Wäre ein Bargeldverbot wünschenswert?

ok...es ist sicherlich möglich. Aber nicht umsetzbar. Es wird immer ein Zahlungsmittel exestieren was den Besitzer von Hand zu Hand wechseln kann.

Daher wird es auch immer beschaffungskriminalität und überfälle geben. Wer das gegenteil glaubt, ist einfach nur Naiv.
 
Es lebe Cyberpunk!
Ich will ne Datenbuchse 8)

Wenn es möglich wäre, fänd ich es lustig wenn wir uns den Thread hier nochmal in 10, 20, 50, 100, 200 Jahren angucken könnten und wohl ggf. drüber lachen was wir niemals für möglich gehalten hätten und doch so gekommen ist, oder was wir für möglich hielten aber doch nie eingetreten ist ;D
 
Es lebe Cyberpunk!

Nein danke! ich verliere meinen Credstick der vom Finder gleich an einen Decker weiter gegeben wird und mein Konto ist leer! Zum Glück gibts bei Shadowrun immer noch Bargeld! ;D
 
Die Reader verbrauchen keinen Strom wenn man nicht blättert. Ergo könnte man sie nach 10 Jahren auch direkt noch nutzen ;) Ja ok der Akku kann kaputt gehen. Aber ebenso kann auch ein Buch mal kaputt gehen. Für mich persönlich sind das im Prinzip Milchmädchen Rechnungen. Ich kann 1500 Bücher mitnehmen die nur so viel wiegen wie ein kleines Buch und die oftmals weniger kosten als das gedruckte Buch und kann sie dafür vielleicht in 10 Jahren nicht mehr lesen ;) Von dem gesparten Geld kaufe ich mir dann in 10 Jahren einen neuen Reader und habe die Bücher alle noch.


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Etwas ot, aber: Bibliotheken z.B. machen sich in der Neuzeit recht große sorgen bezüglich Datenerhalt bei elektronischen Daten. Ich persönlich hab hier einige Bücher meiner Großeltern rumstehen. Ich geh mal jede Wette ein, dass ein heutiges ebook Deinen Enkeln absolut garnichts mehr nütze wird. Um das in 60 Jahren noch lesen zu können, wird man mindestens 5 Umformatierungen und Hardware-Wechsel mitmachen müssen. Frag mal Leute, die 1988 eine Diplomarbeit auf einem hochmodernen 286 in Word5.0 für Dos geschrieben haben und auf einer 5,25-Zoll Floppy abgespeichert haben, ob die noch irgendwie drankommen an die Daten. Ein Buch gedruckt auf säurefreiem Papier hält Jahrhunderte und wird nur geschlagen von in Stein gemeißelten Schriftzügen. Historiker werden in 1000 Jahren über uns sehr viel weniger in Erfahrung bringen können als wir heute von unseren Vorfahren.....

Zum eigentlichen Thema: Weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber in Schweden wurde und wird Abschaffung von Bargeld ja von einigen Gruppen sehr ernsthaft diskutiert. Die Schweden sind allerdings auch (noch) staatsgläubiger als die Deutschen und finden die Idee wohl laut Umfragen garnicht schlecht. Argument ist immer Kriminalitätsbekämpfung, Terrorbekämpfung, Prostitutionsbekämpfung (die ist ja in Schweden verboten), keine Schwarzarbeit.
Fakt ist, der Staat hat dann voll Kontrolle über seine Bürger. Ob man das will als Bürger, ich weiß ja nicht.

Abgeschächte Form davon ist, Bargeldtransaktionen nur bis zu einer bestimmten Höhe zu erlauben, wie in vielen EU-Ländern zur Bekämpfung der MwSt-Hinterziehung ja schon üblich. Ich glaube in Griechenland ist die Grenze bei 1000 Euro, Italien ähnlich. Wer in der EU mit Bargeld über 10.000 Euro rumläuft und von einem Zöllner (Kontrollen dürfen überall von denen gemacht werden, nicht nur an Grenzen) oder Polizist danach gefragt wird, muss das angeben und erklären, woher er das viele Geld hat. Insofern ist Bargeld jetzt schon für den Staat primär verdächtig......*suspect*


PS: Akkus entladen sich auch spontan ganz ohne Verbrauch.....;)
 
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Nein danke! ich verliere meinen Credstick der vom Finder gleich an einen Decker weiter gegeben wird und mein Konto ist leer! Zum Glück gibts bei Shadowrun immer noch Bargeld! ;D

OT:
Shadowrun ist ja auch nur ein kleines Bereich im Cyberpunk Universum ;D

@larsbo:
Ich spoilere mal da es mit den E-Books ;D

Ich gehe an sich davon aus das digitalisierte Bücher immer in entsprechende Formate umgewandelt werden können. Warum geht man denn auch mehr und mehr dazu über alles zu digitalisieren? Eben weil es ansonsten auch gewaltige Probleme geben kann. Bücher müssen, um sie über einen längeren Zeitraum retten zu können, auch entsprechend pfleglich behandelt werden. Meine Mutter arbeitet in ner Bücherei, was meinst du wie schnell da Bücher ausgetauscht werden müssen? Mit digitalen Büchern muss die Pflege seitens der Verlage bzw. Herstellern von Lesegeräten/-Software eben drin bestehen dafür zu sorgen das die Dinger kompatibel bleiben und kein Information verloren gehen. Ich kann da gewisse Bedenken verstehen, bin aber fest davon überzeugt das es dafür Lösungen geben wird. So ist es auch bei dem Beispiel mit der Diplomarbeit an sich problemlos möglich diese auch heute noch zu öffnen. Auch ein Word 2010 bietet die Möglichkeit WordPerfect 5.0 zu öffnen. Wenn aber der Schreiber der Diplomarbeit diese nicht immer entsprechend gesichert hat, sich also um die Pflege gekümmert hat, dann ist das in etwa so als würde man ein Buch bei Wind&Wetter auf der Terrasse liegen lassen ;)

Zu deinem PS:
Im Zweifelsfall den eBook Reader halt aufladen. Es gibt schon heute Möglichkeiten das per Solarstrom zu bewerkstelligen, bevor jemand mit "dafür brauche ich aber eine Steckdose" kommt. Und wenn jetzt jemand mit Solarstrom = tagsüber ich will aber nachts lesen kommt. Auch dafür existieren afaik Solarspeicher Lösungen so das man eben nicht ans Haus gebunden ist. Die Technik hat da schon Einiges zu bieten und wird auch ein Zukunft noch einiges zu bieten haben.

Ich möchte hier betonen das ich Bücher liebe und auch die ganze Bude voll habe und mir auch weitere kaufen werde. Es geht, wie schon mal erwähnt, eben auch darum die Dinger und auch andere neuen Errungenschaften nicht immer sofort zu verteufeln. Wie erwähnt war es bei mir im Freundeskreis eben auch so das sich nahezu alle sogar ziemlich über Ebooks aufgeregt haben. Bis sie dann mal etwas mit dem Reader rumgespielt haben. In Deutschland verhindert die Buchpreisbindung und auch die Einstellung der Leute eine weitere Verbreitung der Geräte.

Dazu gab es auch mal eine nette Studie unter Deutschen, Amerikanern, Engländern und Niederländern, die ich leider gerade nicht parat habe, bei der rauskam das die Deutschen wohl am wenigstens bereit sind was für digitale Bücher zu zahlen und auch am wenigstens Akzeptanz da ist. Vom Grunddenken her waren die Niederländer noch recht ähnlich, wohingegen sich Amerikaner und Engländer halt auch recht ähnlich waren und teilweise sogar bereit mehr für ein EBook zu zahlen als für das gedruckte Buch. Weil für die die Vorteile überwiegen.

Durchaus sehr interessant wie ich finde ;D
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EDIT :
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Fakt ist, der Staat hat dann voll Kontrolle über seine Bürger. Ob man das will als Bürger, ich weiß ja nicht.

Ohne Frage darf man das nicht außer Acht lassen. Die Möglichkeit zur Kontrolle ist dadurch natürlich noch etwas größer. Es ist kein einfaches "sie heben alle 2 Tage 100€ an Automat XY ab" sondern explizit "sie kaufen alle 2 tage für 100€ bei Amazon ein".
 
Ohne Frage darf man das nicht außer Acht lassen. Die Möglichkeit zur Kontrolle ist dadurch natürlich noch etwas größer. Es ist kein einfaches "sie heben alle 2 Tage 100€ an Automat XY ab" sondern explizit "sie kaufen alle 2 tage für 100€ bei Amazon ein".

Man verhindert damit vor allen Dingen, dass Geld das nicht vorhanden ist abgehoben werden kann. Man klann schlecht etwas abheben das es nicht gibt? *noahnung*
 
Wieso? Ob du z.B. beim Girokonto durch Ausszahlungen am Automaten oder Kartenzahlungen in den Dispo kommst ist doch egal.
 
Zum eigentlichen Thema: Weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber in Schweden wurde und wird Abschaffung von Bargeld ja von einigen Gruppen sehr ernsthaft diskutiert. Die Schweden sind allerdings auch (noch) staatsgläubiger als die Deutschen und finden die Idee wohl laut Umfragen garnicht schlecht. Argument ist immer Kriminalitätsbekämpfung, Terrorbekämpfung, Prostitutionsbekämpfung (die ist ja in Schweden verboten), keine Schwarzarbeit.
Fakt ist, der Staat hat dann voll Kontrolle über seine Bürger. Ob man das will als Bürger, ich weiß ja nicht.

Hm, interessant ist das schon, aber ist es tatsächlich der Staat der die Kontrolle über das Geld hat?
*noahnung*
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Wieso? Ob du z.B. beim Girokonto durch Ausszahlungen am Automaten oder Kartenzahlungen in den Dispo kommst ist doch egal.
Es kann aber keinen Run auf die Banken geben wenn die Menschen das Vertrauen in die Währung verlieren. Es gibt ja nichts zum abheben...Die Eigenkapitalquote der Banken liegt ja nur bei offiziell kommunizierten 7%, der Rest ist Giralgeld, praktisch nicht vorhanden.
 
Da kann ich mj nur zustimmen.
Nimm eBook Reader. Funktionieren in vielen Ländern super, der Deutsche sagt "ne braucht man doch nicht" anstatt sich erst mal ein Bild zu machen (es gibt auch andere Faktoren ja ich weiß, aber allein bei mir im Bekanntenkreis sagen gute 90%: Wozu, brauch ich nicht den Scheiß? Und kaum hatten sie meinen Kindle mal in der Hand "ja ok ist doch nicht so verkehrt"). Tablets haben hier ebenfalls länger gebraucht. Dienste wie hulu, netflix und wie sie alle heißen. In den USA kein Thema bei uns hat es deutlich länger gedauert da was zu etablieren und es ist nicht mal ansatzweise so gut. Weil wieder der Deutsche, hier vertreten durch irgendwelche Intendanten etc. sagt "brauchen wir nicht, ist eh unnütz, will keiner". Oder auch gerne so was wie der Nichtraucher Schutz Kram der aufgekommen ist. Funktioniert alles in zich Ländern, nur hier scheint es schier unmöglich weil eben der Deutsche sagt "das kann nicht klappen". Unheimlich viele Veränderungen/Neuerungen werden hier immer erst mal sehr negativ aufgefasst.

Man muss nicht alles gut heißen, gar keine Frage. Und (Kredit-)Karten können eine sehr böse Falle sein. Aber es muss eben nicht so sein. Einige Sachen kann man durchaus mal annehmen oder sich halt erst mal anschauen bevor man sie schon versucht im Keim ggf. durch Vorurteile zu ersticken.

Nur weil alle einem Hype nachlaufen heißt es nicht das gut ist. Ich kann mit eBooks nichts anfangen. Gut ich hätte wieder mehr Platz aber das war es schon. Dafür müsste ich aber eine hohe Anfangsinvestition tätigen und aufpassen das es mir keiner klaut. Buch verlieren? Ärgerlich aber kann man nachkaufen. Eben eine Zeitschrift mitnehmen die man sowieso nur einmal liest? ne geht nicht mehr.

Die Dinger bringen mir genau einen Vorteil und sonst nur Nachteile. Super.

Wäre ich Student würde ich mir das Gerät vielleicht sogar noch zulegen aber als Privatmensch? Ne.

Das Hulu und Netflix hier nicht vertreten sind liegt eher am Urheberrecht und nicht an den Konsumenten. Dafür kannst den Amis auch viel Schuld in die Schuhe schieben.

Das ist übrigens auch wieder typisch deutsch. Zu sagen das alles typisch deutsch ist.
 
Nur weil alle einem Hype nachlaufen heißt es nicht das gut ist. Ich kann mit eBooks nichts anfangen. Gut ich hätte wieder mehr Platz aber das war es schon. Dafür müsste ich aber eine hohe Anfangsinvestition tätigen und aufpassen das es mir keiner klaut. Buch verlieren? Ärgerlich aber kann man nachkaufen. Eben eine Zeitschrift mitnehmen die man sowieso nur einmal liest? ne geht nicht mehr.

Die Dinger bringen mir genau einen Vorteil und sonst nur Nachteile. Super.

Wäre ich Student würde ich mir das Gerät vielleicht sogar noch zulegen aber als Privatmensch? Ne.

Das Hulu und Netflix hier nicht vertreten sind liegt eher am Urheberrecht und nicht an den Konsumenten. Dafür kannst den Amis auch viel Schuld in die Schuhe schieben.

Das ist übrigens auch wieder typisch deutsch. Zu sagen das alles typisch deutsch ist.

Ich glaube die Diskussion über eBooks können wir langsam abbrechen ;)
Denn irgendwie wird kategorisch falsch verstanden was ich schreibe. Ich habe nirgends geschrieben das ein Ebook Reader eine ultimative Lösung ist die für jeden was ist. Nein ich habe sogar gesagt warum ich mir explizit einen gekauft habe und wo er für mich Vorteile bietet bzw. wo er allgemein Vorteile bieten kann. Das sieht für jeden natürlich anders aus. Aber auch wenn ich ein Gerät nicht benötige kann ich doch dennoch erkennen das es vielleicht Sinn machen kann. Soll auch Leute geben die mit nem PC noch immer nix anfangen können, dennoch werden die meisten davon wiederum erkennen können das die Dinger Sinn machen ;D

Was Hulu und Netflix angeht: dabei ging es mir um vergleichbare Dienste und den Umgang der Medienanstalten mit dem Netz und solchen Streamingdiensten. Ich empfehle mal Podcast von/mit Holger Klein zu hören. Der Arbeit beim Rundfunk und hat auch beim TV gearbeitet und kennt nette Stories über die verbohrten Leute die da sitzen und steif und fest behaupten es gibt keinen Bedarf dafür das der Kunde/Zuschauer Sendungen sehen möchte wann er will sondern alle immer dann gucken wollen wenn die Sendungen ausgestrahlt werden usw.

Tja und zu sagen das es typisch deutsch ist muss man hier nun mal. Ebenso kann man auch sagen das es typisch amerikanisch ist Schulden mit Kreditkarten zu machen ;) Wie erwähnt gibt es bei den Ebooks sogar Studien (ja ich weiß niemals etwas trauen was man nicht selber gefälscht hat) die sehr genau zeigen was da eben typisch deutsch am Denken ist.
 
Ich glaube die Diskussion über eBooks können wir langsam abbrechen ;)
Denn irgendwie wird kategorisch falsch verstanden ...[...]...

8)

Ja, sie geht an der eigentlichen Problematik vorbei. Würden heute nur wenige % der Bundesbürger ihr komplettes Geld bei der Bank abheben. (Siehe Post Nr. 6 von DarklightOrange hier im Forum ), dann hätten wir morgen einen Staatsbankrott.
Daher wird die Diskussion über eine Abschaffung des Bargeldes in der von unseren Massenmedien publizierten Öffentlichkeit nicht gerne thematisiert, da man das Bargeld gar nicht schnell genug abschaffen könnte wie der Staat pleite wäre. Also lässt man es munter weiterlaufen, und sitzt das Problem im gewohnter Manier eben aus bis uns die Realität einholt.
 
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Hm, interessant ist das schon, aber ist es tatsächlich der Staat der die Kontrolle über das Geld hat?
*noahnung*
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Es kann aber keinen Run auf die Banken geben wenn die Menschen das Vertrauen in die Währung verlieren. Es gibt ja nichts zum abheben...Die Eigenkapitalquote der Banken liegt ja nur bei offiziell kommunizierten 7%, der Rest ist Giralgeld, praktisch nicht vorhanden.


Wenn alle Kunden plötzlich ihr digitales Geld von einer Bank zu einer vermeintlich sichereren Bank transferieren, hat es genau den gleichen Effekt, wie wenn sich die Kunden alles als Bargeld auszahlen lassen.
 
Wenn alle Kunden plötzlich ihr digitales Geld von einer Bank zu einer vermeintlich sichereren Bank transferieren, hat es genau den gleichen Effekt, wie wenn sich die Kunden alles als Bargeld auszahlen lassen.

Interessant. Ich verstehe allerdings die Hintergrundüberlegung nicht so ganz. Kannst du das etwas näher beschreiben? Hat das vielleicht was mit dem Unterschied Genossenschaftsbank<>Kreditbank zu tun?
 
Zitat von MagicEye04
Diese Karten sind ja auch vorwiegend für die Kartenlosen Leute gedacht oder für die Händler, die noch keinen Zugriff auf die Bankdaten haben.
Das denke ich nicht. Diese Karten existieren weil zu viele Menschen an die leeren Worthülsen und Werbelügen Glauben und tatsächlich der Meinung sind, die Unternehmen würden ganz ohne Gegenleistung etwas verschenken. Gier killt Hirn, deshalb gibt es Payback.
Ich glaube, Du hast mich missverstanden.
Ich meinte, dass diese elektronischen PaybackDeutschlandRabatt-Karten erfunden wurden, weil es noch Leute gibt, die nicht mit EC/Kreditkarte bezahlen. Denn von diesen Leuten kann man keine Profile anlegen. Also lockt man sie mit Glasmurmeln und Feuerwasser, äh ich meine mit ein paar lächerlichen Prozenten, und schon werden auch die zum Gläsernen Kunden.
Insofern sind wir ja einer Meinung :)
Und dann gibt es halt noch die kleineren Läden/Ketten, die nicht genügend Beziehungen haben, um wie alle großen Handelskonzerne mit den Banken unter einer Decke zu stecken und daher nur mit viel Mühe selbst Käuferprofile erstellen können (sie kennen ja nur ihre eigenen Umsätze oder nicht mal die, weil EC-Terminals ihre Daten offiziell bestimmt nicht an sie rausgeben, außer durch illegales Anzapfen).
 
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ja genau , ich bezahl lieber mit Ravioli dosen ...

wenn das ablaufdatum nicht wäre . wäre das die beste investition !
etwas was wertvoller wie gold ist ,ist Essen und trinken !
 
Ich bezahle ausschließlich bar, die bis auf ein paar Daueraufträge und die Zwangseinzugermächtigung für die Kfz-Steuer in DD (ohne gibt es keine KfZ-Zulassung in Dresden). Und einige wenige Tankstelleneinkäufe für Benzin in Deutschland per Kreditkarte wissen "die" so wenig wie möglich über mich. ;)

Mich kotzen diese Kartenzahler für Pfennigbeträge immer an, das dauert immer ewig an der Kasse bis der Mist bearbeitet ist!
 
etwas was wertvoller wie gold ist ,ist Essen und trinken !
eSSEN und tRINKEN ist so wertvoll wie gOLD?
wENN das der fALL ist, haben wir die nächste wELTWIRTSCHAFTSKRISE ala 1920er jAHRE.
Dann mach ich mir bestimmt keine Gedanken mehr um Geld, sondern nur wie ich die Wilderer aus meinem Garten fernhalte.
 
etwas, gold kann man auch essen.
 
Ich habe Gold bisher nur getrunken, essen wäre mal was Neues.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezahle ausschließlich bar, die bis auf ein paar Daueraufträge und die Zwangseinzugermächtigung für die Kfz-Steuer in DD (ohne gibt es keine KfZ-Zulassung in Dresden). Und einige wenige Tankstelleneinkäufe für Benzin in Deutschland per Kreditkarte wissen "die" so wenig wie möglich über mich. ;)

Mich kotzen diese Kartenzahler für Pfennigbeträge immer an, das dauert immer ewig an der Kasse bis der Mist bearbeitet ist!

Auch hier quasi Milchmädchenrechnung. Man kann genauso sagen: Mich kotzt es an das Leute 3,74€ mit Cent Münzen bezahlen wollen. Und ja das kommt hier sehr oft im Supermarkt vor. Bei Kartenzahlungen kommt es stark auf die Netzauslastung an wie schnell die Zahlung über die Bühne geht, bei Leuten die mit Kleingeld zahlen kommts drauf an wie schnell sie die Münzen passen raussuchen können ;D

Aber ja, aktuell ist es noch so das Kartenzahlungen oftmals 15-30 Sekunden länger dauern als Bar-Zahlungen. Und wenn vor einem dann 10 Leute in der Schlange sind, ja dann sind das schon mal Minuten. Aber ehrlich gesagt rege ich mich über so was generell schon gar nicht mehr auf. Mich persönlich stört es mehr ständig einen vollen Geldbeutel zu haben weil ich morgens fürs Frühstück Brötchen hole die man nicht mit der Karte zahlen kann. Gut das Geld sammel ich dann immer zu Hause im Sparschwein und freue mich auch irgendwann wenn da gut was zusammen gekommen ist. Dennoch nervt mich den halben Tag das volle Portmonnaie mehr, als 1 mal kurz zu warten.

So sind halt wieder alle verschieden 8)
 
Mich kotzen diese Kartenzahler für Pfennigbeträge immer an, das dauert immer ewig an der Kasse bis der Mist bearbeitet ist!

Kommt drauf an. Bei manchen Geschäften (z. B. Aldi) geht das meiner Erfahrung nach immer ziemlich zügig. Und während die Karte im Gerät drinsteckt räume ich die Waren in die Taschen.
Es gibt aber auch Geschäfte bei denen das recht lange dauert. Habe den Eindruck, dass es mit PIN-Eingabe schneller geht als mit Unterschrift.
 
Ne PIN ist nicht zwingend schneller. Hier beim Netto um die Ecke ist es auch nur Karte rein, kurz warten und die letzten 2-3 Waren in den Wagen packen, unterschreiben und fertig. Es dauert keine 5 Sekunden. Im Karstadt oder Saturn dauert es deutlich länger. Großes Kaufhaus, 5 Kassen pro Ebene, anderen Kartenunternehmen etc.
 
Wenn ich schon stundenlang an dieser Scheiß Kasse stehe, kann ich ja schon mal vorher ins Portemonnaie kucken um abzuschätzen, ob ich denn nun einen entsprechenden Euro-Centbetrag parat habe um entsprechend das passend zu geben. Und dies dann auch tue, um nicht dann völlig überrascht festzustellen, dass (nachdem meine ganzen Waren über das Laufband gezogen worden sind) man eine halbe Minute nach dem Portemonnaie zu suchen ... um eine Karte zu zücken.

Mache Leute sind einfach nur noch geistig abwesend. Kopfrechnen Fehlanzeige..!

PS: Ja, Netto ist noch einer der Schnellsten.
 
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Wenn ich mal mit Bardgeld zahle, dann gucke ich auch vorher. Aber gefühlte 99% der Menschheit macht das nicht. Daher wie gesagt: Milchmädchenrechnung. Das Terminal kann lahm sein, oder eine Oma steht vor einem die die Kassiererin bittet den Betrag abzuzählen. Sollte man sich drüber aufregen? Nö wozu, bringt eh nix 8)
 
Nun gut, ankotzen tut es mich... aufregen aber eher nicht... Nur innerlich.. :D

Ich stöbere zwar auch gerne, aber dennoch warte ich auf den Händler der mit die online bestellten Waren zu adäquaten Preisen bis in die Küche liefert.
 
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