Seasonic X-Series 560W - 80Plus Gold

soulpain

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Seasonic präsentierte vor einiger Zeit die zweite Generation der beliebten X-Serie. Das hatte auch seine Gründe, da sie in einigen entscheidenden Details verbessert und um mehrere Leistungsklassen erweitert wurde. Diese Unterschiede wollen wir heute herausarbeiten. Unsere Erwartungen sind jedenfalls hoch, denn in den letzten Tests zeigte Seasonic grundsätzlich gute Ergebnisse auf. Nachdem wir bereits eines der passiv gekühlten Modelle vorgestellt haben, möchten wir uns nun der etwas höheren Leistungsklasse zuwenden. Das Seasonic X-560 ist das aktuell beliebteste und am meisten getestete Seasonic-Netzteil (Quelle: Top-10 Artikel in Netzteile & USV). Für die meisten Systeme ist es nicht übertrieben stark und zudem für viele Grafikkarten geeignet.

Als wäre es für Seasonic selbstverständlich, trägt auch das X-560 ein 80PLUS-Gold-Logo und verfügt über ein vollmodulares Kabelmanagement. Was das Modell ansonsten für Vorzüge bietet, werden wir auf den folgenden Seiten näher erläutern. Interessant wird besonders die Komponentenwahl, da wir zu einem am Markt verfügbaren Modell und nicht zu einem der üblichen Muster gegriffen haben. Das führen wir bei den kommenden Tests in unregelmäßigen Abständen durch, um "golden samples" ausschließen zu können. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

Preisvergleich

[break=Lieferumfang, Lüfter und Leistungsdaten]
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Wie immer beginnen wir mit einem Blick auf den Lieferumfang. Der fällt durchaus großzügig aus, da neben den für Laien nützlichen Sicherheitshinweisen, dem Kaltgerätekabel und den Befestigungsschrauben auch diverse Kabelbinder mit Klettverschluss beigelegt wurden. Nicht zuletzt können wir im Paket einen Aufkleber mit Seasonic-Logo vorfinden. Die modularen Anschlussleitungen wurden in einer separaten Tragetasche verstaut. Wie erwähnt zählen das 80PLUS-Gold-Zertifikat und das vollmodulare Anschluss-Panel zu den Produkteigenschaften. Hinzu kommen eine "+12V Single Rail", 5 Jahre Garantie und Support als auch das “DC Connector Module with Integrated VRM”. Hierbei handelt es sich um die Abwärtswandler, welche aus der +12-V-Quelle die kleineren Schienen +3,3 V und +5 V generieren. Dieser wird platzsparend auf dem Stecker-Panel untergebracht, was wir erstmals beim Revolution85+ von Enermax sehen konnten.

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Die +12-V-Schiene ist mit satten 46 A bzw. 552 W angegeben. Das entspricht beinahe der Nennleistung. Wie gesagt wird davon aber noch Strom für die kleineren Schienen abgeleitet. +3,3 V und +5 V mit einer maximalen Belastbarkeit von je 25 A können zusammen 125 W leisten. Das sollte für aktuelle Systeme mit mehreren Festplatten und kleineren Peripherie-Geräten ausreichend sein - sofern die Angaben korrekt sind. Das wird später noch der Lasttest zeigen.

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Der San-Ace-120-Lüfter mit 120 mm Durchmesser stammt von Sanyo Denki und ist ausgezeichnet verarbeitet. Die Kanten der sieben Lüfterblätter sind leicht abgerundet, was sich auch bei der Lautstärke in weniger Nebengeräuschen äußert. Das ändert nichts daran, dass man bei einigen Hardware-Kombinationen etwas hört. Die Ursache dafür liegt allerdings in der Elektronik und nicht am Kühlsystem oder dem Lüfter. Die Modellnummer lautet 9S1212F404.

[break=Ästhetik und Anschlüsse]
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Das Netzteilgehäuse macht aufgrund der Materialdicke einen soliden Eindruck. Sowohl die Ent- als auch Belüftungslöcher an der Unter- bzw. Oberseite sind wabenförmig. Damit entfällt das klassische Lüftergitter und das Gehäuse wirkt wie aus einem Guss gefertigt. An beiden Flanken ist das Logo der Serie zu erkennen. Ein Netzschalter neben der Steckerbuchse für das Kaltgerätekabel trennt das Gerät (fast) vollständig vom Stromnetz. Die Beschriftungen an der Seite mit dem Stecker-Panel sind verständlich und geben Aufschluss darüber, wo die einzelnen Leitungsstränge anzuschließen sind.

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Sicherlich ist der Sleeve nicht absolut blickdicht, doch immerhin kann man ihn als vergleichsweise hochwertig bezeichnen, was die Haptik betrifft. Die günstigste Variante mit einem nicht sehr dichten Gewebe haben wir in letzter Zeit öfter gesehen. Daher ist eine Abwechslung durchaus willkommen. Für Käufer, die sleeven wollen, ist der aufgeteilte 24-pin-Stecker von Nachteil. Das hat technische Gründe. Ansonsten bietet sich ein vollmodulares Steckersystem ideal zum Anbringen einer neuen Ummantelung an. Zudem stehen die schwarzen Steckerbuchsen nicht hervor.

<center>
MainCPUPCIePeripherie
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
24-pin (60 cm)4+4-pin (65 cm)2x 6/8-pin (60 cm)3x HDD + 2 x FDD Adapter (55, 70, 85 + 2x 15 cm)
--2x 6/8-pin (50, 65 cm)2x HDD (35, 50 cm)
---3x SATA (55, 70, 85 cm)
---2x SATA (35, 50 cm)
[TR][TD]</center>

Die Art und Weise, wie Seasonic seine Stecker aufteilt, halten wir für begrüßenswert. Zunächst sind der 24-pin- und der 4+4-pin-Stecker mit 60 bzw. 65 cm sehr lang. Weiterhin bietet Seasonic zwei kurze HDD- und SATA-Leitungsstränge ab 35 cm, die perfekt für HTPCs sind. Die längeren wiederum können in größeren Gehäusen eingesetzt werden. Darüber hinaus bleibt es dem Anwender überlassen, ob er den FDD-Stecker anschließt oder nicht. Zwei 6/8-pin PCIe-Stecker sind durchschnittlich gut für diese Leistungsklasse.

[break=Elektronik]
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Wie eingangs erwähnt, haben wir bereits ein passives Modell der Serie getestet. Das X-460 ist eindeutig mit dem X-560 verwandt. Bis auf die Kühlkörper und die Tatsache, dass das X-460 lediglich über einen einzigen Primärkondensator verfügt, sind keine wesentlichen Unterschiede zu erkennen. Tatsächlich basieren alle Geräte dieser Serie auf dem Design des 850-Watt-Schaltnetzteils. Markant sind die drei kleineren Kühlkörper links, welche die Abwärme einiger Transistoren auf der Rückseite (SMD = Surface Mounted Devices) aufnehmen. Diese sind Teil der Synchrongleichrichtung und ersetzen die Gleichrichterdioden, die mit i.d.R. etwas schlechteren Durchlasseigenschaften auffallen. Der Spannungsabfall und die Energieverluste werden geringer. Sämtliche Kondensatoren stammen von Nippon-Chemicon. Der hohe Wirkungsgrad kommt einerseits durch den Wandler-Typ, andererseits durch aktuellste Komponenten zustande. Die Sperrverzögerungszeit der PFC-Diode von CREE ist beispielsweise sehr gering. Das bedeutet, die Ladungsträger benötigen weniger Zeit, um sich beim Übergang in den Sperrzustand neu zu ordnen.

Da der Resonanzwandler, als Kernstück dieses Netzteils, sekundärseitig gesteuert wird, kommt ein zweiter IC als Regler für die Leistungsfaktorkorrektur zum Einsatz. Der Wandler besteht im Wesentlichen aus einem Schwingkreis, d.h. einem Kondensator und einer Spule, die sich, je nachdem welcher der beiden Schalter aktiv ist, die Energie abwechselnd zuschieben. Dazwischen ist die Primärseite des Trafos angeschlossen und wird bei jedem Umladen gespeist. Zusätzlich wird bei Nullspannung geschaltet. Die Höhe der Spannung macht in der Formel für die Verlustleistung beim Schalten einen wesentlichen Teil aus. Die Bauteile haben nochmals etwas besser Eigenschaften als beim Vorgänger. Das betrifft unter anderem den Einschaltwiederstand der Transistoren. Dazu gehören etwa die Infineon-Modelle IPP60R190C6 mit einem RDS(on) von nur 0.19 Ohm. Der beim X-750 verwendete Typ kommt auf 0.22 Ohm. Doch der aktuell verwendete Halbleiter zeigt auch einige Nachteile auf. Im kleineren, noch dazu voll isolierten, Gehäuse ist die Wärmeabfuhr etwas schlechter. Das hat jedoch keine kritischen Folgen, da das X-560 stark überdimensioniert wurde. Mit einer Einschaltstrombegrenzung und dem Sicherungs-IC ausgestattet hinterlässt das Seasonic insgesamt einen hervorragenden Eindruck. Auf den folgenden Seiten wird sich zeigen, ob sich der positive Eindruck durch die Messungen bestätigen lässt.

[break=Messungen]
<center>
Belastung*Schalldruckpegel+3,3 V (ripple & noise)+5 V (ripple & noise)+12 V (ripple & noise)Wirkungsgrad/PFC
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
10 % 0 dBA+2.24% (7mV)+0.80% (6mV)+2.80% (9mV)83 % / 0.880
20 % 0 dBA+2.00% (9mV)+0.60%(7mV)+2.66% (10mV) 89 % / 0.910
50 % 18 dBA+1.42% (14mV)-0.12% (8mV)+2.30% (14mV)92 % / 0.935
80 % 23 dBA+0.80% (16mV)-0.70% (11mV)+1.97% (22mV)91 % / 0.947
100 % 30 dBA+0.30% (18mV)-1.29% (19mV)+1.49% (25mV)90 % / 0.950
110 % 35 dBA+0.08% (22mV)-1.40% (21mV)+0.54% (29mV)90 %/ 0.955
[TR][TD]* gemäß ATX-Spezifikation unter Berücksichtigung der angegebenen Lasttabelle des Herstellers. Getestet wird mit 230 V/ 50 Hz. Bei den +12-V-Schienen geben wir die mit der schlechtesten Regulation (bzw. höchsten Restwelligkeits-Messung) an.</center>

Da das ATX-Netzteil bis einschließlich 20% Last und Raumtemperatur passiv arbeitet, bleibt der Lüfter unhörbar. Ein leises Summen der Elektronik selbst ist auch erst bei höherer Beanspruchung zu vernehmen. Inwieweit letzteres auftritt, hängt in der Praxis von den verwendeten Komponenten ab. In einem geschlossenen System sollte das Gerät kaum zu hören sein. Von 20% bis 80% Last kann man die Lautstärke subjektiv noch als angenehm bezeichnen. Erst dann wird die 30-dBA-Marke durchbrochen. Es ist allerdings hinzuzufügen, dass die meisten PCs diesen Zustand nie erreichen.

Makellos ist die Höhe der Restwelligkeit bei allen Outputs. Weder bei +3,3 V, +5 V noch +12 V erreicht sie ansatzweise 30mV. Besonders +12 V liegt damit bei maximal 0,24 % Restwelligkeit und Rauschen bei einem laut ATX-Spezifikation geforderten Anteil von nicht mehr als 1 %. Ähnliches gilt für die Spannungsregulation. Auch bei Überlast liegen die Spannungen bis auf +5 V leicht über dem Optimum. Der Wirkungsgrad ist generell hoch, wobei sich im Verlauf des Tests sehr eindeutig abzeichnete, dass das Schaltnetzteil in der Basis deutlich mehr leisten könnte. Daher auch die guten Werte bei sehr hoher Last und die für 80PLUS Gold relativ mäßigen Ergebnisse bei 10 %. Der Leistungsfaktor könnte ebenfalls besser sein.

[break=Fazit]
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Das Seasonic X-Series mit 560 W ist das aktuell beste ATX-Netzteil in seiner Leistungsklasse und für aktuell 120 EUR auch eines der teuersten. Neben dem Wirkungsgrad kann das Modell in Sachen Restwelligkeit überzeugen. Die Lautstärke ist größtenteils sehr gering und verarbeitungstechnisch agiert Seasonic auf höchstem Niveau.

Der semi-passive Lüfterbetrieb hinterlässt einen guten Eindruck. Das Kühlkonzept trägt im Gegensatz zu dem des X-460 dazu bei, dass Wärme aus dem PC abgetragen wird, ohne dabei störend laut zu werden. Einzig bei Volllast oder mehr ist der Schalldruckpegel relativ hoch. Die meiste Zeit wird man als Anwender aber nur den passiven (Arbeiten unter Windows) oder schwach aktiven Betrieb (aufwändige Programme, Spiele) erleben. Darüber hinaus lässt sich gar nicht oft genug loben, wie hochwertig der verbaute Lüfter ist. Abgesehen von der MTBF bei hohen Temperaturen, was sehr theoretisch ist, sind die Lüfterblätter herausragend verarbeitet. Auch die Elektronik setzt sich aus teuren Kondensatoren, einem erstklassigen PCB-Material und aktuellsten Halbleitern zusammen. Letztere bilden den größten Unterschied zum Vorgänger. Die DC-DC-VRM wurden erneut auf dem PCB für das Kabelmanagement installiert. Keine neuartige, aber dennoch eine clevere Idee. Thermisch ist dieser Schritt unproblematisch, da die meisten Komponenten dort im Wirkbereich des Lüfters liegen. Wir sind weiterhin sehr erfreut darüber, dass die Elektronik des von uns gekauften Netzteils identisch zu den Pressemustern ist. Die Qualität wissen scheinbar auch viele Käufer zu schätzen, denn das X-560 ist bei einigen Händlern bereits ausverkauft. So wird beispielsweise beim Anbieter Mindfactory aktuell das stärkere 660-W-Modell ohne Aufpreis versandt. Eine Serviceleistung, mit der man sicherlich gut leben kann.

Mit zwei 6/8-pin PCIe-, fünf SATA- und gleichermaßen vielen HDD-Anschlüssen ist das X-560 eher durchschnittlich gut ausgestattet. Dabei sollte jedoch der umfangreiche Lieferumfang berücksichtigt werden. Außerdem ist die Idee, zwei kürzere und zwei längere Leistungsstränge für die Peripherie bereitzustellen, keine schlechte. Die einen sind kurz genug für HTPCs; die anderen sind lange genug für BigTower. Nicht zuletzt bleibt es jedem Leser überlassen, ob er den FDD-Adapter anschließt. Das setzt lediglich einen freien Molex-Steckerkopf voraus. Der Sleeve ist etwas besser als bei den meisten Produkten. Wer einen eigenen anbringen möchte, dem steht lediglich der aufgeteilte 24-pin-Stecker im Weg. Ansonsten sind die modularen Anschlussleitungen dafür prädestiniert. Darüber hinaus ist festzustellen, dass die Beschriftung an den Steckerbuchsen und die Sicherheitshinweise vorbildlich sind. Auch Laien sollten daher mit dem Anschlusssystem zurecht kommen und werden informiert, dass der Lüfter nicht sofort anläuft.

Im Preisvergleich muss sich das X-560 gegen Enermax, Cougar und FSP behaupten. Mit 70 EUR ist das FSP Aurum 500 W deutlich günstiger, bietet allerdings kein Kabelmanagement und setzt auf schlechtere Kondensatoren. Das Modu87+ 500 W liegt preislich gleichauf mit Seasonic und bleibt auch bei Volllast sehr leise. Allerdings sind die Restwelligkeit und der Wirkungsgrad schlechter, da es sich noch um die erste Generation handelt. Mit dem GX 600W bietet Cougar am meisten Leistung für den Preis von ungefähr 120 EUR und das Netzteilgehäuse ist sehr hochwertig. Schließlich kommt der Mutterkonzern HEC/Compucase aus der Metallverarbeitung. Zumindest beim von uns getesteten 1050-W-Modell war die Restwelligkeit aber nicht so niedrig wie bei Seasonic. Mindestens qualitativ ist Seasonic seinen Mitstreitern also überlegen. 5 Jahre Garantie, das vollmodulare Steckersystem und der unvergleichlich hochwertige Sanyo-Denki-Lüfter sind ebenfalls bemerkenswert. Daher gibt es nur eine Möglichkeit, einen passenden Abschluss für diesen Artikel zu finden. Den Editor's-Choice-Award.

<center>Seasonic X-Series 560 W

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Für höchste Qualität!</center>

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