Der "Digi-Cams u. -Pics" Laberthread

Jup, eine Wissenschaft muss man da auch nicht draus machen. Ich denke einfach, ich werde den Blitz in den meisten Fällen nicht direkt an der Kamera verwenden, sondern entweder auf einem Stativ oder auch in der Hand (so wie der Jason Lanier hier, ich find den Typen einfach mega cool: https://www.youtube.com/watch?v=HV6B2dDqrvo). Aber das wird die Praxis zeigen.

Wo ich richtig bock drauf habe, sind solche Bilder, bei denen der Hintergrund komplett schwarz wird: https://www.mbogner-photography.com/portfolio/pferde/pferde-im-studio/

Dafür werde ich aber sicherlich noch einen zweiten Blitz brauchen, wenn ich das in der Reithalle machen will. Werde ich demnächst mal testen.
 
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naja schwarz wird der ja nur wegen den hintergründen. das ist ja nichts anderes wie objektfotografie ... ok in dem fall halt porträt. dazu brauchst du eine entsprechend große leinwand. und man darf auch nicht vergessen, diese bilder sind definitiv nachbearbeitet. so einen schwarzwert bekommt man nicht ooc.


und das wie im vid .... naja je dunkler es wird umso eher kann man jemanden hervorheben. ganz einfach weil eben der blitz gar nicht weiter kommt. dazu ist es sicher am besten so nen reflektorschirm oder ähnliches zu verwenden damit das licht weich fällt.


hmm aber wenn ich das so sehe wirst du bald zum studiofotografen ;)

ein zweiter blitz dürfte da aber schon pflicht sein, gerade für entfesseltes blitzen.



ansonsten probier mal ein makro .... da kommt der schwarze hintergrund von ganz alleine :P
 
Leinwand bei den Pferdefotos? Das glaube ich nicht. Einen schwarzen Hintergrund in einer Reithalle mit Blitz hinzubekommen, sollte doch nicht schwer sein. Man muss die Kamera halt so einstellen, dass das Bild ohne Blitz komplett schwarz werden würde, und dann blitzt man das Motiv. Weil die Helligkeit des Blitzes nunmal quadratisch mit der Entfernung abnimmt, bleibt der Hintergrund dann dunkel (sofern die richtige Blitzstärke eingestellt ist). Es darf natürlich keine reflektierende Wand in der Nähe hinter dem Motiv sein, das ist klar. Je größer und höher die Halle, desto besser. Am besten im Freien nachts auf 'ner Wiese oder Reitplatz.
Meine Freundin war letztens bei so einem Shooting einer professionellen Pferdefotografin dabei, die hatte auch keine Leinwand. Nur zwei Blitze. Klar, da wird definitiv noch nachbearbeitet. Aber man sollte das schon ziemlich dunkel hinbekommen ohne Leinwand.
 
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Und worauf laufen die Zossen? Auf schwarzer Vulkanasche? Die Bilder sind ganz stark ausgeleuchetet und endsprechend bearbeitet. Das ist keine Frage von zweitem Blitz oder so.
 
@music is my life

danke fürs zeigen. ok das es so ausgebleicht sein konnte hmm... naja wahrscheinlich muss man dann das gedruckte endergebnis sehen. darf man fragen wozu überhaupt nun genau dieses bild ?
soll es kräftig zu sehen sein, deutlich in den konturen? ich empfinde es zumindest so etwas zu weich und texturlos, aber ok es passt natürlich in dem fall besser als "blaupause" wenn es am ende manuell behandelt werden soll.

Zum Schluss benötige ich eine Vectorgrafik, die ausschließlich schwarz/weiß ist. Die muss dann aus den Konturen bestehen. Wie ich dahin komme, ist ja letztlich egal. Selbst solche blassen Konturen kann man später ja wieder dunkler machen - man muss sie halt erstmal haben. Aber da denke ich, dass ich auf einem guten Weg bin. :)

Warum gerade das Bild: Da hängen schöne Erinnerungen dran - so einfach ist das. :)
 
@music is my life

du wirst das schon hinbekommen ;)

ich frage mich halt nur wieso es unbedingt vectorgrafik sein muss bzw überhaupt diese technik.

Dann eben noch etwas länger. :)

Das Ergebnis meiner Bearbeitung soll auf ein Plexiglas gelasert werden. Damit das möglich ist, benötigt die Firma eine Vectorgrafik in schwarz/weiß. Da sich einerseits das Bild unverändert nicht für meine Zwecke lasern lässt und es andererseits auf dem PC-Seitenfenster auch etwas deplatziert wirken würde (zumindest unbearbeitet), soll es halt nur noch die Konturen enthalten. Das lässt sich dann a) gut lasern und b) wird es vermutlich auch ganz ordentlich aussehen.

Das Bild stammt aus 2009 und zeigt zwei Kumpels und meine Wenigkeit mit etwas Stolz vor einem Monitor, auf denen unsere damals erzielten Punktzahlen im 3DMark05 und 3DMark06 zeigen. Das waren unsere allerersten globalen Benchmark-Weltrekorde. Still 2x WR heißt, dass es noch immer zwei Weltrekorde sind. Denn wir haben nicht - wie das damals leider sehr viele gemacht haben - unseren besten Ergebnisse veröffentlicht. Sondern nur die, die uns Platz 1 in den Ranglisten gebracht haben.

Vielleicht versteht man es so etwas besser:

01_l.jpg

attachment.php


Soll soviel heißen wie: Seht her, wir haben zwei Weltrekorde. Und sollte uns jemand überholen, sollte das zweite Bild hervorgekramt werden.

Das war in der damaligen Zeit leider sehr weit verbreitet, dass nicht alles gezeigt wurde, was man erzielt hat. Jeder namhafte Übertakter hat irgendwelche Ergebnisse zurückgehalten, um die Konkurrenz zu täuschen. Dass ging uns damals ziemlich auf den Senkel und in einer Kurzschlussreaktion sind die beiden Fotos entstanden. Da das ein Moment war, der nie mehr wieder kommt (die erste Nacht, in der man Weltrekorde bricht, kommt definitiv kein zweites Mal) und wir uns äußerst gern daran zurückerinnern, wollen wir (einer meiner Kumpels und ich) es auf den Seitenfenstern unserer PCs verewigen.

Dazu der ganze Aufwand. :)

Man könnte das Ganze vermutlich auch so umschreiben: Alte Säcke werden sentimental, wenn es um ihr Hobby geht. *buck*
 
So, heute ist ein bisschen neues Equipment gekommen für meine Versuche mit Blitzen: Eine SMDV D60 II Firefly Pro Softbox und das Walimex WT-806 Lampenstativ. Die Softbox ist schon echt geil. Man muss nichts zusammenstecken, mit Klett ankleben oder sonstwas. Das Teil ist in Sekundenschnelle aufgeklappt und noch schneller per Knopfdruck wieder zusammengeklappt (https://www.youtube.com/watch?v=09x4zaxNjeY). Naja, demnächst werde ich mal einige Tests mit dem Teil machen. Die ersten Tests waren schonmal positiv, das Teil produziert ein echt weiches und gerichtetes Licht.

 

Das Video kenne ich bereits. Der Titel ist natürlich für hohe Klickraten gewählt. Im Grunde wird da auch nichts wirklich Neues in dem Video erzählt. Also die Aussage von dem Video ist im Grunde, das es nicht eine Softbox sein muss, sondern man auch Reflektoren, Schirme (Durchlicht-/ Reflektor-) oder Styroporplatten etc. nehmen kann. Aber irgendeinen Lichtformer braucht man nunmal in vielen Fällen so oder so.

Klar kann man auch z. B. gegen eine große Styroporplatte (oder anderen Reflektor) blitzen, um eine entsprechende große und homogene Beleuchtungsquelle mit weichem Licht zu haben (hab letztens zum Beispiel gegen meine Filmleinwand geblitzt als Lichtquelle). Nur verliert man dann eben auch viel mehr Lichtstärke, als mit einer Softbox, und das Licht ist nicht so zielgerichtet. Und es ist nicht so einfach in der Handhabung (befestige mal eine Styroporplatte irgendwo so, dass du sie schnell und einfach gezielt ausrichten kannst). Mal davon abgesehen, dass es bei einem Shooting etwas unprofessionell aussieht *buck*

Gute Reflektoren sind natürlich auch nice. Will mir auf jeden Fall nochmal irgendann so ein Teil holen: https://www.amazon.de/Hintergrund-F...id=1484398779&sr=8-1&keywords=falthintergrund
Ganz praktisch, da man es sowohl als Portrait-Hintergrund (schwarz oder weiß) oder als Reflektor verwenden kann. Aber aktuell brauche ich sowas noch nicht.
 
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Ne weiße Wand oder Decke tuts auch...
 
Ne weiße Wand oder Decke tuts auch...
Kommt halt auf das Bild drauf an bzw. welche Lichtsituation man auf dem Bild erreichen möchte. Wenn man einfach nur halbwegs gleichmäßig ausgeleuchtete Bilder haben möchte, kriegt man das mit der Decke schon ganz gut hin. Sofern man eine geeignete Decke zur Verfügung hat. Hab letztens Fotos bei uns in der Firma in einem Besprechungsraum gemacht (Fotos von jemandem, der eine Präsentation hält), da fielen Decke und Wände als Reflektionsflächen aus. An der Decke waren Deckenlampen aus Metall, die hässliche Reflektionen an die Wände geworfen haben, und die Wände selbst sollten mit auf dem Foto sein. Aber mit der Softbox will ich sowieso eher speziellere Sachen machen.

Draußen im Freien wird's halt auch schwierig mit 'ner weißen Decke :) In erster Linie will ich solche Blitzfotos mit schwarzem Hintergrund machen, und dafür ist ein Lichtformer absolut Pflicht. Vielleicht kriegt man das auch mit Reflektoren oder Styroporplatten hin, keine Ahnung, aber ich versuche es erstmal mit 'ner Softbox.
 
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@music is my life

danke für die erklärung ;) ich muss allerdings zugeben das ich eine hübsche rahmung vielleicht mit satiniertem glas und dann als druck dem ganzen vorziehen würde. dafür könntest du das bild ja noch ein wenig aufpeppen bzw eben in so einen sw look benutzen.
aber ok warum nicht mal was ausgefallenes ;). so richtig vorstellen kann ich es mir immer noch nicht, also so das es am ende auch den aufwand wert ist und man am endprodukt deutlich den bildinhalt erkennt.


@ softbox und video ^^

zumindest erwähnt er indirektes licht und natürlich sonnenlicht als größte softbox. also fahre ich mit der methode indirektes sonnenlicht ja doch nicht allzu schlecht wenn es um "stillleben" geht.
 
Hallo, ein paar Meinungen würden mir weiterhelfen.

Ich hab ja erzählt, dass ich jetzt ne ziemliche Tüte mein Eigen nenne. Ein Sigma Contemporary 150-600mm.
Das ist ne tolle Sache, endlich bekomme ich z.B. Vögel am Futterhaus so nah ran wie ich das immer wollte.
Ich finde, wenn ich Vögel fotografiere, sollte man die Federn schön erkennen können.

Andererseits bekomme ich die jetzt so nah ran, dass ich auf 100% die Umgebung oft fast komplett abschneiden könnte.
Und ich frage mich ob das gut ist. Ist es besser das Motiv möglichst groß und detailliert abzubilden, oder etwas mehr vom Umfeld zu zeigen?

Deswegen würde mich interessieren wie ihr z.B. dieses Bild beschneiden würdet.
Und auch Meinungen wie es beim Betrachter ankommt.
"Schöner Vogel!" "Ach, so sieht das tatsächlich aus!" "Boaaah, was ne Freistellung!" "Geil, der Fikus sitzt perfekt!" usw, etc, pp....

Mir persönlich gefällt es die Möglichkeiten auszureizen, möchte aber auch andere teilhaben lassen und bin deswegen unschlüssig was das Verhältnis von Motiv und Detailgrad zum Motiv im natürlichen Umfeld anbelangt.

Was meint ihr?


https://1drv.ms/i/s!Ar-ARnHkNQnagbVFkneMMJaewwKD-w


Zum Bild und der Bearbeitung:
Eigentlich ist da viel mehr Kontrast im Bild. Dohlen sind tief schwarz. Aber ein fast Silhouettenhafter Vogel vor korrekt belichtetem Hintergrund bringts genausowenig wie eine differenzierbare Dohle vor völlig überstrahltem Umfeld/Hintergrund.
 
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Zum Beschnitt: Drittel-Regel, Vogelkopf in die obere linke Ecke damit er genug Platz hat aus dem Bild zu schauen.

Zur Bearbeitung: auf meinem kalibrierten Monitor könnte das dunkle Gefieder (Referenz: das Abload-Bild, siehe unten) noch etwas mehr Struktur vertragen. Ich tendiere da immer eher dazu möglichst viel Struktur zu zeigen auch wenn es nicht mehr das dunkle Gefieder zeigt was es eigentlich ist. Gradiationskurve oder örtlich begrenzt schärfen. Das Auge würde ich z.b. nochmal schärfen, gerade bei Tieren ist die Mimik bzw. die Augen immer ein tolles Mittel um das Bild spannend wirken zu lassen.

Zum Motiv: was willst DU mit dem Bild aussagen? Willst du das Tier möglichst detailgetreu zeigen oder es in seinem Lebensraum zeigen? Ich persönlich tendiere bei Wildlife immer dazu möglichst viel vom Hauptmotiv zu zeigen ausser das Umfeld hat Bedeutung für das Motiv (Erdmännchen im Bau, Vogelnest von Webervögeln, dramatisch ansteigende Böschung des Flusses in dem ein Gnu gerade um sein Leben kämpft...)

ps: onedrive und abload weichen voneinander ab in der Farbgebung / Helligkeit / Farbprofil. Ich vermute abload interpretiert das Farbmodell des Bildes richtig oder hast du zwei verschiedene Versionen hochgeladen?

Zur Technik: ISO 2000 bei 1/1250s erscheinen mir zu hoch. Ich hätte bei dem 600er (es hat einen Stabi oder?) eher 1/500 oder noch kürzer gewählt. Das verringert das Rauschen und sorgt für feinere Dynamik in Farbe und Helligkeit. Ggf. auch mit Stativ probieren. Ausser der Baum hat heftig gewackelt. In Lightroom kannst du die chromatischen Abberationen entfernen, das sorgt vereinfacht gesagt für zusätzlichen Kontrast an den Kanten bzw. entfernt die purpurnen / lilalene Farbsäume die man am Übergang Vogel / Himmel gut sieht z.B. am Schnabelende. Ich vermute der Fokus liegt etwas abseits vom Gesicht (Brustkorb / Gefieder?), da könnte man also noch etwas rausholen. Ich weiß aber auch wie schwer es ist bei der Brennweite und Blende genau die Schärfeebene zu treffen.
 
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Finde das Bild gelungen. Ja, das Rauschen ist etwas hoch, aber bei Betrachtung in normaler Bildgröße oder im Vollbild-Modus fällt das nicht weiter auf.

Jup, Drittel-Regel macht Sinn. Was etwas stört ist, dass unten ein Stück von den Schwanzfedern abgeschnitten ist. Das muss ich selbst auch noch lernen. Meine Freundin weist mich immer dezent darauf hin, wenn bei Bildern von Hunden oder Pferden unten ein Stück vom Huf oder Pfote abgeschnitten ist ;D

Wäre der Vogel weiter links und etwas höher (sodass die Schwanzfedern ganz drauf sind) auf dem Bild platziert, wäre es für meinen Geschmack ideal.

Würde auch noch etwas nachschärfen, sodass die Details im Gefieder schärfer raus kommen. Und eine Vignettierung kommt bei solch einem Bild sicher auch gut.
 
...Meine Freundin weist mich immer dezent darauf hin, wenn bei Bildern von Hunden oder Pferden unten ein Stück vom Huf oder Pfote abgeschnitten ist ;D

Das passiert u.A. auch schnell mal, wenn man das Gesicht/den Kopf versucht mittig zu halten, weil man das mittlere AF Feld verwendet.
Passiert mir auch gerne mal.^^
 
das mit dem auschnitt wählen ist immer so ne sache. man will zum einen die details zeigen zum anderen soll es auch noch stimmig aussehen und nicht wie einfach nen crop rausgestanzt. geht mir bei makros übrigens änhlich bzw ist es da noch deutlicher.

die dohle ist aber schön getroffen. da ihr blick so stark auf den den betrachter geht, denke ich mal kann man sie hier auch in der bildmitte lassen um das noch zusätzlich zu betonen. man könnte sie natürlich auch noch auf eine seite verschieben.
hier ist halt die fragen will man das bild luftiger gestalten und mehr den hellen linken bereich nutzt oder eben die dicken äste auf der rechten seite. ich würde soweit gehen den vogel nicht unbedingt komplett zeigen zu wollen sondern um mehr detail zeigen zu können den schwanz unten wegzunehmen. durch den ast fällt das dann auch nicht weiter auf.

störend sind dann natürlich zweige die so verwaschen vorn liegen. daher ist der beschnitt doch gar nich so einfach. nimmt man den weg wird die luft nach unten zu wenig und der vogel wirkt abgeschnitten. lässt man zuviel schaut man irgendwie ständig auf den weichen unscharfen fleck vorn. unschärfe ist halt immer nur umliegend bzw im hintergrund schön ^^.

hab heute keine nerven dafür ... daher nur mal kurz drangespielt..... ein wenig an den lichtern gespielt, leicht gedreht und halt den auschnitt angepasst. überhaupt mit drehen kann man manchmal doch was erreichen, wobei er hier auch gerade gut aussieht. ist halt immer immer nervig wegen bestimmter äste usw.

20170122-mm7_065101-kjux2i.jpg







edit : auch wenn es nicht so aussieht aber das bild ist wirklich um einiges gedreht und gelb orange usw weg genommen daher hier noch der beweis ^^:

lightroom-dohlew7lf4.jpg
 
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Hier mal zwei Fotos mit meinem neuen Sigma 30mm f1.4 Objektiv:

Minimale RAW-Nachbearbeitung (Farben, Kontrast, nicht nachgeschärft). Schärfe ist selbst bei Offenblende f/1.4 für meinen Geschmack ausgezeichnet. Und das bei einem 350€-Objektiv.

f/1.7



f/1.4



Der 100%-Crop ist mal echt krass, oder?
dsc07999hwqiy.jpg
 
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ja sehr schön scharf.*great* da kann man sogar den crop als normales bild verwenden. und das model scheint genau deine anweisungen befolgt zu haben ^^



du solltest aber mal was bei abload verändern, irgendwie sind jedes mal deine exifs verschwunden (es sei denn das ist absicht) ... zumindest könnte man so wenigstens iso etc leicht erkennen.
 
Jemand ne Idee für was Wasserfestes?

Wollte grade zum Osterfeuer, natürlich mit Kamrea und natürlich regnete es wie Hulle.
Wäre gut wenns in mein Nikonuniversum passt, allerdings sind meine Objektive (glaube ich) alle nicht wetterfest.
Kann auch etwas älter sein, darf aber nicht Rauschen wie die Hölle, da bin ich pingelig.
 
Ich habe so eine gekauft:
https://www.enjoyyourcamera.com/Dis...0-mm-Gesamtlaenge::1581.html?refID=factfinder

Ist anfangs etwas fummelig (am Besten zuhause ein-zweimal üben), aber ich konnte damit im mäßigen Regen auf Sumatra die Kamera unbeschadet benutzen.

Pro-Tipp: hol dir noch einen günstigen "Opfer"-UV-Filter dazu, dann hast du auch die Linse vor Regen (auch auch mal den feinen Wüstensand von Afrika) geschützt.
 
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