Lian Li v351 Cube Rot

Jörg Heptner

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Lian Li meets Ferrari. Zugegeben, das klingt irgendwie kitschig, aber genau das haben wir gedacht, als wir den PC-V351 Cube von Lian Li ausgepackt haben. Beide, Ferrari und Lian Li haben nämlich eines gemeinsam, den Ruf eine Edelschmiede zu sein und in diesem Fall auch die Farbe.

Etwas ganz neues im Hause Lian Li, bekam man in der Vergangenheit doch höchstens Gehäuse in Silber oder Schwarz, so zeigen die Taiwaner nun auch Farbe. Rein farblich gab es lange Zeit von Lian Li höchstens mal einen beleuchten Lüfter oder futuristische Gehäuse wie das PC-777, welches sich angesichts des Preises in Deutschland nicht wirklich durchsetzen konnte. Im vergangenen Jahr schließlich kam mit Rot das erste mal Farbe ins Spiel, das PC-P80 "Armorsuite" und Anfang des Jahres stellte man auf der CES das Lian-Li-PC-888 in Blau vor. Beide Gehäuse bleiben aber wohl den Enthusiasten vorenthalten, da sie weit über der 400 Euro Grenze liegen, beziehungsweise im Fall des PC-888 welches noch nicht verfügbar ist, liegen werden.

Umso erfreulicher, das mit dem PC-V351 Cube nun auch ein farbiges Gehäuse für den Massenmarkt verfügbar ist. Eher Konservative Käufer können aber beruhigt aufatmen, das V351 gibt es wie gewohnt auch in Silber oder Schwarz.

Wie immer auf der nächsten Seite die Eckdaten, bevor wir uns mit dem Innenleben befassen. [BREAK=Lian Li V351R - Technische Daten]<center><table width="600" border="1"><tr><th></th><th><b>Eckdaten und technische Details</b></th></tr><tr><td width="200">Model</td><td>PC-v351R</td></tr><tr><td width="200">Material</td><td>Aluminium</td></tr><td width="200">Farbe</td><td>Rot</td></tr><tr><td width="200">Ma&szlig;e (B x H x T) </td><td>279 mm x 262 mm x 373 mm, mATX</td></tr><tr><td>Anschl&uuml;sse</td><td>2 x USB 2.0 / 1 x FireWire, Audio IN/OUT</td></tr><td width="200">Einbausch&auml;chte</td><td>2 x 5,25 Zoll (extern) 1 x 3,5 Zoll (extern, benutzt dann einen 5,25 Zoll) 2 x 3,5 Zoll intern</td></tr><tr><td width="200">K&uuml;hlung</td><td>2 x 120 mm Front, 1 x 80 mm Rückseite vormontiert</td></tr><td width="200">Erweiterungskarten</td><td>4</td></tr><tr><td width="200">Gewicht</td><td>ca. 3,6 kg </td></tr><td width="200">Preis</td><td>ca. 120 Euro</td></tr></table></center>

Preislich schlagen die silberne und die schwarze Variante mit knapp 100 Euro zu buche.

Das Zubehör ist spärlich aber vollkommen ausreichend. Vier kleine Plastikbeutel, von denen, wie bei fast allen Herstellern gerade einmal einer wiederverschließbar ist. In den Beuteln finden wir alles nötige, Abstandhalter, Schrauben, ein paar Thumbscrews, einen Schraubenschlüssel für die Mainboardabstandshalter, Gummiringe, welche später die Festplatten entkoppeln sollen, sowie einen Piezo Lautsprecher. Pluspunkte gibt es für den Schraubenschlüssel. Auch wenn die alte Lian Li Variante mit dem Imbusschraubenzieher wesentlich angenehmer und hochwertiger aussah, so ist es nicht selbstverständlich einen Schlüssel für die Mainboardabstandshalter im Zubehör zu finden. Zwar lassen sich die Abstandhalter auch von Hand eindrehen, aber die meisten kennen sicherlich auch folgendes Szenario: Man will das Mainboard ausbauen und dreht auf einmal gleich den ganzen Abstandshalter mit heraus statt nur die Schraube. Nun geht die Suche nach einer Zange oder einem kleinen Schraubenschlüssel los, um den Abstandshalter wieder vom Board lösen zu können.
Eine Einbauanleitung ist in Form eines einzelnen Blattes enthalten

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Das Gehäuse wird von einer Plastikfolie geschützt und mit reichlich Styropor gepolstert. Im Großen und Ganzen sind wir nicht so die Freunde von Styroporverpackungen, aber diese war von der Qualität doch so, das nicht schon beim Anschauen die ersten Teile rausgebrochen sind. Von daher lässt sich das verschmerzen.

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Auf den nächsten Seiten nehmen wir wie gewohnt die Äußern Werte genauer unter die Lupe.[BREAK=Lian Li-V351R - Äußerlichkeiten (1)]Über eine Tür verfügt das V351 nicht, Front und Deckel bestehen aus einem Stück gekantetem roten Aluminium.
Durchbrochen wird das ganze von einer Silberfarbigen Leiste im rechten Viertel. Oben links befindet sich das Lian Li Logo, unten rechts der Power und Resetschalter. Beide sind bündig ins Gehäuse integriert und verfügen über einen angenehmen Druckpunkt. Im unteren linken Teil befinden sich weiterhin sieben Lochreihen für die Luftzufuhr.

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Die Rückseite gewährt einen Blick auf vier Slotblenden, sowie einen darüber befindlichen 80 mm Lüfter, der später für die Kühlung der Festplatten zuständig ist, diese werden nämlich beim V351 auf der Rückseite eingebaut. Das Netzteil sitzt unter dem Deckel.

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Nach dem lösen der 5 Thumbscrews oder auch Daumenschrauben genannt, kann man den Mainboardschlitten nach hinten herausziehen. Dies ist nicht nur praktisch, sondern im Fall solch kleiner Gehäuse absolut notwendig, da sonst ein Einbau nur sehr schlecht oder gar nicht möglich wäre. Der Mainboardschlitten ist sehr leichtgängig und verkantet nirgends.

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[BREAK=Lian Li-V351R - Äußerlichkeiten (2)]Ein sehr ungewöhnliches Bild bietet sich einem wenn man der Gehäuse von der Seite betrachtet. Hier haben wir die linke Seite. Dort befinden sich nämlich neben einer Reihe von ausgestanzten Luftlöchern im unteren Teil auch die Blenden für zwei 5,25 Zoll Laufwerke. Diese werden nämlich beim V351 von der Seite eingebaut.

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Die rechte Seite bietet ein ähnliches Bild. Hier kann zusätzlich einer der zwei verfügbaren 5,25 Zoll Schächte für ein Diskettenlaufwerk verwendet werden. Der Sinn, die Laufwerke von der Seite einzubauen erschließt sich uns allerdings nicht wirklich. Einzig die Tatsache, dass die Front nicht durch andersfarbige Laufwerke in der Optik zerstört wird würde uns einfallen. Einen praktischen Nutzen können wir hier nicht erkennen.

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Unter den Laufwerken auf der rechten Seite befindet sich weiterhin das I/O Panel. Beschriftet ist hier nichts, vermutlich ebenfalls nur aus reinen Optikgründen, notwendig ist eine Beschriftung aber auch nicht wirklich. Die Anschlüsse für Mikrofon und Lautsprecher sind farblich gekennzeichnet und in den meisten Fällen findet man die Farben auch auf den dazugehörigen Anschlüssen wieder. SATA- und FireWire-Anschlüsse kennen die meisten Nutzer ebenfalls, sodass es hier keine Probleme geben dürfte.

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Die Seitenteile werden entfernt, indem man sechs, im Übrigen vorbildlich versenkte, Schrauben löst. Auch hier steht wieder eher die Optik, als praktischer Nutzen im Vordergrund. Man muss nämlich höllisch aufpassen, dass man mit dem Schraubenzieher nicht abrutscht und sich die ersten unschönen Macken ins Aluminium ritzt.

Zu guter Letzt, bevor wir uns mit dem Innenleben befassen, die Unterseite. Hier steht das V351 auf vier runden HiFi-Füßen.

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[BREAK=Lian Li-V351R - Innenleben (1)]Im Überblick gestaltet sich der Aufbau wie folgt: Im oberen Hinteren Teil wird das Netzteil eingebaut. Von der linken Seite aus gesehen daneben die Festplatten. Im vorderen Teil ist Platz für zwei 5,25 Zoll Laufwerke, diese können nach belieben von der linken oder rechten Seite eingebaut werden. Für die Belüftung sind zwei 120 mm Lüfter im Boden eingebaut.

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Der Käfig in dem später die Festplatten Ihren Platz finden hat für die Kühlung selbiger einen weiteren 80 mm Lüfter, der von der Rückseite des Gehäuses zugänglich ist. Von dort aus werden auch die Festplatten ins Gehäuse geschoben.

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Die beiden 120 mm Lüfter unterhalb der 5,25 Zoll Schächte besitzen ein Lüftergitter und sind schon ab Werk vom Gehäuse entkoppelt. Beide Lüfter können zum Austausch oder reinigen einfach nach rechts oder links aus dem Gehäuse gezogen werden.

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[BREAK=Lian Li-V351R - Einbau (1)]Kommen wir zum Einbau. Gerade bei Cubes ist der Einbau aufgrund der geringen Größe nicht ganz unproblematisch, daher empfehlen wir folgende Vorgehensweise.
Nach dem Abbau beider Seitenteile wird zunächst der Mainboardschlitten entnommen. Der Einbau dürfte jedem bekannt sein. Mainboardabstandhalter auf den Träger schrauben, Mainboard darauf und mit den beiliegenden Schrauben festziehen.

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Danach wird das Netzteil unter dem Deckel mit vier Schrauben befestigt und hier sahen wir schon, dass es bei dem von uns verwendeten Tagan Superrock TG680-U33II 680W zu einigen Problemen führen würde angesichts des Kabelflut.

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Mit einer Länge von ungefähr 16 cm passte das Tagan so gerade noch in das Gehäuse. Die Kabel standen schon unter Spannung.

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Da wir diese Probleme schon im Vorfeld kommen sahen und sie sicherlich bei Gehäusen dieser Art immer wieder auftauchen werden, werden wir für solche Fälle statt des Tagan das Enermax Modu82+ 625W verwenden.[BREAK=Lian Li-V351R - Einbau (2)]Als nächstes werden die Laufwerke mit den speziell dafür vorhandenen Schrauben bestückt. Bei den 3,5 Zoll Laufwerken haben die Schrauben zusätzlich einen Gummiring um sie vom Gehäuse zu entkoppeln.

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Danach können sie von hinten in die dafür vorgesehenen Schächte geschoben werden. Vorher sollte man allerdings noch die nötigen Anschlüsse durch die dafür vorgesehene Kabeldurchführung legen. Macht man dies erst nachher wird man ein wenig fummeln müssen. Zum einen ist die Kabeldurchführung zu nah an den Festplatten, so dass es nicht ganz so einfach ist die Kabel durchzubekommen, zum anderen liegt die Öffnung später genau über der Grafikkarte und man hat von daher eh kaum Platz. Weiterhin sollte darauf geachtet werden gewinkelte SATA Anschlüsse zu benutzen, weil sonst der Platz recht eng wird wenn man den Lüfter von hinten wieder davor schrauben will.

In diesem Bereich ist es also schon deutlich eng.

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Hat man dies geschafft kann man sich den 5,25 Zoll Laufwerken widmen. Auch diese verfügen über spezielle Schrauben und werden dann einfach über Führungsschienen je nach Bedarf von links oder rechts ins Gehäuse geschoben.

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Damit sie auch fest sitzen, werden sie zusätzlich mit einer Daumenschraube fixiert. Wie bei den 3,5 Zoll Laufwerken können wir auch hier, allein wegen des verbesserten Luftflusses, nur empfehlen SATA Laufwerke zu verwenden.

Bevor wir zu den Temperaturmessungen kommen, muss nur noch der Mainboardträger von hinten wieder ins Gehäuse geschoben werden und die letzten Kabel angeschlossen werden. Zu beachten ist die Kühlerhöhe, der Abstand beträgt knapp 13 cm, Towerkühler kann man hier also vergessen.

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(Anmerkung der Redaktion, keine Kommentare zu unserem Zollstock *buck*)[BREAK=Lian Li-V351R - Temperaturmessungen]Nachdem alles verkabelt und angeschlossen ist, konnten unsere Messungen beginnen. F&uuml;r die Temperatur- und Lautst&auml;rkemessungen verwenden wir lediglich die vom Werk aus eingebauten L&uuml;fter.<br />
Hier erst mal das von uns verwendete Testsystem:</P><UL><LI>AMD Phenom 9700ES boxed</LI><LI><a href="http://www.asrock.com/mb/overview.asp?Model=A780FullHD&amp;s=" target="_blank">AsRock A780FullHD</a></LI><LI><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=358777" target="_blank">Enermax Modu82+ 625W</a></LI><LI>Radeon X 1950XT </LI><LI>Samsung SP 1614C</LI><LI>Hitachi Deskstar</LI><LI>Voltcraft 329 Schalldruckmessger&auml;t</LI></UL>
<p>Nach Einschalten des Systems warteten wir eine halbe Stunde, damit sich der Rechner im Idle-Modus akklimatisieren konnte. Danach nahmen wir die ersten Temperaturmessungen vor, welche mit HWMonitor sowie GPU-Z ausgelesen wurden. Diese sahen wie folgt aus: </p>
<P><STRONG>Idle-Temperaturen: </STRONG></P>
<table width="861" border="1"><tr><td width="193">Geh&auml;use</td><td width="63">CPU</td><td width="89">Motherboard</td><td width="89">GPU</td><td width="92">PCB</td><td width="68">HDD1</td><td width="92">HDD2</td><td width="47">DB</td><td width="70">Au&szlig;entemp</td></tr><tr><td>Gigabyte iSOLO 3134 </td><td>38&deg;</td><td>28&deg;</td><td>37,6&deg;</td><td>36,6&deg;</td><td>32&deg;</td><td>27&deg;</td><td>39,5&nbsp;</td><td>15,3&deg;</td></tr><tr><td><strong>Lian Li PC-V351 </strong></td><td>46&deg;</td><td>33&deg;</td><td>42,5&deg;</td><td>40,1&deg;</td><td>34&deg;</td><td>29&deg;</td><td>41,5</td><td>14,1&deg;</td></tr></table>
<P>Dann starteten wir Prime95 und ließen es eine Stunde laufen, um den Rechner auf Temperatur zu bringen. Das Resultat sieht man in der nächsten Tabelle.</P>
<P><STRONG>Temperaturen unter Last: </STRONG></P>
<table width="861" border="1"><tr><td width="193">Geh&auml;use</td><td width="63">CPU</td><td width="89">Motherboard</td><td width="89">GPU</td><td width="92">PCB</td><td width="68">HDD1</td><td width="92">HDD2</td><td width="47">DB</td><td width="70">Au&szlig;entemp</td></tr><tr><td>Gigabyte iSOLO 3134 </td><td>53&deg;</td><td>29&deg;</td><td>39&deg;</td><td>37&deg;</td><td>33&deg;</td><td>27&deg;</td><td>39,5</td><td>15,3&deg;</td></tr><tr><td><strong>Lian Li PC-V351 </strong></td><td>64&deg;</td><td>43&deg;</td><td>50,5&deg;</td><td>46,8&deg;</td><td>40&deg;</td><td>37&deg;</td><td>46,5</td><td>16,6&deg;</td></tr></table><p>&nbsp;</p>
Wir werden, sobald sich unsere Tabelle dementsprechend einmal gefüllt hat, später auch noch eine Unterteilung in Midi- Big sowie HTPC- oder Cubegehäuse vornehmen um eine bessere Vergleichbarkeit der verschiedenen Gehäusegrößen zu haben.[BREAK=Lian Li-V351R - Fazit]
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Kommen wir zur Zusammenfassung. Farblich hat uns das Lian Li-V351 gut gefallen, wobei dies zum Glück immer Geschmackssache ist. Wer es eher konservativ mag, für den ist die silberne oder schwarze Variante sicherlich besser geeignet. Qualitativ spielt Lian Li wie immer in der oberen Liga mit. Keine scharfen Kanten, absolut saubere Verarbeitung.

Mit gemischten Gefühlen sehen wir die Tatsache, dass ein optimaler Luftfluss nur bei einem Netzteil mit Kabelmanagement zu erreichen ist, ohne dieses kann man von einem Luftfluss nicht wirklich reden, da einfach zu viel Chaos aufgrund diverser Kabel im Gehäuse herscht. Hier kommt es natürlich immer auf den Verwendungszweck an. Nutzt man das V351 als HTPC oder Officerechner, kann man auf solche Hitzköpfe wie einem Phenom oder Core i7 getrost verzichten und auf stromsparendere Prozessoren zurückgreifen. Dann kann man auch ohne Bedenken Netzteile ohne Kabelmanagement verwenden, der gehemmte Luftfluss reicht für diese Prozessoren auf jeden Fall aus.

Als Spielerechner mit High-End Komponenten die sehr viel Kühlung benötigen ist Kabelmanagement Pflicht und auch unser Boxed Kühler war dafür nicht mehr wirklich ausreichend. 64° Grad CPU-Temperatur sind schon an der Grenze der Belastbarkeit, auch was die Geräuschkulisse betrifft, da hier das Bios den Prozessorlüfter sehr hoch regelt um die Kühlung zu gewährleisten.

Der Einbau der 5,25 Zoll Laufwerke auf den Seiten bleibt wie die Farbe Geschmackssache. Nicht gefallen hat uns die Befestigung der Seitenteile. Die Schrauben sind zwar vorbildlich versenkt, aber die Gefahr das man beim lösen der Schrauben abrutscht ist einfach zu groß und schon hat man die ersten Kratzer im Alu. Die Standardvariante zum lösen der Seitenteile mit Schrauben auf der Rückseite wäre da auf jeden Fall die bessere Alternative. Sicherlich kann man sagen, solch ein Gehäuse schraubt man nicht täglich auf, aber der Ärger ist groß wenn man beim ersten Abschrauben der Seitenteile schon abrutscht. Ebenfalls überdenken sollte Lian Li die Einbautiefe der 3,25 Zoll Laufwerke, hier würde sich schon ein halber Zentimeter mehr Platz deutlich bemerkbar machen, was den Einbaukomfort betrifft. Es ist einfach zu wenig Platz zwischen Lüfter und den Anschlüssen für die Laufwerke vorhanden, der Lüfter drückt die Kabel hier schon sehr zusammen.

Ab dem 31.05.2009 ist das V351 in drei Farben unter anderem bei <a href="http://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeuse/Lian-Li/Lian-Li-V-35X-Serie:::29_88_1484.html" target="_blank">Caseking</a> lieferbar. Der Preis beträgt für die rote Variante 119,90 Euro, Schwarz und Silber sind mit 99,90 Euro ein wenig günstiger.


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