Corsair TX550M 550W

soulpain

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Corsair ist vor allem in den USA eine bekannte Marke für gute PC-Netzteile und Gehäuse, doch auch in Deutschland ist der Anbieter sehr aktiv. Heute werfen wir einen Blick auf die Mittelklasse des Portfolios und testen das TX mit 550 W Leistung und teils modularen Anschlüssen. Dieses wurde mit 80Plus Bronze ausgezeichnet und verfügt - wie be quiet! es vormachte - über ein markantes Lüftergitter. Darüber hinaus verfügt es über einen einzigen +12-V-Ausgang. Wie es mit der Qualität aussieht, werden wir auf den folgenden Seiten klären. Wir bedanken uns bei Corsair und der PR-Agentur Lewis für die Bereitstellung des Testmusters.

Preisvergleich

[break=Lieferumfang und Nennleistung]
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Im Lieferumfang enthalten sind das Kaltgerätekabel, diverse Kabelbinder, ein Aufkleber mit Corsair-Logo und zwei Begleitzettel mit Installationshinweisen und den Garantiebedingungen. Die modularen Anschlüsse werden dem Netzteil in einer einfachen Plastikverpackung beigelegt. Das TX mit 550 W gehört zur sogenannten "Enthusiast Series", was etwas irreführend ist, da eines der Hauptmerkmale der günstige Preis sein soll. Mit dem Namen würde man sonst eher teurere Produkte verbinden. 80Plus Bronze und ein teilmodulares Steckersystem machen das Produkt zur potenziellen "Durchschnittskost" in dem von uns gewohnten Testfeld. Diese Merkmale reichen aber nicht aus, um das Modell qualitativ zu beurteilen.

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Mit 45 A bzw. 540 W wird der Ausgang +12 V wie üblich besonders stark ausgelegt, da dies für aktuelle Rechner (und "Gamer") auch erforderlich ist. Auch +3,3 V und +5 V können mit je 25 A aber sehr stark belastet werden. Zusammen leisten diese Ausgänge 140 W. Die amerikanische Zertifizierungsnummer E307858 zur Bestimmung der Herkunft zeigt auf, dass Corsair die Quelle des Produktes ist. Der tatsächliche Hersteller ist in diesem Fall Channel Well, die auch sehr viele Netzteile für Thermaltake herstellen.

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Der Lüfter mit der Modellnummer HA1425H12B-Z stammt von Ong Hua. Dieser setzt auf ein Kugellager und sieben recht scharfkantige Lüfterblätter. Mit 0,5 A ist die Stromaufnahme vergleichsweise hoch. Allerdings wird dieser auch bei leistungsstärkeren Modellen verwendet, wobei das volle Potenzial hier vermutlich nicht ausgenutzt werden muss. Dennoch wird sich erst im Lasttest zeigen, ob die Lautstärke bei der Lüftersteuerung angemessen berücksichtigt wurde.

[break=Aussehen und Anschlüsse]
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Das Lüftergitter der aktuellen TX-Modelle erinnert stark an die Variante, die be quiet! aktuell anbietet. Dafür machen die verpulverte Oberfläche und das dickwandige Gehäuse einen etwas besseren Eindruck als die Plastik-Metall-Kombination beim Marktführer. Mit 16 cm ist das Gerät durchschnittlich lang, zumindest wenn man die Zusatzplatine für die modularen Anschlüsse berücksichtigt. Die Entlüftungslöcher fallen wabenförmig aus und neben der Kaltgerätekupplung ist ein schmaler Netzschalter vorzufinden. An beiden Flanken trägt das Modell den Seriennamen.

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<center>
MainCPUPCIePeripherie
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1x 24-pin (ca. 60 cm)1x 4+4-pin (ca. 60 cm)1x 6/8-pin (ca. 60 cm)3x SATA (ca. 40, 55, 70 cm)
--1x 6/8-pin (ca. 60 cm)3x SATA (ca. 40, 55, 70 cm)
---3x HDD (ca. 40, 55, 70 cm)
---3x HDD (ca. 40, 55, 70 cm)
---2x FDD Adapter (je ca. 10 cm)
[TR][TD]</center>

Es ist kaum zu übersehen, dass viele der Stecker nach wie vor fest angeschlossen wurden. Dazu zählen neben den beiden Mainboardanschlüssen, deren Leitungen sehr lang ausfallen, ein SATA- und ein HDD-Strang. Die blauen Buchsen können mit den beiden PCIe-Steckern belegt werden. Während die modularen Peripheriestecker auf flachen Anschlussleitungen angebracht wurden, fallen die Leitungsstränge der Grafikkartenstecker konventionell aus. Allerdings wurden die Leitungen hier komplett schwarz ummantelt, weshalb auch der billige Sleeve kaum noch auffällt. Zwei FDD-, sechs SATA- und gleichermaßen viele HDD-Stecker sind angemessen in dieser Leistungsklasse.

[break=Elektronik/Technik]
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Corsair kooperiert mit dem Hersteller CWT. Das Netzteil verwendet den Flusswandler mit asynchroner Halbbrücke und einer vorgeschalteter Leistungsfaktorkorrektur. Die Ein- und Ausgänge sind mit den üblichen Filterschaltungen besetzt. Damit unterscheidet sich das TX550M kaum von anderen Lösungen, wobei die schmalen Kühlkörper einen detaillierten Blick auf die Elektronik erlauben. Markant sind auch die Tiefsetzsteller auf dem PCB mit den Anschlussbuchsen. Die Mehrheit der Drosselwindungen wurde isoliert, was sich später im Lasttest sehr positiv in Sachen Lautstärke äußern wird. Sämtliche Kondensatoren sind japanischer Herkunft. Primärseitig kommt ein Siebelko von Panasonic (HC) zum Einsatz, sekundärseitig die KY-Serie von Nippon-Chemicon.

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Netzseitig wurden vier Y-Kondensatoren, zwei X-Kondensatoren und zwei Gleichtaktdrosseln verbaut. Ein MOV als passiver Überspannungsschutz fehlt nicht. Im Vorregler ist auch ein Thermistor als Einschaltstrombegrenzung vorzufinden. Wie man sieht, liegen die Anschlüsse am Netzeingang sehr knapp über Komponenten darunter. Zwar sind die Drosseln gut isoliert, doch wäre eine zusätzliche Isolierung am Netzschalter sinnvoll - sicher ist sicher.

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Im Leistungsfaktor-Vorregler kommt ein einziger PFC-Transistor im TO-247-Gehäuse zum Einsatz. Diese weisen einen Einschaltwiderstand von nur 190 mOhm auf. Die PFC-Diode verfügt über eine gewisse Sperrverzugszeit, die bei effizienteren Netzteilen, etwa bei 80Plus Gold, nach Möglichkeit minimiert wird. Der Haupttransformator wird von zwei MOSFETs mit der Modellnummer P18N50C gespeist. Der PWM-IC CM6800TX von Champion wird in vielen Netzteilen dieser Art verwendet.

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Auf der Sekundärseite wird +12 V von fünf Shottky-Dioden gleichgerichtet (STPS3045CT), die jeweils einen Strom von effektiv 30 A gleichrichten können. Das hört sich nach viel an, allerdings werden die Tiefsetzsteller für +3,3 V und +5 V von diesem Ausgang gespeist. Leider wurden die Leitungen zum Anschluss-PCB sehr ungünstig verlegt, sodass die Isolierung einer Masseleitung beschädigt und bei anderen zumindest eingedellt wurde. Zwar liegt der Kühlkörper ebenfalls auf Masse, doch könnte bei diesem Konstrukt genauso gut eine andere Leitung eingequetscht werden. Einige Sicherheitsfunktionen werden über den IC WT7502V umgesetzt.

[break=Messungen]
<center>
Belastung*Lautstärke+3,3 V (ripple & noise)+5 V (ripple & noise)+12 V (ripple & noise)Wirkungsgrad/PFC&Delta;&thetasym;
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
5 %Schleifgeräusch des Lagers+0,61 % (2 mV)+0,60 % (4 mV)+1,08 % (17 mV)72,56 % / 0.7991,1 °C
10 %Schleifgeräusch des Lagers+0,61 % (2 mV)+0,60 % (5 mV)+0,92 % (19 mV)81,13 % / 0.8122,4 °C
20 %Schleifgeräusch des Lagers+0,30 % (3 mV)+0,40 % (6 mV)+0,75 % (23 mV)86,40 % / 0.9433,0 °C
50 %Lüfterrauschen und -schleifen+-0,00 % (7 mV)+-0,00 % (6 mV)+0,58 % (28 mV)87,33 % / 0.9595,2 °C
80 %Lüfterrauschen und -schleifen-0,30 % (9 mV)-0,40 % (7 mV)+0,25 % (36 mV) 87,14 % / 0.9729,9 °C
100 %Starkes Lüfterrauschen und -schleifen-0,30 %(12 mV)-0,60 % (8 mV)+0,08 % (45 mV)86,99 % / 0.98510,4 °C
110 %Starkes Lüfterrauschen und -schleifen-0,30 % (13 mV)-0,60 % (9 mV)-0,08 % (47 mV)86,45 % / 0.98711,3 °C
Crossload 1 -+0,00 %+1,20 %+0,58 %--
Crossload 2 --0,61 %-0,20 %-0,42 %--
[TR][TD]* gemäß ATX-Spezifikation unter Berücksichtigung der angegebenen Lasttabelle des Herstellers. Bei den +12-V-Ausgängen geben wir die mit der schlechtesten Regulation (bzw. höchsten Restwelligkeits-Messung) an. Crossload 1: 3,3 V und 5 V bei 1 A, 12 V beim spezifizierten Maximalwert. Crossload 2: 3,3 V und 5 V beim spezifizierten Maximalwert und 12 V bei 1 A. &Delta;&thetasym; entspricht der Temperaturdifferenz zwischen den Entlüftungslöchern und der Raumtemperatur (24,5 °C), angegeben in °C.</center>

Der eher günstige Lüfter gibt während des gesamten Tests Schleifgeräusche von sich. Diese sind zwar nicht sonderlich laut, aber dennoch markant. Bei hoher Last kommt das übliche und vertretbare Lüfterrauschen hinzu. Mit einem &Delta;&thetasym; von 11,3 °C bei Überlast wird das Netzteil nicht sonderlich warm, gemessen an der Lautstärke könnte das Ergebnis aber besser ausfallen. Dabei sind bis zu 87,33 % Wirkungsgrad ein gutes Ergebnis und selbst bei 5 % Last rutscht das Gerät nicht unter die 70-%-Marke. Für ein Modell, dass bei 115 VAC den 80Plus-Bronze-Konditionen entspricht, sind das sehr zufriedenstellende Messwerte.

Auch die Spannungsregulation entspricht den Erwartungen. Sämtliche Spannungen sind bereits bei geringer Last sehr nah am Optimalwert und unter Last fällt nur eine geringe Spannung ab. Die Werte pendeln irgendwo zwischen 0,60 % unter dem und 1,08 % über dem Sollwert. Auch die Restwelligkeit fällt stets gering aus, insbesondere bei den kleineren Ausgängen +3,3 V und +5 V. Der Leistungsfaktor ist ebenfalls angemessen und dank der einzelnen Regler für alle Spannungen zeigt das Corsair-Modell auch während der Crossload-Tests kaum Schwächen.

[break=Fazit]
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Das Corsair TX550M mit 550 W ist ein teilweise modulares PC-Netzteil, dessen Messwerte im Lasttest überzeugen. Der Wirkungsgrad fällt angemessen hoch und die Ausstattung durchschnittlich gut aus. Bereits bei geringer Last stört der schleifende Lüfter. Dieser ist bei allen Lasten deutlich hörbar. Die Elektronik entspricht weitestgehend dem, was wir bei anderen Herstellern in dieser Preisklasse bereits gesehen haben.

Das Innere des Schaltnetzteils baut, wie bei 80Plus Bronze üblich, auf einem Flusswandler auf. Ein kleiner, wenn auch nicht seltener Unterschied zu den meisten anderen Geräten in dem Bereich sind die Tiefsetzsteller für +3,3 V und +5 V. Daher werden diese Ausgangsspannungen ausnahmslos über einen eigenen IC geregelt. Die EMI-Filterung ist gut ausgebaut, zumal der MOV als passiver Überspannungsschutz nicht fehlt. Corsair setzt auf japanische Kondensatoren (Panasonic, Nippon-Chemicon). Einige gequetschte Leitungen im Sekundärschaltkreis trüben das Gesamtbild. Auch sollte der Eingangsbereich besser vom Rest isoliert werden.

Wie der Lasttest zeigt, ist die Restwelligkeit minimal und es fällt nur eine geringe Spannung unter Last ab. 47 mV Restwelligkeit war das Maximum, welches wir auf +12 V messen konnten. Die Ausgangsspannungen liegen stets sehr nah am Sollwert. Auch der Wirkungsgrad fällt mit bis zu 87,33 % sehr hoch aus, zumal selbst bei 10 % Last noch mehr als 80 % erreicht werden. Dennoch dreht der Lüfter relativ schnell auf und die Temperaturdifferenz der Abluft zur Raumtemperatur könnte bei Volllast 2-3 °C geringer sein. Selbst während der Crossloadtests weichen die Spannungen kaum vom Optimum ab, was wie erwähnt den Tiefsetzstellern zuzurechnen ist. Üblicherweise werden +5 V und +12 V bei 80Plus-Bronze-Netzteilen über denselben Regler eingestellt (anhand des Pulses der Transistoren).

Mit sechs SATA- und gleichermaßen vielen HDD-Steckern ist das Gerät gut ausgestattet. Zwei 6/8-pin-Anschlüsse sind eine durchschnittliche Konfiguration in dieser Leistungsklasse. Bei 50 W mehr Leistung erhält man bereits vier Stück, wenn man die richtigen Modelle auswählt. Mit 60 cm (und mehr bei den Peripheriesträngen) fallen die Leitungen sehr lang aus. Das Corsair ist für BigTower prädestiniert, für HTPCs weniger. Das ist auch nicht die Zielgruppe von Corsair, wobei es doch etwas stört, dass viele Stecker nach wie vor fest angeschlossen werden. Der Lieferumfang mit den zahlreichen Kabelbindern fällt insgesamt durchschnittlich gut aus, mehr als zwei karge Begleitzettel wären aber eine sinnvolle Erweiterung.

Mit aktuell knapp 70 EUR gehört das TX550M zu den günstigen Angeboten. Dennoch existiert auch hier ausreichend Konkurrenz. Das OCZ ZT Series mit 550 W kostet gleichermaßen viel, verfügt über eine schlechtere Lötqualität, ist weniger effizient und in etwa gleich gut ausgestattet. Das SilverStone Strider mit 500 W wiederum ist eine der günstigeren Alternativen mit etwas einfacherer Elektronik und nur wenige Anschlüssen (bzw. einer mäßigen Steckeraufteilung bei den Grafikkartenanschlüssen). Das PC Power & Cooling Silencer Mk III mit 500 W bietet vergleichbare Eigenschaften für einen höheren Preis. Zusammenfassend können wir sagen, dass das Corsair TX550M mit 550 W eines der besten Angebote um 500 W mit 80Plus-Bronze-Zertifizierung ist. Die Liste der Mängel ist klein, wobei der schleifende Lüfter noch ausgetauscht werden sollte. Das ist einer der Gründe, warum wir das Modell nur bedingt empfehlen können.

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