ADATA BN-550 550W

soulpain

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ADATA ist einer der Neueinsteiger im Netzteilmarkt. Den eigentlichen Einstieg hat ADATA mit der HM-Serie bereits hinter sich, befindet sich aber immer noch in der Findungsphase. Die neue BN-Baureihe (B steht für 80Plus Bronze, N für das non-modulare Design) soll vor allem aus ästhetischen Gründen überzeugen. Das gebürstete Deckelstück des Gehäuses erinnert nämlich stark an Lian-Li-Produkte. Ob auch die Elektronik und die Messwerte überzeugen können, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Dort werden wir auch vertiefen, wer der ODM von ADATA ist. Wir bedanken uns bei ADATA für die Bereitstellung des Testmusters. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen des Artikels und einen guten Start in die neue Woche!

Preisvergleich

[break=Lieferumfang, Leistung und Lüfter]
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Im Lieferumfang enthalten sind ein Kaltgerätekabel, vier Schrauben zur Befestigung des PC-Netzteils im Gehäuse und ein Benutzerhandbuch. Letzteres enthält auch einen Abschnitt in deutscher Sprache, der recht gut aus dem Englischen übersetzt wurde. Der Text ist verständlich, auch wenn noch auf die Groß-/Kleinschreibung zu achten ist. Das ATX-2.31-Netzteil wurde mit 80Plus Bronze zertifiziert und setzt auf die Schutzmechanismen UVP, OTP, OPP, SCP, OCP und OVP. Eine aktive Leistungskorrektur ist bei den meisten teureren Netzteilen zu finden, wird bei ADATA aber ebenfalls als besondere Eigenschaft aufgeführt.

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Das Gerät verfügt über zwei +12-V-Schienen, die mit einer maximalen Belastbarkeit von 28 bzw. 20 A angegeben sind. Zusammen können sie 480 W leisten. Auf +3,3 V und +5 V beträgt die Leistung 120 W. -12 V ist mit 0,3 A belastbar. Der übliche Hinweis, dass das Netzteil nicht geöffnet werden sollte, fehlt auf dem Etikett. Die Garantie ginge dann aber in jedem Fall verloren, da das Garantiesiegel beschädigt würde.

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Gekühlt wird das Netzteil von einem Young-Lin-Lüfter mit der Produktnummer DFS122512M. Dieser besteht aus sieben Lüfterblättern und einem günstigen Gleitlager. Bei Gleitlagern ist das Schmiermittel nach einiger Zeit aufgebraucht und der Lüfter verschleißt. Daher haben sie eine niedrige Lebenserwartung, sind aber etwas leiser als andere Lüfter. Die Stromaufnahme beträgt 0,23 A. Die beiden Leitungen zur Versorgung des Motors wurden im Zuführungskanal festgeklebt.

[break=Aussehen und Anschlüsse]
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Wie bereits erwähnt, war vor allem das Aussehen ein wichtiger Punkt für ADATA, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Die gebürstete Oberfläche sieht tatsächlich sehr gut aus, ist aber auch recht empfindlich für Kratzer. Nur das Deckelstück wurde mit dieser Methode gestaltet. Die restlichen Oberflächen sind in einem matten Grau gehalten. Das Lüftergitter ist schwarz und trägt das ADATA-Logo in der Mitte. Die Entlüftungslöcher sind wabenförmig. Wie die meisten Netzteile verfügt das Modell über einen kleinen Netzschalter. Passend zu den blauen Aufklebern hätte ADATA vielleicht noch einen blauen (und dichteren) Sleeve umsetzen können. Aber auch so macht das Design einiges her. Eigentlich schade, dass das Netzteil in einem PC-Gehäuse verschwinden wird.

<center>
MainCPUPCIePeripherie
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
24-pin (45 cm)4+4-pin (45 cm)1x 6/8-pin (45 cm)4x SATA (45, 60, 75, 90 cm)
--1x 6/8-pin (45 cm)3x SATA (45, 60, 75 cm)
---2x HDD (45, 60 cm)
---2x HDD, 1x FDD (45, 60, 75 cm)
[TR][TD]</center>

Sowohl der 24-pin-, der 4+4-pin- als auch die beiden 6/8-pin-PCIe-Leitungsstränge sind mit 45 cm sehr kurz. Zumindest beim 400-W-Modell der Serie könnte man noch von HTPC-Tauglichkeit sprechen. Ein 550-W-Netzteil wird hingegen eher in einem Midi- oder Big-Tower verbaut werden, wo vor allem die CPU-Versorgung am weitesten vom Netzteil entfernt sein könnte. 55 cm haben sich als optimal erwiesen, wenn das Gerät unten im Gehäuse verbaut wird. Sieben SATA-Anschlüsse sind sehr zufriedenstellend. Dafür könnte man an dem längeren der HDD-Stränge noch einen weiteren Stecker hinzufügen, um dort ebenfalls auf 90 cm Länge zu kommen. Außerdem sind vier HDD-Stecker ohnehin nicht viel für diese Leistungsklasse.

[break=Elektronik und Design]
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HEC ist der ODM des Netzteils. Die HM-Serie wurde noch von CWT gefertigt. Das TB-Design kennen wir bereits von Cougar, Xigmatek und AeroCool. Drei größere, schmale Kühlkörper lassen genug Freiraum, damit der Luftstrom des Lüfters auch kleinere Bauteile erreichen kann. Dafür ist die Kühlfläche kleiner. ADATA setzt auf einen Flusswandler mit Halbbrücke (zwei Schalttransistoren) und einen Mix aus chinesischen und taiwanesischen Komponenten. Die Hartpapierplatine mit Epoxidharz gehört zum gängigen Standard. Die roten +5-V-Leitungen links unten wurden nicht sehr gut verlegt und waren teilweise zwischen der großen Speicherdrossel und dem Lüfterrahmen eingequetscht.

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Der Eingangsfilter besteht aus drei X- und vier Y-Kondensatoren. Die beiden Leiter wurden um einen Ferritkern gewickelt. Ein MOV dient als passiver Überspannungsschutz. Außerdem wurden zwei Gleichtaktdrosseln verbaut. HEC isoliert alle Leitungen und Anschlüsse mit Schrumpfschläuchen. Das macht gerade am Netzeingang Sinn, da die Anschlüsse sehr nah beieinander liegen. Außerdem kann es vorkommen, dass ein Techniker Messungen direkt an einem Bauteil vornehmen muss. Auch hier verhindern Schrumpfschläuche Schlimmeres, falls dieser mit einer Messspitze abrutscht.

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Mit dem PBU1005 verwendet HEC eines der älteren Halbleitergehäuse für die Gleichrichterbrücke. Das älter aber nicht schlechter sein muss, zeigt das Modell inhaltlich. Die Surge-Strom-Immunität ist höher und auch die Überlast darf kurzfristig höher sein als beim kompakteren GBU1005. Der gleichgerichtete Strom von bis zu 10 A und die Spannungsfestigkeit von 420 V sind identisch. Einziger Nachteil des PBU1005 ist der etwas höhere Rückstrom beim Übergang in den Sperrzustand. Dioden benötigen immer eine kurze Zeit, bis sie wieder vollkommen sperren. Der Primärkondensator im Leistungsfaktor-Vorregler kommt von CapXon. Da dieser Schaltkreis im kontinuierlichen Stromfluss-Modus betrieben wird, interessiert uns auch hier vor allem die Sperrverzugszeit der PFC-Diode BYC10-600 von NXP. Bei 10 A und 400 V soll sie bei maximal 55 ns liegen. SiC-Dioden haben deutlich niedrigere Werte. Allerdings gibt es für 1 USD auch schnellere Siliziumdioden. Die Folge von all dem ist, dass in diesem Netzteil etwas mehr Verlustleistung abgeführt werden muss.

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Im Sekundärschaltkreise wurde das kleine PCB mit dem Silicon-Touch-IC von der Gehäuseseite isoliert. HEC setzt durchgehend auf Kondensatoren von Teapo. Die Speicherdrossel mit +12-V-, -12-V- und +5-V-Wicklung wurde von den Shottky-Dioden am Kühlkörper mit einer Folie isoliert. Die Temperatur am Kühlkörper wird gemessen und hat Einfluss auf die Drehzahl des Lüfters. Weniger gut finden wir, dass der Längsregler für -12 V unter vielen Leitungssträngen begraben wird. Das ist an sich nicht schlimm, da der Betriebsstrom hier bei 0,3 A liegt. Besser wäre aber mehr Raum zur Belüftung oder aber ein Kühlkörper, den es zuhauf für einzelne Halbleiter gibt.

[break=Messungen]
<center>
Belastung*Schalldruckpegel+3,3 V (ripple & noise)+5 V (ripple & noise)+12 V (ripple & noise)Wirkungsgrad/PFC
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
10 % 20 dBA+0.42 % (15 mV)-0.20 % (12 mV)+0.56 % (18 mV)78 % / 0.786
20 % 20 dBA-0.50 % (19 mV)-0.72 % (20 mV)+0.15 % (23 mV)85 % / 0.912
50 % 22 dBA+-0.00 % (23 mV)-1.97 % (21 mV)-0.34 % (36 mV)87 % / 0.965
80 % 25 dBA-0.69 % (32 mV)-2.70 % (27 mV)-0.62 % (48 mV)85 % / 0.983
100 % 25 dBA-2,54 % (38 mV)-3.19 % (36 mV)-0.98 % (63 mV) 84 % / 0.988
110 % 25 dBA-2.81 % (40 mV)-3.25 % (38 mV)-1.01 % (66 mV)83 % / 0.989
[TR][TD]* gemäß ATX-Spezifikation unter Berücksichtigung der angegebenen Lasttabelle des Herstellers. Bei den +12-V-Schienen geben wir die mit der schlechtesten Regulation (bzw. höchsten Restwelligkeits-Messung) an.</center>

Bei 230 V Netzspannung liegt der Wirkungsgrad deutlich über dem Niveau, das für 80Plus Bronze notwendig ist. Bei 115 VAC, wo der Wirkungsgrad wegen des höheren Stromes etwas geringer ist, wären die Werte immer noch ausreichend. 78 % Effizienz bei 10 % Last sind aber nicht sehr hoch. Erfreulich ist die moderat hohe Restwelligkeit. +12 V liegt bei maximal 0,55 % ripple & noise, die anderen Schienen zeigen unwesentlich schlechtere Resultate. Auch die Spannungsregulation arbeitet innerhalb der Spezifikation. +5 V fällt mit -3,25 % aber relativ stark ab. Der Leistungsfaktor ist, gemessen an unserem Netz, hoch. Das trifft auch auf die Lautstärke bei geringer Last zu. Der Lüfter ist eindeutig hörbar, dreht dafür aber auch bei Volllast kaum noch auf. Wer eine konstante Geräuschentwicklung erwartet, weil er mit seinem PC einen weiten Lastbereich abdeckt, ist hier sicherlich gut aufgehoben. Subjektiv gesehen ist das Netzteil aber zu keinem Zeitpunkt wirklich "silent". Die Spulen erzeugen Nebengeräusche, auch wenn diese nur aus sehr geringem Abstand zu hören sind.

[break=Fazit]
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Das ADATA BN-550 mit 550 W ist ein äußerlich interessantes Netzteil mit durchschnittlicher Elektronik. Der Lüfter dreht unter Last kaum auf, ist aber bereits bei 10 % nicht sehr leise. Der Wirkungsgrad ist hoch und entspricht den Erwartungen. Alle Messwerte liegen innerhalb der ATX-Spezifikation. Speziell +12 V liegt bei maximal 0,55 % Restwelligkeit & Rauschspannung. Die beiden HDD-Leitungsstränge sind sehr kurz.

Sowohl das Netzteilgehäuse als auch die Elektronik stammen von HEC. HEC verbaut Elkos aus Taiwan und Hong Kong. Die Y-Kondensatoren wiederum stammen aus China. Sehr gut wurden die Anschlüsse mit Schrumpfschläuchen isoliert. Die EMI-Filterung ist gut aufgebaut und beinhaltet einen MOV. Sämtliche Halbleiter haben sehr durchschnittliche Eigenschaften, was die Sperrverzugszeit oder den Einschaltwiderstand betrifft. Das unterscheidet dieses Netzteil von Produkten mit 80Plus Silver oder Gold. +12 V und +5 V werden wie bei den meisten Mittelklassenetzteilen auf einer Drossel gespeichert und gemeinsam geregelt. Die größere der beiden Speicherdrosseln wurde von den Gleichrichterdioden isoliert. Das Gedränge im Sekundärschaltkreis fällt auf, da einige Leitungen gequetscht wurden und die Elkos und der -12-V-Längsregler ungünstig an Wärmequellen platziert wurden. Das ist allerdings ein Problem bei vielen Netzteilen.

Die Restwelligkeit ist auf allen Leitungen annehmbar niedrig, auch wenn ca. 40 mV bei den kleineren Schienen kein überragendes Ergebnis ist. In jedem Fall arbeitet das Netzteil aber innerhalb der Spezifikation. Mit 85-87 % Wirkungsgrad im mittleren Lastbereich ist das Netzteil sehr effizient, zumindest gemessen am 80Plus-Bronze-Zertifikat. Mit 20 dBA ist der Proband bereits bei niedriger Last hörbar, wird aber auch nie wirklich laut. Aus der Nähe sind lediglich die Spulen auf einer niedrigen Frequenz hörbar. Auf +5 V fällt mit -3,25 % am meisten Spannung ab. Auch bei der Spannungsregulation gibt es insgesamt keine Mängel. Wirklich kritisieren können wir nur den niedrigen Wirkungsgrad und Leistungsfaktor bei 10 % Last.

Das Testmuster verfügt über 45 cm lange Mainboard- und Grafikkartenanschlüsse. Zumindest der 4+4-pin-Stecker sollte aber mindestens 50, besser 55 cm Länge erreichen, wenn das Netzteil unten in einem Gehäuse eingebaut wird. Sieben SATA-Stecker sind zufriedenstellend, während die HDD-Leitungsstränge kurz und etwas mager bestückt sind. Zwei 6/8-pin-PCIe-Anschlüsse sind normal für diese Leistungsklasse. Das trifft auch auf den Lieferumfang zu. Bis auf die zur Inbetriebnahme notwendigen Utensilien und das Benutzerhandbuch wurden keine Extras beigelegt.

Ob ein Produkt wie dieses gut oder schlecht ist, hängt vor allem vom Preis ab. Leider wurde das 550-W-Modell noch nicht bei den Händlern gelistet. Ausgehend vom Preisunterschied zwischen der 400- und der 500-W-Version würde das Netzteil irgendwo bei knapp unter 60 EUR landen. Das wäre etwas mehr, als der günstigste Anbieter für das bessere Antec HCG 520 W verlangen würde. Selbst das baugleiche AeroCool E85 mit 550 W wäre demnach günstiger. ADATA sollte nun die Verfügbarkeit sicherstellen und eine niedrige Preisempfehlung festsetzen. Dann nämlich kann es mit seinem Aussehen punkten. Die Elektronik unterscheidet sich nicht von anderen HEC-Netzteilen.

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