaaarg mit weit über 200 euro. von der wertigkeit liegt er abgesehn von diesem äh metallschutz hinter dem alpinestars, zumindest für mich. allerdings ist er von innen sehr weich und der hintere teil ist einfacher zu schließen.

ich hab hier 3 größen ausprobiert : 9 / 10 / 11 ...wobei 10 für xl steht.

die 9 entspricht von der enge irgendwie dem alpinestars den ich in xl habe :]
die 10 hat den wohlfühleffekt, man kommt recht gut rein und der verschluss lässt sich gut schließen. vom greifen her auch gut. ABER und jetzt kommts 3 finger unter anderem der daumen sind bestimmt fast 1 cm zu groß. nun hab ich gehört, das ja eigentlich nach oben hin luft sein soll weil es sonst auf dauer weh tut. aber so viel luft ? wenn der handschuh sich noch etwas weiten sollte schlappert der doch rum ....

größe 11 viel zu groß.....

auf der skala dort ist unten auch eine 9,5 angegeben, welche natürlich so wie sich das gehört bei meiner motorradklamottensucherei in den läden, nicht da war. das hiese wieder bestellen.....

also ich finde den preis ja wirklich nervig. muss dazu sagen das ich immer den hintergedanken hatte, irgendwann noch etwas "ziviles" fürs motorrad zu kaufen und dann eher so normale handschuhe dazu, aber zur lederkombi möchte ich auch paar passende handschuhe.... nur schon wieder so ein haufen kohle....obwohl ich ja eigentlich schon welche habe.... und dann finde ich sie auch nicht unbedingt dem preis angemessen.
wenn ich mir die alpinestars anschaue, die irgendwas um die knapp 170 gekostet hatten...ja die sehen genauso aus wie der preis vermuten lässt, der phantom 2 definitiv nicht. wobei der nachfolger des alpinestars dort bei louis zu bekommen war und irgendwie durch die veränderungen mir auch nicht mehr so zusagt.

ich komm bei der ganze geschichte einfach nicht klar. immer is irgendwas. ärgerlich das ich den alpinestars beim kauf nicht in 2xl ausprobieren konnte.



dazu kommt die unfähigkeit der leute, ich kann das wort "eng" in bezug auf die klamotten echt nicht mehr erhören. das hilft mir nicht weiter.


muss man echt selber erfahrungen ohne ende machen und geld hinlegen nur um irgendwann mal zu wissen auf was man achten muss bzw überhaupt das passende zu finden ? man kann ja wohl schlecht wochenlang das zeugs testen. und von einmal kurz anziehen oder selbst einer fahrt damit weis ich null und nichts.

bei den handschuhen würde ich als gedanken jetzt anbringen, das wenn man angenehm reinkommt (bezogen auf den teil wo die kleine Haltelasche ist) ohne das es zu leicht geht aber auch nicht zu eng...das dann auch der handschuh ansich passen sollte. allerdings ist das keine erfahrung sondern nur ein gefühl bei dem anprobieren jetzt.
der gp plus ist hart an der grenze beim reinkommen und wirkt zu klein, wenn er angezogen ist und ich ihn nicht bewege dann ist er vom passgefühl allerdings geradezu ideal. nur das nützt mir natürlich nichts beim greifen. des weiteren ist der teil mit dem klettverschluss im vergleich zum phantom so eng das man den kaum zubekommt wenn er über der kombi ist. wenn ich das so in videos bei anderen sehe, da liegt das immer an wie maßgeschneidert.


am besten sind wohl lederhandschuhe ohne irgendwelche protektoren und dergleichen :P....




noch was zum fahren.....

letzte woche die ausfahrt zu zweit war nicht schlecht, wenn auch für mich als hinterherfahrenden recht anstrengend. bei der ehemaligen rennstrecke, dem deutschlandring in hohnstein kann ich mir vorstellen, wieso die dort diese rüttelstreifen angebracht haben. :P gerade hochzu ist das durch das zweispurige natürlich ideal für die motorradfahrer.
hatte schon zu tun..... aber trotz das ich das gefühl hatte mal ein weniger "schräger" gefahren zu sein, haben sich die angstreifen kein bisschen verkleinert.^^
überhaupt kann ich mir nicht vorstellen jemals so wie manche rumzufahren. hab oft vorbeigewunken (auch weil ich mich dadurch unter druck gesetzt fühle) und wenn ich dann sehe, wie so kleine grüppchen dicht an dicht mit einem affenzahn an den autos vorbeihuschen..... wenn platz wäre würde ich sowas vielleicht mit dem auto machen, aber mit dem motorrad hab ich öhm... "angst".
ging euch das auch mal so oder wart ihr schon immer risikobereiter ?

wieso kann ich mit dem auto locker 200 fahren und mit dem motorrad werd ich zur memme, der bergab das auto nicht überholt, da vorne eine gut einsehbare rechtskurve kommt und man dann halt erst links am auto vorbei und dann gleich stark rechts rum muss ? mein mitfahrer ist vorbei...ich hab immer auf die geraden gewartet *suspect*.
wieso empfinde ich kurven fahren eher als störend und nur die geraden bzw die "beschleunigungsmomente" ansich interessant? ist übrigens beim auto eigentlich ähnlich. heisst das ich bin untauglich fürs motorrad ? oder muss da erst der knoten platzen, damit ich das anders sehe ?
wenn man im inet so rumliest sind diejenigen die eher das beschleunigen auf der geraden mögen total verpönt ^^ und haben nur keine ahnung zu fahren ......
 
Gut, dass du nicht so hirnlos wie die Gruppe fährst. Solche Leute lass mal immer alleine den Unfall machen.
Du solltest dich nie wirklich nie von solchen Leuten zu mehr als deinem Können hinreissen lassen.
Fahr immer mit Reserve im Strassenverkehr. Rechne immer mit Fehlern anderer. Dann wirst du lange unfallfrei und unversehrt Leben.
Für das Limit gibt die abgesperrte Rennstrecke.
 
hmm das stimmt natürlich, sollte man aber zumindest keine angst davor haben es überhaupt so zu machen ? ^^

noch was anderes .... hab heute 3 mal kurz höher gedreht nachdem ich auch den rainmodus rausgemacht habe. hola die waldfee......:P das zieht auf einmal ganz schön an.

aber das letzte mal dann auf der geraden waren es irgendwas über 8000 umdrehungen, hab dann nicht mehr drauf geschaut weil mir auf einmal anders wurde, da das motorrad gefühlt nach rechts zog.
an was könnte das liegen ? unbewusst nach rechts gezogen (geklammert)? könnte es die straße sein, spur verstellt , kreiselkräfte, wind ?

die haben ja durch meine zeugs was ich so wollte am motorrad sicher die reifen abgemacht bzw auch einige andere sachen.



hab bisher auch noch nichts eingestellt, sprich zug und druckstufe.... in dem anderen forum meinte blos jemand das vom werk aus verschiedene stufen eingestellt waren, also auf einer achse. werd das wohl mal bei der inspektion ansprechen.


naja werd ich wahrscheinlich wohl nur herausfinden wenn ich das nochmal mache. mal sehn nach dem einfahren.... kann mir nicht vorstellen das irgendwann mal "gerne" zu machen. sollte man für höhere geschwindigkeiten/beschleunigung immer nach hinten rutschen und den kopf unten halten ? (nebenbei gefragt wieso wünschen sich manche großen fahrer der street triple eine höhere sitzbank ? )



ist mir schleierhaft wie das so geht..... genauso am ende dieser schnellstart *suspect* hab noch nie das zeichen der traktionskontrolle gesehn.... zumal der auch noch mit der rennstreckeneinstellung fährt.

https://youtu.be/qs7r-0vwbXU
 
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Ich sehe das genauso wie Tom. Du bist jetzt, wenn ich das richtig schätze, so um die 1000 km gefahren. Fahr noch mal 5000 km . In dieser Zeit mach mal ein Kurventraining und ein Sicherheitsfahrtraining. Ist meistens nicht so teuer (100 -200€ für einen Tag) bringt aber dich der Maschine näher. Vor allem ohne Gegenverkehr und unter Aufsicht incl Reflexion durch die Trainer. Ich habe mit 51 Jahren erst den Motorradführerschein gemacht, bin eher kein "Naturtalent" und brauchte ca 3 Saisons um einigermaßen fahren zu können. Ich werde weiter lernen und üben. Das steht Dir wohl auch bevor. Aber nicht verzweifeln.

PS
Der Typ im Video ist doch total ohne Hirn. Auf so einer stark befahrenen Strecke so zu ballern ist krank und zeugt davon das er die Folgen eines möglichen Unfalls nicht bedenkt. Weder für sich noch für andere. Nimm dir das bitte nicht zum Vorbild.
 
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Straßenverkehr ist doch kein Videospiel....
Ich hab zwar schon heftigeres gesehen, aber trotzdem ist das hirnfrei.
 
naja ich suche halt nach vids mit der street triple rs. und auch wenn ich so nicht fahren würde, mir gehts einfach darum das der fahren kann. (ok und weil ich halt sehen will was das bike überhaupt so kann^^)

https://youtu.be/tJqwRHvh8fM am anfang blabla, wobei es mal ganz interessant ist die typen da zu sehn ^^ und dann halt irgendwann ab minute 4 fährt der auch auf ner strecke und es kommen ein paar schriftliche einblendungen dazu.

die strecke wäre natürlich was .... ^^


aber ja @ sabroe ....zum vorbild nehm ich das ganz sicher nicht. und daumen hoch, mit über 50 den führerschein fürs motorrad ! ich hatte eher so gedacht mit 50 dann aufzuhören damit.


ich fahre zwar schon immer gerne schnell, aber nicht wenn es dabei hin und her geht. brauche das gefühl das es geordnet zugeht ^^. wenn man dann noch bei solchen geschwindigkeiten auf die "balance" achten muss ...neee das ist mir nichts. und dabei ist der verkehr noch nichtmal eingerechnet.
deswegen ist es für mich auch unverständlich eben zu dem video gesehn, wie man überhaupt diese geschwindigkeiten halten kann mit so nem naked bike. ich frag mich einfach WAS genau ich falsch mache bei der körperhaltung oder allgemein bei der bedienung.

wie kann es sein das, das der locker mit 180 hin und her pendelt zwischen den autos, mir aber schon 150 auf der geraden das gefühl einbringt, das ganze kaum noch unter kontrolle zu haben. und da hab ich das im sechsten gang gemacht. wenn ich sehe wie das jetzt bei niedrigerem gang bei höherer drehzahl so läuft ....


es gibt beim motorrad echt viele unzulänglichkeiten die auftreten können bzw was man so alles beachten muss. da ist auto fahren schon deutlich einfacher :P

ärgerlich finde ich dann auch, das ich nicht einschätzen kann, was auf mein "fahrkönnen" ansich zurückgeht und was vielleicht auf die technik.
jemand der sich auskennt, merkt dann wohl das es lediglich einer anderen einstellung der zug/druckstufe bedarf oder das das gefühl des vibrierens auf anbauteile zurückgeht oder das eine lenkerdämpfung etwas bringen würde, lenkerendgewichte etc etc ... das ist mir alles zuviel gedöns drumherum.
und selbst wenn ich mir da im inet das alles irgendwo zusammen klaube, kann ich es deswegen noch lange nicht umsetzen und die erfahrung kommt auch nicht von allein. ich könnte 100 jahre auto fahren und wüsste deswegen dennoch nicht wie sich irgendwelche technischen probleme auswirken können, wenn es nicht gerade absolut offensichtlich ist. mir geht das verständnis dafür völlig ab. ^^ das ist beim motorrad kein bisschen anders ^^.
 
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Lass dich nicht von diesen blödsinnigen Details krank machen. FAHR!
Vergiss diese ganzen obergescheiten Tipps. Du bist lange noch nicht soweit, dass Fahrwerkseinstellungen für dich eine Rolle spielen.
Der Hersteller hat eine Grundeinstellung deines Fahrzeuges vorgenommen und das sollte für Dich als Anfänger zunächst mal reichen.
Vorallem im Straßenverkehr.
Mit 50 aufhören, was für ein Unsinn soll das denn sein?
Du gibt's hoffentlich auch deinen Bürgerkäfigschein mit 50 ab ......
 
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