Was habt Ihr heute geträumt?

Um mal es als Topic zu definieren:

olsen träumte gestern von Seelenklemptnern in Plüschgewand.
TDF träumte davon, andere beim Seelenklemptner leiden zu sehen.
MIWA träumt von kratzbürstigen Teddybären, die einem an die Seele wollen.
olsen träumte heute, TDF hätte ihn an die Seelenklemptner verraten und hat sich erfolgreich hinter seiner BOINC-Flotte versteckt, obwohl der kratzbürstige Teddybär ziemlich gründlich gesucht hat.

;D
 
;D dazu kommt, dass olsen schon weiß, dass Thyler ihm morgen noch einen Volks-PC in die Anstalt schmuggeln wird.... Yaehhhhh.
 
Ich renne eine Autobahnauffahrt entlang und auf dem Beschleunigungsstreifen hüpfe ich kurz und schon sitze ich im Auto. Allerdings kommt mir das folgende Autobahnkreuz so bekannt vor, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich da mal tatsächlich lang fuhr oder früher mal im Traum gebaut habe.

Später sehe ich mich wieder rennen und hüpfe erneut, sitze aber auf einem Motorrad. Die erste Kurve nehme ich so flott, dass ich ins Kiesbett rutsche. Ohne Probleme geht's aber weiter, bis ich an einer Pommesbude vorbeiheize, die so klein ist, dass sie inklusive Gäste in einen Kleinbus (T4 o.ä.) passt. Alle eigen mit dem Finger auf mich und meckern, ich solle nicht so schnell heizen, obwohl ich nur 60 fahre. Allerdings nötigen mich die kurzerhand vor mir abgestellten Schikanen zum Absteigen.

Also renne ich wieder los und hüpfe. Unter mir wieder ein Auto fahre ich eine Straße entlang. Aus dem Fenster schauend war ich stolz darauf, dass ich mit meinem linken Reifen genau so fuhr, dass ich nicht den Asphalt berührte, sondern passgenau in der sogenannten Wasserrinne fuhr. Komischerweise war das mit der rechten Seite genauso, also ich war nicht auf dem Fußweg, geschweige denn dem Bordstein.

Kurz danach wurde mir klar, ich war nicht im Auto, sondern auf dem Fahrrad. Mit dem fuhr ich ziemlich winklige Spuren entlang, bis ich irgendwann einen Platten hatte. Wie ich das gelöst habe, weiß ich nicht mehr, aber es muss ziemlich lustig gewesen sein, denn nach dem Aufwachen musste ich zumindest darüber lachen.
 
Ja sowas kenne ich. Hab vor ein paar Wochen geträumt meine Frau hätte bei Schwiegermuttern das Auto so voll geladen, dass ich mit den Kindern laufen muss. Die kleinen also in den Bollerwagen und der große hinterhergelaufen. Damit dann ab auf die BAB. Zwar standstreifen aber auch so 60-80 Sachen gerannt ohne dass es ansträngend war. Nur laut und langweilig. Zwischendurch dann eine Abkürzung genommen, durch ein paar Schräbergärten wo Sperrmüll war, noch ein paar kleine Sachen eingesammelt und dann weiter durch ein Haus durchgeklettert, über den Dachboden durch ein Klofenster wieder raus und weiter auf die BAB. So hat man die Mautstationen umgangen....
 
Es hat frühs geklingelt und haben mich daher hastig angezogen. Nur Hose und T-Shirt, aber nur so halb, dass es bauchfrei war. Derjenige stellte eine Frage, ich antwortete und er überlegte kurz und ging reaktionslos fort. Einmal munter bin ich auch raus (in die Kälte) gegangen und habe mich auf eine Bank gesetzt.

Etwas später waren ein paar Leute rechts von mir auf ihren Balkon gegangen und haben angefangen darüber abzulästern, wie ich denn angezogen sei. Eine ältere Frau kam zu mir und meinte, dass man doch was gegen die Leute tun soll. Also bin ich davon geschlichen (wie in Skyrim, denn das spiele ich derzeit im "Schleichmodus"), in deren Wohnung eingebrochen und habe von innen die Balkontür zugeschlossen. Bin dann wieder unerkannt rausgeschlichen, habe mich hingesetzt und genüsslich zugeschaut, wie die Lästermäuler versuchten, wieder ins Haus zu kommen, weil ihnen langsam kalt wurde. ;D
 
^^

Meine Frau hat eine Küken von einem Riesengeier gekauft als Haustier. Das Vieh war schon gut 30 cm groß und erst eine Woche alt. War pottenhässlich, aber es hat zu mir "Mama" gesagt, deswegen konnte ich es nicht rauswerfen. Nach ein paar Tagen war der Vogel schon so groß, dass er das erste mal ausgeflogen ist. War aber offensichtlich immernoch "klein". Nach einem Ausflug kam es dann zur "Mama" also mir und hat sich streicheln lassen. Hat mir dann in den Schoß sein Gewölle gewürgt. Darin fand ich nebst einigen Knochen auch eine Polizeimarke. :o Ich hatte davon im Radio gehört (ich höre nie Radio) dass zwei Polizisten tot wären und übel zugerichtet. Da bin ich dann aufgewacht *oink*
 
Ich habe geträumt, dass ich ein Dorf durchqueren muss, aber den Weg nicht kenne...dann erinnerte ich mich im Traum daran, dass ich von dem Dorf schonmal geträumt hatte und wusste daher wo ich langgehen muss.
 
Geh damit mal zu einem esoterischen Psychoanalytiker.
MfG
 
Ich hab geträumt in einem Leuchtturm zu wohnen. Habe dann irgendein Rennen am Strand veranstaltet, dazu musste ich lauter Sachen in einen Bollerwagen packen unter anderem zwei Hasen in einem Stall, die die Schiedsrichter waren. Der eine Hase hatte einen Anzug und ein Monockel an. Ich habe ständig was vergessen und musste dann wieder nach ganz oben laufen... Dann den schweren Bollerwagen durch den weichen Sand zerren. Für die Herren Schiedsrichter einen schattigen Platz suchen, diesen einebnen und dann alles nach Rasierklingen absuchen, die am ganzen Strand verteilt waren. Natürlich Barfuß. Die Rasierklingen habe ich mir dann zwischen die Zähne gesteckt und bin auf allen Vieren den Strand lang... Ich war total fertig als ich aufgewacht bin...
 
Ich war heute Teil einer Forschertruppe, die einen weiblichen Roboter mit menschenähnlicher KI als Assistentin hatte. Sie sollte irgendwas machen, hat sich aber geweigert. Daraufhin haben wir ihr Lieblingsplüschtier hinter Gitter gesperrt, worauf sie fast Amok gelaufen ist. Also sind wir alle geflüchtet und jeder hat sich woanders versteckt; mir fiel natürlich die Bewachung des Schlüssels zu. Der Schlüssel war eine Art Taster, wo 4 Drähte angelötet waren.

Später bekamen wir die Order, den Roboter zu einem Turing-Test mitzubringen. Da ich aber das hatte, wonach der Roboter auf der Suche war, fiel es mir zu, ihn zu suchen. Ich fuhr also mit einem Pferdegespann durch die Prärie und fand ihn auch irgendwo. In einiger Entfernung hielt ich den Taster hoch und sagte ihr, wenn sie mitkäme, würde sie ihn dann bekommen.

Sie liess aber während der Fahrt nicht locker und wollte ihn gleich haben. Zum Glück war sie so programmiert, dass sie nichts machen konnte, ohne dass ich den inneren Willen dazu hätte. Dafür hat sie angefangen, in Psychoterror überzugehen. Sie konnte mit ihren Fingern ein Feuer anzünden, quasi ein eingebautes Feuerzeug. Jedesmal habe ich es ausgepustet, bevor sie mir den Finger irgendwo an meinen Körper halten konnte. Sie durfte mich ja nicht verbrennen, weil ich es eben nicht wollte. Auch konnte sie dadurch nicht mal eben meine Hand öffnen, wo ich den Taster krampfhaft fest hielt.

Angekommen gingen wir in den ersten Raum legte sie wieder streitend los, sie wolle doch endlich den Taster haben. Als sie so vor sich hin plapperte, warf ich den Taster unbemerkt unter einen Schreibtisch, damit ich endlich mal meine verkrampften Finger lockern konnte. Jedoch hörte sie es poltern, konnte daber nichts finden, obwohl ich so mieserabel geworfen habe, dass ich ihn sehen konnte.

Also in den nächsten Raum, wo schon die Weißkittel zum Test warteten. Sie erklärten kurz den Test und baten sie, doch kurz vor die Tür zu gehen. Entnervt wie sie war nahm sie beim nach draußen gehen den Hörer vom Telefon, sodass extra einer aufstehen musste, um ihn wieder drauf zu legen.

Dann öffnete sie die Tür und ... hatte keinen Kopf auf ihren Schultern. Ich wunderte mich kurz, da ploppte mein Kopf auf ihr auf, welcher mir dämliche Grimassen schnitt. Ich also in Panik den Roboter wieder vor die Tür geschoben und jene zugeknallt. Kurz durchgenschnauft und leierte schon mit den Augen, was wohl als nächstes kommen würde.

Dann kam sie wieder mit ihrem eigenen Kopf rein, aber mit aufgesteckten Haaren.

Zum Glück war hier aus. ;D


Da ich danach nicht mehr gut eingeschlafen war, hatte ich noch 2 weitere Träume, die recht lustig waren, ich zwar im Halbschlaf wiederholt hatte, aber doch nicht merken konnte. Zumindest in einem hätte ich gemeint, dass mir der Onkel übern Weg lief. ;D
 
^^ das sind Träume die gerne hier lese *buck* Da fragt man sich manchmal was im Gehirn eigentlich falsch verdrahtet ist, dass so ein Müll bei rauskommt ;D
 
Da fragt man sich manchmal was im Gehirn eigentlich falsch verdrahtet ist, dass so ein Müll bei rauskommt ;D
Da finde ich irgendwie die Erklärung in "Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär" plausibel, als er mal im Kopf eines Riesen war und er die Traumorgel bedient hatte, damit der Riese nicht aufwacht. Evtl ist es ja sogar so, dass man in der Wachphaste nicht vor langer Weile aufwacht, sondern der "Traumorgelmeister" im Kopf lieber irgendwas aus den Erinnerungen komponiert, damit wir irgendwie durchschlafen. ;D
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwas im Traum erscheint, ist umso häufiger, je mehr man sich damit tagsüber gedanklich auseinandersetzt.
 
Dann sind meine Träume ziemlich abwegig unterwegs. Nichts von dem geträumten kann ich irgendwie an gestern fest machen, oft träume ich sogar von etwas, was schon lange Vergangenheit ist. Nach meinem Umzug vor über 4 Jahren träume ich teilweise noch von der alten Heimat, obwohl ich seitdem dort nie wieder war.
 
Bei mir trifft das schön zu. Ich hatte doch neulich geschrieben, dass ich auf der Suche nach nem Plattenspieler wäre.
Heute Nacht kam der Traum dazu:

Ich habe in der Arbeit auf dem Dachboden einen alten Technics Plattenspieler gefunden. Ohne Füße und ohne Tonabnehmer. Dann bin ich mit dem Teil unterm Arm durch die Stadt gelaufen, um einen Tonabnehmer zu organisieren. Irgendwann kam ich in eine Müller Markt Filiale. Da sah ich jemanden, der seinen Plattenspieler gerade entsorgen wollte. Genau der hatte das passende System. Also den Typen solange bequatscht, bis ich den Abnehmer hatte. Als ich dann den Laden wieder verlassen wollte wurde ich von der Kassiererin und dem Sicherheitsdienst aufgehalten, ich sollte gefälligst bezahlen. Alles Diskutieren half nichts, da hab ich einen Stuhl genommen, die Schaufenster Scheibe eingeschlagen und dann im Hechtsprung nach draußen. Die ganze Meute hinter mir her. Ein Bild wie bei Walking Dead. Mehr weiß ich nicht mehr ;D
 
Also der Anfang ist verloren gegangen, daher ein wenig plausibel zurechtgebogen:

Ich habe irgend eine elektrische Arbeit erledigt (Elektroinstallation, obwohl gelernt, habe ich es schon viele Jahre nicht mehr gemacht) und jemand redete mit mir. Daraufhin fällt mir ein, dass ich dann wohl auch die Gesellenprüfung (Zuerst die Zwischenprüfung) zu wiederholen habe, die ja dann auch in ein paar Monaten fällig wird.

Szenenwechsel: Ich sitze in dem Esszimmer, was wir derzeit haben, einen damaligen Ausbildungsmeister gegenüber. (Den ich am wenigsten mochte und ~12 Jahre nicht mehr gesehen habe) Ich habe eine Latzhose an und merkte regelrecht dessen unbequemen Sitz. (Ich war froh, als ich nach der Lehre keine Latzhosen mehr anziehen musste) Er nimmt also mit mir die praktische Zwischenprüfung ab, wo wir zusammen (er auch) auf einem Lochrasterblech eine kleine Installation aufbauen müssen. (Abzweigdose, Schalter, Lampe, Steckdose usw.)

Allerdings hapert es bei mir schon an der Abzweigdose, weil das keine fertige Dose ist, sondern ein Bausatz. Egal wie ich die Teile drehe und zusammenstecke, sie sieht komisch aus. Während ich also mit der Dose experimentiere, nimmt der Ausbildungsmeister doch tatsächlich meine besten Schrauben weg und legt dafür seine schon etwas gebraucht aussehenden Schrauben hin. Bemerkung von mir, dass er dann doch bloss nicht meine Endnote wegen der hässlichen Schrauben schlechter machen soll. *buck*
 
Traum 1: Ich habe mir im Schlaf einen neuen Scheinwerfer fürs Auto gekauft. Als ich den eingebaut und getestet habe, fiel mir auf, dass der trotz Xenon ziemlich dunkel war. Also ausgebaut und nachgeschaut: Die Linse war ziemlich vernebelt bis verkrustet. Also leicht gefrustet wieder zur Post gebracht mit der Bitte auf Nachbesserung.

Traum 2: Ich sollte einer netten Dame ein Glas voller Leinsamen vorbei bringen, damit sie damit Brot backen kann. Also kam ich dort an und sie war aber noch nicht fertig mit dem Brotbacken. Also bin ich in ihre Garage und habe ihr Auto begutachtet. Später fuhren wir zusammen mit dem Auto weg. Auf der Autobahn fällt ihr so ein merkwürdiges Gerumpel auf, als wäre die Straße voller kleiner Löcher. Dann fiel mir auf, dass ich den Leinsamen nicht auf ihr frisches Brot gestreut hatte, sondern auf ihre frischen Reifen. ;D

Traum 3: Die Post hat mir den Scheinwerfer zurückgebracht, den ich reklamiert hatte. Jetzt war zwar die Linse blitzblank, aber der übrige Scheinwerfer rostete auf einmal wie verrückt.
 
Heute war ich zur "Fortbildung" in einer Klasse, die gerade Chinesisch-Unterricht bekam. Der japanisch aussehende Lehrer gab sich zwar alle Mühe, verstanden habe ich trotzdem nichts, obohl er deutsch redete. Gemein war dagegen, dass die vor mir sitzenden Chinesen eher darüber ablästerten, wie "falsch" der Lehrer das Zeichen an die Tafel malte. Ansich war das Zeichen korrekt, bemängelt wurden aber die nicht ganz geraden Striche. :]

Bei einer Schreibübung musste ich so ein komisches Wort schreiben, wo mitten drin sich einige "J" mit dem Zeichen abwechselten, dass dem jüdischen Kerzenhalter am nähesten kam, nur dass der Buchstabe nur 3 statt 7 Arme hatte. War ziemlich kompliziert.

Dann kam irgendwann ein Test dran und der bestand aus 2 Zetteln. Der erste Zettel enthielt die zu übersetzenden Wörter und der 2.te war irgendwie nur ein Stromlaufplan, wo die übersetzten Wörter nur richtig eingefügt werden mussten. Das Wörterbuch war unübersichtlich aufgebaut und nur durch Zufall fand ich die erste Übersetzung, die ich dann auch direkt abschreiben konnte. Natürlich hat das Abschreiben gefühlt Stunden gedauert.

Daher kam es auch, dass ich irgendwann alleine am Test saß, weil der Rest schon fertig war. Da kam auch der Lerer zu mir und meinte, dass das Bestehen des Chinesisch-Kurses wohl nicht so gut aussah, weil ich im ersten Halbjahr soviel gefehlt hätte. ???

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Es gibt ja so Kräuterbündel, die man ja zum Trocknen irgendwo aufängt und bei Bedarf davon runterschneidet. Allerdings war mein "Traumkräuterbündel" so eines, wo Eier drauf wuchsen. Ich hab dann also für eine Eierspeise davon fleissig Eier runtergerupft, bis mir auffiel, dass ich zuviele Eier abgenommen hatte. Also habe ich versucht, die übrigen Eier wieder dranzuschrauben.
 
Ich hab geträumt ich wäre ein Engel der über denn Erzengel steht und Gott war schon vor ein paar tausend Jahren gestorben dann mußte ich mit Luzifer (ja der wurde befördert von Teufel zum Erzengel) und Michael schümpfen da sie Fehler bei der Elektro Installation der neuen Halle gemacht haben an mehr kann ich mich nicht erinnern
 
Ich kann mich immer nur ganz kurz daran erinnern. Die letzten 3 Nächte waren aber auf jeden Fall mies, was ich von mir gar nicht kenne.
Bei meiner Frau ist das schon fast abgefahren. Die hat jede Nacht Alpträume und kann das bis ins kleinste Detail weitererzählen. Schon interessant wie unterschiedlich intensiv Menschen das Erlebte verarbeiten.
 
Traum 1:

Nach dem Aufstehen kommt wer zu mir, um nach Informationen zum CAN-BUS im Auto zu fragen, weil manche Steuergeräte nicht erreichbar sind. Ich frag ihn nur, ob er schon mit dem Diagnosegerät dran war. Er meine, sie hätten zwar eins, das komme aber nicht mit dem neuen CAN-BUS zurecht. Ich sage dann nur, dass ich eines habe, was das kann. Also gehen wir zu meinem Auto, um es zu holen.

Als ich den Kofferraum aufmache um das Gerät auszuholen, sehe ich nur wie der Kofferraum halb zerlegt ist. Ich gehe langsam um mein Auto drumherum und sehe, dass es völlig zerlegt wurde und überall die Kabel raushängen. Auf Nachfrage sagte man mir, man habe einen Auftrag bekommen, jenes Auto generalzuüberholen. Also wurde jedes kleine Teil ausgebaut, selbst die Kabelbäume. Ein anderer war gerade dabei, einen Kabelbaum mit dem Durchgangsprüfer auf Beschädigungen zu prüfen und daneben saß noch eine Abteilung von 2 Programmierern, die sich anderer Dinge annahmen. Mit Blick auf die Karosse sehe ich, dass sie mit dieser schon fertig waren und sie wie aus dem Ei gepellt aussah.

Also machte ich mich auf dem Weg zum Chef, um zu fragen, wer den Auftrag gab. Durch die Halle gehend sah ich weitere Leute, die sich über Motor und Getriebe her machten. Beim Chef angekommen zeigte er mir den Auftragsschriebs, aber bevor ich sehen konnte wer der Auftraggeber war, war hier aus.

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Traum 2:

Ich wollte gerade in die Schule gehen, da sah ich vor mir einen Lehrer, der mit einer Knarre in der Hand das Schulgebäude betrat. Jedoch lag die Knarre so in der Hand, dass er sie zwar nicht abfeuernn konnte, aber sie von allen gesehen werden konnte, weil es irgend einen Schüler gab, der den Lehrer nicht leiden konnte.

Als der Lehrer drin war, nahm ich seine Perspektive ein und ging die Treppe hoch. Auf der Treppe saß auch schon der besagte Schüler, der selbst eine Miniaturknarre auspackte. Als er meinen großen Revolver sah und ein böser Blick meinerseits, schon steckte er sein kleines Spielzeug langsam wieder in die Tasche.

Angekommen im Klassenzimmer sah ich aus dem Fenster und beobachtete, wie Aliens gerade ein Kampfjet abgeschossen hatte und jenes auf mich zusteuerte. Also in die Klassenraumecke gehechtet und die Ohren zu gehalten. Kurz darauf schlug das Jet ein. Interessanterweise blieb die Mauer ganz, nur die Fenster splitterten in Zeitlupe in den Raum.

Nachdem das vorbei war habe ichaus dem kaputten Fenster gelukt. Dort sah ich einen Söldner allein gegen eine kleine Truppe Aliens kämpfen. Ich nehm so mein Pausenbrot, rupfte es auseinander und warf damit nach den Aliens. Die waren davon so abgelenkt, dass der Söldner leichtes Spiel hatte. Der letzte Alien verlor eine Alienwaffe so, dass sie in meine Richtung flog. Das war so eine, die irgendwelche Schleimtropfen abschoss. (Die Aliens sahen übrigens so aus wie Hermaeus Mora aus Skyrim, nur dass sie nicht fliegen konnten)

Aus der Ferne sah ich schon eine größere Alientruppe kommen und habe solange Schleim auf die geschossen, bis die Alienwaffe heiß gelaufen ist. Dummerweise blieben wenige Aliens und dessen General übrig, denn sie machten sich schnellen Schrittes in Richtung Schulgebäudeeingang auf. Zum Glück war die Alienwaffe wieder Einsatzbereit, bevor sie in das Klassenzimmer kamen. Also schnell des Generals Schergen erledigt und ein bisschen Schleim auf den General selbst gekleckert, bevor die Waffe wieder heiß gelaufen war.

Ich bin dann schnell durch den anderen Klassenraumeingang in den Flur gehechtet, damit er mich nicht erwischt und bin dann den Flur vor bis zu dem Eingang gelaufen, wo er selbst rein kam und habe ihn dann den Rest gegeben. Danach wurde er ganz klein wie eine kleine Schlange und versuchte wegzukriechen.

In dem Moment kam das FBI (Sie sahen eher nach MIB-Agenten aus, schwarz gekleidet mit Sonnenbrille), erledigten die "Schlange" und nahmen sie zu weiteren Untersuchungen mit. Im Treppenhaus sah ich dann den Söldner von vorhin und ging mit ihn auf Streifzüge.

(Zum Glück haben mich diese "MIB-Agenten" nicht geblitzdingst, sonst hätte ich den Traum vermutlich vergessen *buck*)
 
Vom anstehenden Ausbruch eines Supervulkans in Wien, von einem verlassenen Flohmarkt voller Matchbox-Autos und von einem generalstabsmäßig geplanten Raub im Lego-Museum.
Oh, und von einer Senioren-Busreise, bei der in mitgereister Sanitäter alle Stunde beim Rasten prüft, ob noch alle Puls haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand mich in einer Firma wieder, wo ich eine Maschine inbetrieb nahm, die kurz vor der Auslieferung steht. Ich sehe meinen Programmiererkollegen, wie er gerade der Kundin (zierlich, blond und mit dunklen Sakko) die Bedieneroberfläche und den Testlauf erklärt. Weil noch was fehlte, musste der Kollege die Oberfläche neu starten und er tat es so umständlich, dass ich mir für später vornahm, ihm den einfachen Weg zu erklären. Nach dem Neustart des Programms steht da immer "Test running" als Platzhalterstring da und die Kundin wurde gleich nervös: "Testet der jetzt etwa schon?"

An meinem Platz angekommen setz ich mich vor mein Gerät und höre in einiger Entfernung meinen Vorgesetzten mit anderen über mich reden: "bla ... bester Mann, der derzeit verfügbar ist ... bla". Damit wusste ich, dass mir ein Ausseneinsatz blüht.

Bei der Firma - wo ich hin sollte - angekommen, setzte ich mich im Eingangsbereich erstmal irgendwo in eine Ecke. Ich durchsuchte meine Habseligkeiten und fand eine Flasche Holzleim. Ich malte mir aus, dass der doch gut schmecken müsste und nahm einen Schluck. Bevor ich zum hinunterschlucken kam, merkte ich, dass der doch nicht so gut war. Ich verkroch mich in eine noch unauffälligere Ecke und überlegte "schlucken oder nicht, schlucken oder nicht, schlucken oder ..."

Damit man meine Misere nicht merkte, saß ich und tat so, als würde ich die "Packungsbeilage" lesen. Dann entschied ich mich fürs schlucken, aber nicht bevor ich meine Wasserflasche griffbereit hätte, um den Geschmack loszuwerden. Ich wühlte in meiner Tasche und ... fand kein Wasser. "Toll" dachte ich, "Holzleim hast du, aber kein Wasser". Also öffnete ich die Holzleimflasche und versuchte den Holzleim wieder hinein zu bekommen.

Kurz bevor ich fertig war, wurde ich (vermutlich die Anmeldesekretärin) jäh unterbrochen. Ich liess den Holzleim unauffällig verschwinden und wischte mir noch schnell die weißen Holzleimreste vom Mund.

Sie kam mit einem Anmeldeformular und fragte, ob meine Handynummer korrekt sei. Die letzten 2 Stellen waren etwas unleserlich, also korrigierten wir diese. Sie meinte nur, dass sie diese Nummer wohl schon Anfang 2013 angerufen hätte wegen den zu erledigten Aufgaben, wegen denen ich da bin. Ich wendete ein, dass ich zu der Zeit aber noch nicht bei der Firma, wo ich gestartet bin, gearbeitet hätte.

Sie entfernte sich zu einem Tisch, um die Unterlagen weiter auszufüllen. Daraufhin kam eine andere Frau, die mit mir quatschen wollte. Da stellte ich fest, dass hier die Leute alle ziemlich groß geraten waren und so ging ich etwas rückwärts auf ein Podest hinauf und setzte mich auf den dort stehenden Tisch, um mit ihr in Augenhöhe reden zu können.

Allerdings hielt das Gespräch nicht lange, denn daraufhin kam jemand, den ich als "Projektleiter" für die offenen Aufgaben identifizierte. Er schwärmte davon, dass man ihn endlich den "besten" Mann vorbei geschickt hatte, damit die Aufgaben kürzestmöglich abgearbeitet würden. (Der Zettel mit den Aufgaben war im A2-Format :o) Da ich aber bis jetzt keine Ahnung hatte, was auf mich zukam, versuchte ich zu beschwichtigen und meinte nur, lieber zuviel Zeit einzuplanen und dann eventuell doch überraschend schneller fertig zu werden als zuwenig Zeit und viele Fehlschläge.

Davon war er nicht so begeistert und mit finsterer Miene wandte er sich den Kollegen zu, die mittlerweile eintrafen, um sich darüber zu Beraten. Ich hörte nur wieder Wortfetzen: "Wie sollen wir das schaffen, man hat uns ja wieder nur jemanden geschickt, der keine Ahnung hat .... Bester Mann - hahahaha". Währenddessen schaute ich mich um und sah viele Arbeiter, die vermutlich des nahenden Feierabends Schlange standen, um sich auszustempeln.

Als die kleine Runde um den Projektleiter fertig war, gingen sie auseinander. Der Projektleiter sah mich nur mit finsterer Miene an und ging wortlos. Ein anderer hüpfte noch etwas auf dem Tisch umher, wo sie sich beraten hatten und 2 andere nahmen von dort Feuchttücher, um sich den Mund abzuwischen.

Ich entschloss mich also, ohne Informationen selbst auf einen Rundgang zu machen, um die Maschinen zu suchen, an denen ich was machen soll. Es waren diesmal keine große, sondern viele kleine, die weit verstreut standen. Also begab ich mich durch einen Gang zur ersten Maschine. Angekommen in einen etwas größeren Raum fand ich aber keine Maschine, der irgendwie nach Programmierarbeit dürstete; der Raum war eher sowas wie eine Kantine, wo derzeit viele Arbeiter saßen und speisten. Im Hintergrund sah die Kantinenküche mit Tresen und oberen "Werbeaufsteller" wie die von McDoof aus.

Also ging ich wieder zurück, um nochmal sicher zu gehen, dass dort wirklich eine Maschine sei, die meiner Anwesenheit bedurfte. Von dort nahm ich dann auch gleich meine Tasche mit. Dort an der "Kantine" wieder angekommen fand ich wirklich keine Maschine. Also beschloss ich mich auf einen Rundgang zu machen.

Ich ging also den Gang weiter und kam nach draußen aufs große Firmengelände. Ich lief einer firmeninternen Straße entlang, bis ich auf einen begrünten Hügel traf, der am oberen Ende auch den Firmenzaun beherbergte. Ich ging also den Hügel hinauf und sah durch den Zaun weitläufiges Grün. Den Moment nutze ich gleich, um mich vom bisherigen Streß etwas zu erholen.

Auf dem Weg nach unten sah ich einen alten Passat mitten auf der Wiese stehen, der mit offener Motorhaube dort stand. Ich dachte wohl, er sei kaputt und beschloss, ihn mir näher anzuschauen. Ich griff an den Batteriepol und schaute zum Kühlwasser. "Hmm, eigentlich müsste der doch gehen ... Ach, keine Lust" und ging dann den Hügel wieder hinunter.

Auf einer anderen Firmenstraße laufend dachte ich mir noch, warum ich meine Tasche denn trage, sie hätte doch Rollen. Also überlegte ich mir, wie ich das am blödsten anstelle und schob die Tasche vor mir her. Weil es ja Bergab ging, könne die Tasche doch ruhig etwas selber rollen. Dort sah ich dann auch eine Bushaltestelle, die wohl für die Arbeiter war. Muss wohl eine ziemlich große Firma sein.

Auf der Höhe der Bushaltestelle ankommend hörte ich auch schon die Feierabendsirene, die so klang, als wäre ich auf einem riesigen Hafengelände. Dann sah ich auch schon den Bus kommen, dem ich ausweichen musste, weil ich auf der Straße vor der Bushaltestelle herumschlenderte. Weiter unten sah ich auch ein Haufen Arbeiter aus der Werkshalle zum Bus strömen.

Ich selbst steuerte ihnen entgegen in die Werkshalle hinein. Draußen sah ich an der Wand ein großes Bild von jemanden und drunter stand "Mitglied bei der NATO". Ich hielt ihn einfach für den Firmenchef. In der Halle angekommen kam mir allerdings ein Gabelstabler entgegen, wo genau diese Persohn drauf fuhr. (Im Traum sah es eher so aus, als würde das Bild Gabelstabler fahren *buck*) Ich dachte mir nur, dass die alle ziemlich stark politisch aktiv sein müssten, wenn sogar der Gabelstablerfahrer bei der NATO ist. Also beschloss ich mit den Mitarbeitern wenig zu reden - würde es politisch werden, gar zu schweigen.
 
Traum 1: Ich hatte einen Iron Man-like technischen Anzug an und beschloss im Wald zu campieren. Ich fand nirgendswo geeignetes Feuerholz, da alles zu groß war und ich keine passende Säge und Axt dabei hatte. Also ging ich in der Gegend umher in der Hoffnung, dass noch wer hier mit Brennmaterial campiert.

Tatsächlich fand ich dann auch welche, die einen riesigen Haufen gehacktes Holz liegen hatten. Die ersten 2 die ich fragte wimmelten nur ab: "Hau ab" oder Wir haben nix". Der dritte war schon gesprächsbereiter und meinte nur, dass alles durchnässt sei und zum verbrennen damit ungeeignet ist. Mit etwas nachbohren zeigte er mir dann doch noch ein Stück Holz, was als einziges halbwegs trocken war.

Also machte ich mich mit dem Stück Holz zurück zu meinem Zelt. Die 2 unfreundlichen Typen folgten mir aber mit ihren Taschenlampen, so befürchtete ich, während der Nacht von denen geplündert zu werden. Also machte ich in einer Kurve, wo sie mich aus dem Augen verloren auf einen Sprint zur nächsten Kurve und machte meine Taschenlampe aus, damit sie mich ganz aus den Augen verlieren würden. Sicherheitshalber verlegte ich mein Zelt auch woanders hin.

Morgens stellte ich fest, dass ich an einem Fluss campiert hatte. Das mobile Radio meldete mir daraufhin eine ungewöhnliche Schneeschmelze im Gebirge und daraufhin folgende Überschwemmungen. Während ich also mein Zeug im Zelt zusammenräumte, stand das Wasser mittlerweile bis zu meinen Knöcheln. Danach ging ich eine naheliegende Treppe auf eine Plattform hoch, von wo aus ich die umliegende Überschwemmung beobachtete.

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Traum 2: Ich sollte bei meiner ehemaligen Firma Informationen besorgen. Alle die ich fragte wollten nur quatschen und niemand wusste davon, was ich brauchte. Zudem waren sie alle dabei, ein Firmenfest auszurichten, bei dem soviele kamen, dass sie eine riesige Lagerhalle füllten und nochmal soviel draussen sitzen mussten.

Bei meiner Suche der Dokumente begenete ich auch den Firmenchef, der mich für einen Mitarbeiter hielt und drückte mir eine Bierflasche und 5€ in die Hand, denn ich sollte von dem Bier einen ganzen Kasten für ihn suchen. Da ich so ein Bier aber nirgens fand freute ich mich über die noch ungeöffnete Bierflasche und die 5€. (Und das, obwohl ich sonst kein Bier ausstehen kann und lieber den Ausguss hinunter kipp ;D)

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Traum 3: Ich sah mich im lokalen Amtsblatt rückwärts blättern und in der Mitte stieß ich auf einen interessanten Artikel: "Diebesgut richtig einlagern" *buck*
 
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