Alles rund um Outdoor-Aktivitäten

Onkel Homie

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Da ich mich mit Pr1nCe$$ FiFi ein wenig über den Rucksackkauf und Outdoor Shops unterhalten habe, kam uns die Idee das es hier im Forum womöglich noch mehr Leute gibt die Interesse daran haben, sich rund um das Thema Outdoor zu unterhalten.

Im Verlaufe eines Diskussionsthread kann es aber oft schwer sein interssante Informationen zu finden. Aus diesem Grund habe ich mal einen Outdoor-Sammelthread erstellt wo man alle wichtigen Infos zu Ausrüstung, Shops und auch Reiseberichte etc. zusammentragen kann. So gibt es eine Stelle wo jeder schnell Infos findet.

Hier im Thread kann man sich dann etwas austauschen über die Erlebnisse, schnell auf direkte Fragen antworten usw.

FiFi und ich würden uns freuen wenn sich hier vielleicht noch der eine oder andere Outdoor-Interessierte finden lässt. Wir sind gespannt :)
 
Find ich eine gute Idee ;)

Ich hab zumindest vor jetzt dann im Frühling wieder mehr aufs Mountain Bike umzusteigen.
Zumindest, wenn ich den inneren Schweinehund besiege ;).
So Sachen, wie mit dem Rad in die Arbeit zu fahren (sind einfach nur 10km) und mal am WE durchs Gelände zu brettern (gut dass ich aufm Land wohne ;D).
Das sollen aber keine mordsmäßigen Touren werden, eher mal so Tagesausflüge. Ich bin früher auch oft und viel gefahren, in den letzten Jahren ist das immer mehr eingeschlafen.

mfg
TDF
 
Ich bin kein Radfahrer, aber ich bin in grob 15-20min auch an Orten wo man Mountainbike fahren kann. Das ist durchaus zu verschmerzen. Mit dem Auto ging es schneller, aber ich hab nu mal keins.

Ins Sauerland ist es manchmal etwas blöd von den Zugverbindungen her, aber da war ich auch schon zu oft. Den Rothaarsteig kann ich nicht mehr sehen :(

In der Eifel war es ganz schön. Da muss ich mal wieder hin.

Die letzte Tour haben wir kurz vor Weihnachten gemacht und schön im Wald im Schnee gezeltet :)

Bei mir dreht sich quasi alles um Trekking und Bergsteigen. Wobei Letzteres erst noch wieder mehr ins Rollen kommen muss. Am liebsten bin ich dann auch mit dem Zelt unterwegs und möglichst weg von der Zivilisation. Da war Rumänien ideal. Kaum ein Mensch und wunderschöne Landschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gegend bei uns hab ich auch schon hinreichend erkundet ;)

Mit Wandern und Bergsteigen kannst du mich überhaupt nicht haben. Wenn schon auf nen Berg, dann mit dem Rad.
Aber wie du schon sagst, mit ein paar Kumpel in die Pampa, Zelt mitnehmen, was gibts schöneres?
 
Ich fahre jeden Tag Mit dem Rad auf die Arbeit wenn kein Schnee liegt.

Ich würde gerne mehr wandern aber dazu fehlen mir passende Freunde.

@Onkel
Welches Zelt benutzt du?

Kennst du auch Zelte die sich alleine aufstellen und einfach wieder in den meist viel zu engen Sack stecken lassen?
Quasi Trecking für Leute. Mit 2 linken Händen denen die Natur und Bewegung gefällt.

Kannst du auch bücher oder Seiten empfehlen wo gute treckinggebiete vorgestellt werden?
 
Ich habe ein Wechsel Interpid 2 ZG. In dem verlinkten Shop gibt s die Wechsel Zelte oft im Angebot. Ich habe für meine 270€ statt 400€ gezahlt :)

Ist eine Berliner Firma die grob gesagt ziemlich gute Nachbauten von Hilleberg Zelten anfertigt. Das Zelt ist super für 2 Personen und die Apsis ist bei schlechtem Wetter Gold wert zum kochen. Habe es jetzt 5 Jahre glaube ich und bin zufrieden.

Ich muss es nur mal einschicken weil in Rumänien oben unterhalb eines Gipfels im Sturm was gerissen ist. War aber kein Materialfehler, ein Stein hat sich da etwas unglücklich zu schaffen gemacht :(

Zu den Büchern kann ich mal gucken was ich so habe.


Bei den Zelten käme erst mal die Frage nach der Preisklasse. Oft sind teure Zelte auch sehr einfach aufzubauen. Aber nicht jeder will gleich 300€und mehr ausgeben. Und nicht jeder benötigt auch solche Zelte.

Kannst ja mal grob sagen was du vor hast und was du ausgeben würdest, vielleicht hab ich nen Tip :)

edit:
zu den Seiten: http://www.outdoorseiten.net/forum/forum.php. Da findest du Touren von Sauerland bis Himalaya ;)
 
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Also in den schnee will ich nicht.

Sollte 2 Personen Platz bieten, schnell auf und Abbaubar sein,nicht so schnell schimmeln und der aufbewahrungssack soll auch ohne extreme mühe und stopfen wieder über das Zelt passen.
Wenn es das alles erfüllt sind bis zu 300€ auch ok
Vll kannst du ein paar Zelte empfehlen.
 
Ich gucke nachher mal in meiner Liste. Sammle schon länger Infos was so alles ganz vernünftig seien soll.

Und ich denke mal deine Beschreibung vom Packsack kommt eher davon das du bisher die normalen Iglu Zelte hattest oder? Denn deren Packsack ist meist echt arg eng bemessen. Bei guten Zelten ist es auch mal durchaus übliche das Zelt ohne Packsack in den Rucksack zu quetschen. Ist dann oft viel einfacher als so einen dicken runden Beutel reinstopfen zu müssen.
 
Den dicken runden Sack kann man doch auch einfach an den Rucksack hängen

Ja hatte nur Iglus

Danke
 
Nochmal nachgefragt:
2 Personen mit großen Rucksäcken? Und was für Touren? Also mal so einen Tag oder auch mal was längeres? Denn das Zeltgewicht ist natürlich auch so ne Sache. Je länger man unterwegs ist, desto mehr Lebensmittel&Ausrüstung müssen mit und desto wichtiger ist auch leichtere Ausrüstung.

Kannst ja einfach mal grob sagen welcher Bereich dich so interessiert. Also etwas in der Art Sauerland für 2 Tage, oder doch mal ne längere Alpentour oder so?
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EDIT :
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Hier schon mal eine Idee:
MSR Hubba Hubba

Ist schön leicht und passt für 2 Personen. Wird auch sehr gerne empfohlen. Es fehlt halt nur ordentlich Platz für große Rucksäcke in ner Apsis und kochen bei Regen wird ggf. auch schwieriger. Aber an sich ein super Zelt.

Oder das Wechsel Outpost gerade im Angebot.

Zu den Wechsel Zelten: da gibts oft die TL (Travel Line) und die ZG (Zero G). Die TL ist hier immer die normale und etwas schwerere Variante, dafür eben auch günstiger. DAs Outpost 2 gibts z.B. gute 100€ günstiger in der TL Ausführung. Aber bei 2 Personen würde ich schon zusehen bei maximal 3,5kg zu landen. Kann man dann gut auf 2 Leute verteilen. Also zumindest wenn man nur zu Fuß unterwegs ist.

Mit Rad/Motorrad siehts natürlich anders aus. Aber so im Rucksack ist zusätzliches Gewicht echt nicht zu unterschätzen.
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EDIT :
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Ein Kollege von mir müsste das hier haben: Bergans Compact 2Men, sehr einfacher Aufbau und wenn man unter 1,90m groß ist auch recht gut. Nur drin sitzen kann man nicht so gut und die Apsis ist auch recht lein. Aber 2 Rucksäcke passen rein.
 
Mit Rad/Motorrad siehts natürlich anders aus. Aber so im Rucksack ist zusätzliches Gewicht echt nicht zu unterschätzen.
So würde ich das jetzt nicht unterschreiben. Klar macht es einen Unterschied, ob man das Zelt am Rücken transportieren muss oder es irgendwo am Motorrad unterbringt, aber auch hier kommt es letztlich auf jedes Kilo an. Denn ein überladenes Motorrad ist unfahrbar und birgt die Gefahr eines tödlichen Unfalls, das ist also nicht zu unterschätzen.

Wir reisen mit meiner Frau ja zu zweit auf einem Motorrad, teilweise fünf Wochen am Stück durch die Pampas, und sind daher vollständige Selbstversorger mit Zelt, Kocher, etc. Als Zelt haben wir uns vor etwa zwei Jahren das Coleman Avior X3 gekauft - 2,95kg, Aluminiumgestänge (nie wieder Fiberglas!) und groß genug für zwei Personen plus einer ganzen Menge Motorradzubehör wie Helme, dicke schwere Jacken, Rückenpanzer, etc. Wenn alles im Zelt ist wird's allerdings dann schon kuschelig eng, aber noch völlig ausreichend. Innen Kochen ist natürlich unmöglich, aber das verhindert allein schon der Benzinkocher. ;D

Einziger Haken: es ist nicht selbsttragend und braucht mindestens drei Heringe um nicht zusammenzuklappen. War im Oktober 2011 in der Sahara durchaus eine Herausforderung...
 
Ok danke für den Hinweis.
Bin halt von dem ausgegangen was ich so in anderen Foren bisher gelesen habe. Und da ist es in punkto Ausrüstung eben schon ein gewaltiger Unterschied wie man unterwegs ist.

Wie sagte jemand zu mir "mit dem Rad spürst du jedes Kilo, zu Fuß jede 100g". So gesehen habe ich auch den fehler gemacht das ich erst mal nur nach Preis&Gefallen gekauft habe und jetzt so einige Ausrüstung doch wieder ersetzen muss. Beispielsweise meine Hardshell. Hatte schon eine ziemlich gute, aber die wiegt fast 800g, meine neue 299g. Gut die hat weniger Taschen aber das Ding soll mich vor Wind&wetter schützen. Die schwerer kann ich gut zum Skifahren nehmen, ist also nicht ganz rausgeschmissenes Geld, aber für längere Trekkingtouren ist sie doch deutlich zu schwer.

Und natürlich kommt es drauf an wo man unterwegs ist, also wie die zu erwartende Wetterlage so ist. Denn wenn ich so an eine Nacht bei Sturm im Fagaras denke, da war ich schon froh das ich Außenzelt und Innenzelt hatte. Wenn ich mir das Coleman so angucke hat das nur eine Wand oder? Also im Sturm mit dem Schlafsack an die Wand kommen heißt Nässe direkt im Zelt. Oder täuschen die Bilder da?

Mit der Ausrüstung zahlt man wohl allgemein hin immer mal etwas Lehrgeld und man muss sich halt schon genau überlegen was man jetzt wofür braucht. Sonst hat man schnell alles doppelt und dreifach. Ich habe jetzt auch schon zu viel ;D

Und zur Sahara: Wo ist der Reisebericht? ;D
Ein Kollege von mir, mit dem ich sonst unterwegs bin, ist nämlich auch gerade auf dem Trip nen Motorradführerschein machen zu wollen, um dann halt mit dem Bike reisen zu können. Und er will mich mitnehmen *suspect*
 
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Bei den Foren muss man verdammt vorsichtig sein - was so in Motorradforen zu lesen ist (und auch nicht selten in Outdoorforen) spiegelt eigentlich keine echten Outdoor-Aktivitäten wieder. Die meisten Motorradfahrer planen die Route exakt vor und düsen von Hotel zu Hotel. Zudem fahren fast alle alleine auf der Maschine, ohne Sozia, und entfernen sich höchstens versehentlich vom Asphaltband. Es ist in den letzten Jahren jedoch äußerst chic geworden sich eine möglichst abenteuerlich anmutende Reiseenduro zu kaufen und sich mit dem Flair des Abenteurers zu umgeben, obwohl man nur mit Zahnbürste und Kreditkarte von Wellnessresort zu Wellnessresort tingelt ;)

Bei echten Fernreisen abseits der Zivilisation sind die zwei größten Herausforderungen genauso wie beim Radfahren oder Wandern: Platz und Gewicht. Denn allein die nötigen Ersatzteile samt Werkzeug, damit man im Notfall nicht irgendwo mit etwas so banalem wie einem platten Reifen strandet, wiegen schon mehr, als so mancher Motorradfahrer der obigen Kategorie an Gesamtgepäck transportiert. Denn der hat sowas natürlich nicht dabei - ist die Maschine kaputt wird der ADAC gerufen, aber sag denen doch mal "ich steh hier in der Nähe von Tombouctou, etwa 400km nördlich bei einer großen Wanderdüne mit vier freundlichen Tuareg und mein Vorderrad ist platt, könnten sie bitte jemanden vorbeischicken?" ;D

Zum Zelt: die Bilder täuschen, das ist natürlich ein Zweiwandzelt mit abnehmbar eingehängtem Innenzelt. Eine Wand kommt mir nicht ins Haus, das ist schneller durchnässt als ich es aufgebaut habe. Aufgebaut und auch transportiert wird es im zusammengeklickten Zustand, man muss also im Regen nicht erst das Innenzelt aufstellen und dann das Außenzelt über das bereits komplett durchtränkte Innenzelt stülpen. Ich weiß nicht, was das Zelt jetzt kostet, aber wir haben noch umgerechnet 350€ dafür bezahlt.

Reisebericht gibt's noch keinen, ich bin gerade noch dabei die Fotos zu sortieren. Immerhin bin ich jetzt schon von 2.500 auf 800 runter *buck*
 
Ach ja, weil ich gerade deinen Rumänien-Bericht überflogen habe: das Kartuschen-Desaster ist genau der Grund, warum wir mittlerweile einen Benzinkocher haben und keinen Gaskocher mehr. Denn Benzin findet man überall auf der Welt, Gaskartuschen sind außerhalb touristischer Hotspots meiner Erfahrung nach nur schwer zu bekommen. Nachteil am Benzinkocher: die Flamme ist kaum regulierbar, zudem muss man die Düsen nach längerer Standzeit reinigen und das Vorheizen ist auch nicht jedermanns Sache. Größter Vorteil: wir standen noch nie mit dem Benzinkocher in der Pampas und haben keinen Brennstoff mehr gehabt.
 
Wir hatten auch einen Multifuel Brenner dabei, aber auf Grund der angeblich so gut verfügbaren Campinggaz Kartuschen dann doch drauf verzichtet alle Aufsätze mit zu nehmen.

Ein Nachteil der Benzin- oder Multifuelbrenner wäre ansonsten auch mal wieder das Gewicht, vom deutlich höheren Anschaffungspreis ganz zu schweigen.

Was dann noch Foren und die Motorrad Unternehmungen angeht:
ich treibe mich wenn dann halt auf Outdoorseiten.net rum und da gibts eher deutlich weniger Leute die ein Hotel überhaupt in betracht ziehen würden. Ein Campingplatz ist da schon das höchste der Komfort-Gefühle ;D

Was das Zelt angeht:
Kostet wie ich es gesehen habe gerade so um die 200€. Ist also durchaus ne Empfehlung wert.

Und bei den Reiseberichten:
Ja das kann ein Krampf sein. Ich habe den ziemlich schnell abgetippt und dann ewig nicht mehr reingeguckt. Bei den Fotos bin ich heute noch nicht durch und alle Berichte habe ich auch noch nicht korrigiert. Das ist echt Arbeit :(
 
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Der wäre mir zu schwer dafür das es nur ein Benzinkocher ist. also zumindest in Sachen Trekking.

Da würde ich halt doch zu nem Multifuel tendieren wie z.B. der Primus Omnifuel. Oder halt den Primus Gravity II MF. Sind etwas leichter und kann eben für mehrere Brennstoffe verwendet werden.

Es gibt auch einen der eher im Bereich 100€ liegt, mir fällt der Name nur gerade nicht ein (nein nicht der Whisperlite von Globi). Den hatten wir halt dabei.

Kommt halt auf den Einsatzzweck und die Art der Fortbewegung an.
Denn wenn ich schon Gasflasche und 2 Flammen lese, dann bist du wohl kaum auf Schusters Rappen unterwegs oder? ;D
 
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Kommt halt auf den Einsatzzweck und die Art der Fortbewegung an.
Denn wenn ich schon Gasflasche und 2 Flammen lese, dann bist du wohl kaum auf Schusters Rappen unterwegs oder? ;D
Ich war nie so der Wander-Typ. :)
Die Ehefrau und ich waren mit einem Motorrad und Ausrüstung am Nordkap und in Spanien, seit dem die Kinder da sind gehts per Auto zum Camping.
Ich habe deswegen sogar extra eine Dachbox angeschafft, um alles befördern zu können.
 
Für mich klingt es eher "gruselig" mit dem Auto zu fahren und dann das Zelt daneben zu packen. Das geht wenn dann nur auf nem Festival.

Aber jeder wie er es mag und Hauptsache draußen :)

Ich bin z.B. schon mal gar kein Fahrrad Typ. Hab ich nie gemocht und werde ich wohl auch nie mögen. Lieber laufe ich. Und am liebsten dann auch halt recht spartanisch, ohne jedoch gleich in die Survival Ecke driften zu wollen.
 
Für mich klingt es eher "gruselig" mit dem Auto zu fahren und dann das Zelt daneben zu packen. Das geht wenn dann nur auf nem Festival.
Naja, andere Möglichkeit sehe ich im Moment nicht wirklich.

@Topic: Wer kann denn einen guten Reisegrill empfehlen? Sollte von der Kapazität schon für mehrere Personen reichen. Aktuell habe ich den hier (wenn vielleicht nicht das Modell dann aber baugleich):
http://www.amazon.de/Outwell-Cazal-Tragbarer-Grill/dp/B003AQYLPQ/ref=pd_sim_sbs_sg_3
Prinzipiell gut, aber recht dünnes blech und der Rost liegt nicht so sicher auf wie ich es gerne hätte.
 
Naja, andere Möglichkeit sehe ich im Moment nicht wirklich.
Sag das mal nicht, wir haben vor ein paar Jahren eine Familie beim Campen getroffen, Eltern mit zwei kleinen noch nicht oder gerade so schulpflichtigen Kindern, die zu viert mit einem Gespann unterwegs waren. Beim Campen wohlgemerkt, es geht also doch ;)
 
Ein neuer Grill ist finanzierbar, ein neues Transportmittel eher nicht ;)
Ich peile eher nochmal Island an, allein mit dem Motorrad.
 
@wintermute_3dc:
Tip: wenn du bei Globi kaufst, hol dir die Globi-Karte von denen. Kostet nix und du bekommst 4 mal im Jahr das Magazin 4-Seasons. Da ist an sich immer ein Bericht von Reisen mit Kindern drin. Das geht von Trekking über Kinder im Fahrradanhänger auch bis hin zu Pferdewagen usw.

Möglichkeiten gibt es genug :)

Weiterer Vorteil: du sammelst mit jedem Einkauf Punkte für die du dann nen Gutschein bekommst wenn du genug gesammelt hast. Ist etwas anders als Payback, denn deine Einkaufsdaten hat Globi ja eh schon, es ist kein Karte wo man in zich Läden Sammeln kann, sondern die ist rein auf Globi beschränkt.

Andere Shops bieten auch so was z.B. Bergfreunde wenn ich mich recht entsinne.

Aber wie auch gesagt: jeder wie es ihm gefällt.
Ich ganz persönlich habe halt einfach keinen Spaß dran mit dem Auto zu nem Platz zu fahren und das Zelt daneben zu stellen. Denn das kann ich auch im heimischen Garten machen (insofern man einen hat natürlich). Mir macht es halt Spaß erst mal mit einer gewissen körperlichen Anstrengung "Meter zu machen" und dann nachmittags/abends am Zelt einen schönen heißen Tee zu genießen.

Mit Kindern ist das natürlich etwas anderes, aber ich habe auch früher schon in den bergen viele gesehen die mit ihren Kids zu Hütten gewandert sind kaum das diese laufen konnten. natürlich keine 6 Stunden Touren sondern nur kleine gemütliche Sachen und mit viel Zeit für die kleinen Beinchen :) Aber man muss sich halt nicht so zwingend ans Auto binden. Das bietet dann natürlich etwas mehr Komfort weil man so viel mitnehmen kann.
 
Ich hab dieses Jahr schon angefangen Out-zu-dooren.
Mit dem MTB, wie auch sonst.
Scheiss Wetter sicherlich, aber es macht einen Riesenspaß sich mal ordentlich einzusauen.
Im Sommer werde ich mal den Bikespark Winterberg erkunden und in den Westerwald düsen.
Wenn alles klappt, auch den Limestrail entlang von Butzbach bis Bad Ems. Natürlich mit MTB.

Ansonsten steht wieder Wandern an....aber immer nur kleinere Strecken um 20-30km.
 
Dieses Jahr war ich noch nicht draußen in dem Sinne :(

Dafür aber kurz vor Weihnachten halt noch.
Hier mal ein Bild vom morgendlichen Aufbruch:
image0077.jpg


Am Abend zuvor gabs noch nicht so viel Schnee:
image0051.jpg


Und je nachdem wo man unterwegs ist und was man an Gepäck dabei hat, sind 20-30km ja schon ganz ordentlich finde ich.

Mit den großen, vollen Rucksäcken liegen wir auch meist so in der Region.

Wobei es da auch noch drauf ankommt wie viel Straße man laufen muss. Denn so wenige hundert Meter Schlauchen ungemein wenn man mit den dicken Wandertretern da drüber muss. Waldboden ist da deutlich angenehmer :)
 
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