Prognose-Board: Wie geht es bei AMD weiter? Entwicklungen / Strategien / Maßnahmen, die AMD betreffen bzw. die AMD treffen könnte

Hab auch schon nach dem WTC gegoogelt. Aber das gibt es anscheinend wirklich. Die Dresdner haben offensichtlich ihren eigenen Sinn für Humor. *buck*
MfG
 
Kennst nicht? Jop Einkaufscenter in der Stadt. Sind auch Schulungen z.B. Fahrschule, Erstehilfe, Cisco, ...
 
An einem Kaveri-Notebook vermisst du nix.
Die weitaus niedrigere Single-Thread-Leistung und fehlende Stromsparmodi wie S0i3 (kommt erst mit Carrizo) reduzieren die Effizienz und die Akkuleistung deutlich, einer der Gründe warum es kaum bis keine Geräte mit 17W/20W-Kaveri gibt. Die Core M boosten nicht grundlos für einige Sekunden auf 2 GHz und höher, Stichwort "hurry up - get idle". Schauen wir mal, was Carrizo an Design Wins kriegt ...
 
Also Features die erst mit der nächsten Generation kommen können kaum etwas reduzieren bei Kaveri (S0i3). Was für eine Sprachwahl ist das schon wieder? Neue Features können nur beim neuen Modell etwas verbessern oder verschlechtern. Das alte bleibt genau so wie es war. ^^
Oder sind nun die Ivy Bridge oder Sandy Bridge Modelle auch reduziert in IHrer Effizienz nachdem Haswell raus kam?
Die Core m boosten nur leider nicht so oft wie sie sollten sobald sie mal in einem Gerät verbaut sind. Siehe:
The first Core M laptop paints a depressing, mediocre picture for Intel’s Broadwell
 
Das mit Seamicro war quatsch, weil man dadurch als underdog zum Konkurrenten von potentiellen Kunden (HP etc.)
Quatsch war es nicht, da man sich so einige wichtige Technologien einverleiben konnte, wie Freedom Fabric. Ob das den Kaufpreis allerdings rechtfertigt, ist eine andere Geschichte.

Lisa Su scheint jetzt auch noch bestätigt zu haben, dass die neue Grafikkarten-Generation erst im 2. Halbjahr kommt.....keine Ahnung, was die geritten hat. Wenn Nvidia gut in Fahrt ist, dann kommt gleich anschließend Pascal.
Mal schön langsam. Wir reden hier über 2H 2015. Pascal dürfte nicht vor 2H 2016 zu erwarten sein.
 
... und fehlende Stromsparmodi wie S0i3 (kommt erst mit Carrizo) reduzieren die Effizienz und die Akkuleistung deutlich

Für mich sind diese ein Marketing-Gag. Und zwar ein ziemlich schlechter. Haswell ist in der Praxis, was die Akkulaufzeit betrifft, eine einzige Enttäuschung. Die Akkulaufzeit ist unter realen Bedingungen nicht besser als die von Ivy. Und auch nicht als die eines Kaveri-Notebooks. Im Gegenteil, wenn die Stromsparmodi nicht korrekt funktionieren, verhält sich das Gerät extrem zickig und hat laufend merkwürdige Hänger. Meine Erfahrung...
 
Also Features die erst mit der nächsten Generation kommen können kaum etwas reduzieren bei Kaveri (S0i3).
Features, welche die Konkurrenz beherrscht, erhöhen deren Effizienz und Akkulaufzeit. Im Umkehrschluss sind Effizienz und Akkulaufzeit bei Kaveri im Vergleich reduziert.

Die Core m boosten nur leider nicht so oft wie sie sollten sobald sie mal in einem Gerät verbaut sind.
Die Core M machen genau das, was der OEM als cTDP und Temperatur-Target einstellt.

Für mich sind diese ein Marketing-Gag. Und zwar ein ziemlich schlechter. Haswell ist in der Praxis, was die Akkulaufzeit betrifft, eine einzige Enttäuschung. Die Akkulaufzeit ist unter realen Bedingungen nicht besser als die von Ivy.
Dann hast du noch kein Haswell-Gerät mit gleichem Display und Akku gegen ein Ivy-Bridge-Gerät verglichen.
 
Nichts für ungut aber aus meiner letzten Laptop Suche habe ich vor allem eines gelernt. Bevor der Prozessor für die (idle) Akkulauftzeit ernsthaft relevant wird hat das Display schon ein vielfaches dessen gefressen. Soll heißen wenn das Display oder dessen Hintergrundbeleuchtung nichts taugt saugt vor allem das den Akku aus. Da helfen auch die schönsten Stromspar Features des Prozessors nichts die vor allem nur dann was bringen wenn er nichts zu tuen hat.

Und wenn man sich dann noch anschaut das die APUs nahezu ausschließlich in der Billigschrott Klasse verbaut werden brauch man sich auch nicht über Akkulaufzeiten wundern.
 
Dass diese Diskussion immernoch nicht müßig geworden ist nimmt mich Wunder.
Dennoch wage ich eine kühne Prognose...
In zwei Jahren, werden hier genau die selben Argumente vorgetragen und sie werden ebenso Sinnlos sein wie sie in der Vergangenheit waren und in der Gegenwart sind. Und das völlig egal was Zen leistet, Fiji oder irgendeiner ihrer Nachfolger. Das spielt nicht den Hauch einer Rolle.
Wenn es das Forum dann noch gibt, darf gerne jemand das hier kommentieren mit dem Wissen von 2017. Aber das wird weder am Status quo des x86 Marktes rütteln, noch am AMDs wirtschaftlicher Situation.
Ist ja nicht so als hätten wir derartigen Kram nicht schon x mal diskutiert. Tauscht die Codenamen aus und blättert zurück und ihr findet genau das selbe wieder. Ist wohl eine Art running Gag...
 
Dann hast du noch kein Haswell-Gerät mit gleichem Display und Akku gegen ein Ivy-Bridge-Gerät verglichen.

Das stimmt. Und ist trotzdem falsch. Es sind 2 Geräte aus der selben Geräteklasse, aber keine identischen Modelle.
Du irrst deshalb, weil Vorteile, die nur unter Laborbedingungen vorhanden sind niemandem etwas nützen. Sie sind bedeutungslos und haben in der Realität keinen Mehrwert. Es erinnert mich an die Kraftstoffverbrauchsangaben der Autohersteller, die in der Realität auch niemand erreicht. Wenn ich dieses von dir so gepriesene Feature in der Praxis nicht spüre, weil es von anderen Effekten aufgefressen wird, ist es nicht mehr als ein Vermarktungs-Gag.

@Ge0rgy
Du hast sooo recht!
 
@Meckel

Aktuell scheint es noch Kompatiblitätsprobleme der AMD-Grafikchips mit einigen MediaTek-Prozessoren zu geben,

Das ist Falsch, in der Quelle steht die MT8173/8736 haben Probleme, und das sind SoC welche im April 2015 herauskommen mit Imagination GPU.
Daher würde ich mich fragen, ob wieweit die Seite mit ihrem content richtig liegt zudem ist die Prozessornummer nicht nicht richtig geschrieben.
MT8163 soll es nicht geben, der MT8173 gehört zum MT8736. Bevor was offiziell bei AMD/MT auf der News Seite steht in einer PM, würde ich es als Spekulation abtun.
 
Features, welche die Konkurrenz beherrscht, erhöhen deren Effizienz und Akkulaufzeit. Im Umkehrschluss sind Effizienz und Akkulaufzeit bei Kaveri im Vergleich reduziert.
Sie ist nicht reduziert, sie ist niedriger. Reduziert würde bedeute sie war bei Kaveri mal höher. Dem ist nicht so. Ich sagte ja, dass mich vor allem deine polemische Wortwahl stört. Du kannst gerne vergleichen ohne ständiges abwerten. Versuch mal das neue oder bessere Produkt einfach mal aufzuwerten mit deiner Wortwahl.
 
Ist ja nicht so als hätten wir derartigen Kram nicht schon x mal diskutiert. Tauscht die Codenamen aus und blättert zurück und ihr findet genau das selbe wieder. Ist wohl eine Art running Gag...
*great*

http://www.fudzilla.com/news/graphics/37386-amd-working-on-greenland-hbm-graphics
Kommetar:
The idea of a 300W APU still amazes me; purely mathematically speaking, 14nm would allow four times the number of "compute cores" as Kaveri at 28nm and still retain the same 95W TDP rating. It would be a hypothetical 16-core CPU w/2048-sp IGP. Cut out half the x86 cores and maybe scale up the IGP to 2560-sp. That's the performance of an FX8000 + R9-290 in a single piece of silicon less than 100W, for a lot of people that is good enough for non-HPC.

But scale up the TDP to 300W and we're looking at a 7680-sp IGP = 3-way R9-290.

The funny part is what on Earth Intel would compete with? They'd need an IGP with 600-execution units, could they do it at 14nm? 22nm Crystalwell at 47W TDP uses 4-x86 cores and 40-eu and eDRAM cache; 14nm could do 160-eu at 47W. 600-eu could be 150W-- half the massive AMD HPC APU, but 'll bet they will charge more than twice as much.

Would they do it? I don't know, it might cannibalize their Xeon Phi.

http://www.fudzilla.com/news/graphics/37561-amd-to-talk-about-next-gen-gpus-later-this-quarter
 
purely mathematically speaking, 14nm would allow four times the number of "compute cores" as Kaveri at 28nm and still retain the same 95W TDP rating.
Mathe gehört wohl nicht zu jedermanns Stärken.
Der Verbrauch schrumpft schließlich nicht gleichermaßen wie die Flächeneinsparung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du irrst deshalb, weil Vorteile, die nur unter Laborbedingungen vorhanden sind niemandem etwas nützen. Sie sind bedeutungslos und haben in der Realität keinen Mehrwert.
Was sind Laborbedingungen und wer sagt, dass Notebook-Akku-Tests nicht die Realität widerspiegeln?
 
Mathe gehört wohl nicht zu fudzillas Stärken.
Der Verbrauch schrumpft schließlich nicht gleichermaßen wie die Flächeneinsparung.
Nein, das ist kein Kommentar von Fudzilla sondern ein "user comment" der offenbar das SoC Design nicht ganz verstanden hat.
Je weniger Chip´s auf dem PCB (Mainboard) verlötet sind, umso weniger Layer (Schichten) sind notwendig.

Ein 300W SoC beinhaltet so ziemlich alles was ein System braucht, wenn der Inter-connect schnell genug ist sind 10Gbit WLAN kein Problem.
 
@Windhund: danke, habs korrigiert.
 
.... Ein 300W SoC beinhaltet so ziemlich alles was ein System braucht...

300 Watt, du meine Güte, das wäre mal ein Statement !
Ich nehme an für eine Art Server-APU?
Woher genau kommt die diese Zahl, welche Hinweise gibt's denn dafür? (außer ungefähre Hochrechnungen anhand einer Folie, von der nicht so klar ist, ob sie authentisch ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
@clearlake
Wenn man von einem SoC (SystemOnChip) ausgeht, die Fudzilla auf einer Folie gefunden hat, sind 300W gar nicht so abwegig.
Vor 3 Wochen schrieb Khalid Moammer bei WCCF Tech über den 5 Jahres Plan von AMD, da wurde auch eine HPC APU im Bereich 200-300W erwähnt.
http://wccftech.com/amd-gpu-apu-roadmaps-2015-2020-emerge/#ixzz3W0Fm1Ydt
Ich gehe mal davon aus, die Hochrechnung liegt auf der Basis vom 28nm Prozess, wenn die geplanten 16nm kommen sollte es eigentlich weniger sein. (100-150W)
 
150 w klingt nach einem guten Wert, 100 w schon nach einem sehr guten Wert, eingedenk der eingebauten Grafikleistung (die dann aber auch softwaremäßig verwertbar sein sollte, Stichwort HSA)
Werte gegen 300 W sehe ich kritischer, weil sich eine solche APU eher in eine Nischenregion bringen würde (was die Nutzen/Watt-Relation anginge) und zum anderen evtl. auch in eine hinsichtlich der Verbrauchs- und oder Effizienzwerte direktere Konkurrenz zu HPC-Lösungen, die auf die traditionelle Spezialisierung CPU+Beschleunigerkarte für parallele Geschichten setzen
 
Naja, "im Vergleich reduziert" oder nicht ist doch Wortklauberei. Es sollte klar sein, was y33h gemeint hat.
Andererseits ist hoffentlich auch ihm klar, dass Kaveri-Notebooks hauptsächlich an den schlichtweg bescheuert konfigurierten Modellen scheitern. Ein Stückchen mehr Single-Thread-Leistung oder ein Stromsparmodus mehr sind für Anwender nicht spürbar.
Die riesigen Unterschiede bei den Modell-Portfolios sind jedenfalls NICHT sachlich gerechtfertigt.

Zotec-Boxen sind beispielsweise, hinter den Fernseher geklemmt, eigentlich eine Domäne für APUs!
Wenn Zotac seine Kaveri-Box streicht und, oh wunder, plötzlich ein neues Intel-Modell bringt, tja :]
 
@clearlake
Wenn man von einem SoC (SystemOnChip) ausgeht, die Fudzilla auf einer Folie gefunden hat, sind 300W gar nicht so abwegig.
Vor 3 Wochen schrieb Khalid Moammer bei WCCF Tech über den 5 Jahres Plan von AMD, da wurde auch eine HPC APU im Bereich 200-300W erwähnt.
http://wccftech.com/amd-gpu-apu-roadmaps-2015-2020-emerge/#ixzz3W0Fm1Ydt
Ich gehe mal davon aus, die Hochrechnung liegt auf der Basis vom 28nm Prozess, wenn die geplanten 16nm kommen sollte es eigentlich weniger sein. (100-150W)

Das ist aber eine komplette Milchmädchen Rechnung auf Fudzilla. 14nm bedeutet noch lange nicht, ein viertel der Fläche. Nicht alle Transistoren können beliebig verkleinert werden, wenn z.B. entsprechende Ströme fliesen müssen, muss eine bestimmte Größe gegeben sein. Und das braucht man z.B. für Powergating...

Das selbe gilt für den Verbrauch, Leckströme nehmen immer mehr zu, je kleiner die Fertigung wird. einen Viertel Verbrauch halte ich für sehr unrealistisch, die hälfte wäre schon sehr positiv zu sehen. Samsung spricht von 20nm auf 14nm von 35% Ersparnis, rechnen wir den selben Schritt von 28nm auf 20nm (Schätzung), kommen wir auf 60% Ersparnis, und das sind Herstellerangaben, also sollte von best case ausgegangen werden.

150 w klingt nach einem guten Wert, 100 w schon nach einem sehr guten Wert, eingedenk der eingebauten Grafikleistung (die dann aber auch softwaremäßig verwertbar sein sollte, Stichwort HSA)
Werte gegen 300 W sehe ich kritischer, weil sich eine solche APU eher in eine Nischenregion bringen würde (was die Nutzen/Watt-Relation anginge) und zum anderen evtl. auch in eine hinsichtlich der Verbrauchs- und oder Effizienzwerte direktere Konkurrenz zu HPC-Lösungen, die auf die traditionelle Spezialisierung CPU+Beschleunigerkarte für parallele Geschichten setzen

Ganz ehrlich, es kommt auf die Leistung an, 100Watt für nen Taschenrechner wären ein noGo, für einen "Supercomputer", perfekt und unrealistisch ;D . Es ist und bleibt eine Frage der Relation.

Wenn es AMD gelingt, mit HBM, das Bandbreiten Problem zu lösen, sich von dem 1 DIE Design wieder zu trennen und auf ein Interposer Design zu wechseln, sehe ich dem ganzen sehr Positiv entgegen. Die ein-Die Lösung klang zwar zu Llano Zeiten super, brachte aber zu viele Probleme, weil einfach zwei von Grund auf verschiedene Prozesse benötigt werden, um beiden Teilen gerecht zu werden, und es mussten entsprechend Kompromisse eingegangen werden (z.B Kaveri Takt).

Durch einen großen Interposer, wäre man im Custom Design sehr Flexibel und hätte für jeden Prozessorteil die Perfekte Fertigung. Einziges Problem, dass ich sehe sind die Interconnects zwischen den einzelnen Teilen. Diese müssen Latenzarm und mit hoher Bandbreite möglich sein (Gabs da nicht letztens ne news zu irgend einem Fabric XYZ von AMD?).

Für den Prozessor einen High Performance Prozess, die GPU in High Density und die I/O in einem günstigen 28nm+ Prozess. Designed das nicht mitlerweile Mediatek oder nur die IPs?

Reine Spekulation jetzt meinerseits. Mit dem ganzen oben genannten, in 14/16nm wäre eine Zen 8 Kerner/Threader mit ~1500SP und 4GB HBM bei 150-200W nicht unrealistisch.

Noch etwas weiter Gesponnen, die GPU DIEs direkt aus der GPU sparte genommen und auf den interposer "geklatscht" und ein PCIe interconnet. HSA für dGPUs soll ja auch funktionieren. Hätte auch vorteile für das Budged, da nur noch GPUs und CPUs getrennt entwickelt werden und man sich auf die Einzelteile besser Konzentrieren kann.
 
Andererseits ist hoffentlich auch ihm klar, dass Kaveri-Notebooks hauptsächlich an den schlichtweg bescheuert konfigurierten Modellen scheitern.
Das habe ich sowohl bei Kaveri als auch bei Carrizo angemahnt (siehe Fazit), die beste APU bringt nichts, wenn damit meine gescheiten Geräte gebaut werden. AMD hat ja sogar sein Whitebook auf dem Kaveri-Event "verkrüppelt", indem nur DDR3-1866 eingesetzt wurde :-/

Ein Stückchen mehr Single-Thread-Leistung oder ein Stromsparmodus mehr sind für Anwender nicht spürbar.
Haben oder nicht haben.
 
... Das selbe gilt für den Verbrauch, Leckströme nehmen immer mehr zu, je kleiner die Fertigung wird. ...

hier muss man unterscheiden zwischen dynamischer und statischer Verlustleistung

die 'Leakage' (statische power) ist ein mit zunehmender Verkleinerung der Prozesstechnologie wichtiger werdendes technisches Details, denn die Sub-Schwellen-Leckströme (die statische Verlustleistung) steigt wohl sogar exponentiell.
Das liegt dann eben in der Kunst der Hersteller, dem zu begegnen, und zwar derart, dass für den Kunden alles in allem ein klarer wirtschaftlicher Vorteil herauskommt.
Technisch wird dem begegnet u.a. mit der Trigate-Technik, mit speziellen low-power prozessen und im Einzelnen durch transistor sizing, multi-Vth, dual-Vth, optimal standby input vector selection, stacking transistors, dual Vdd, etc.
Und was wäre ein tatsächlich vermarktbarer Vorteil, der sich ergeben muss, damit neben den geringeren Kosten/Transistor beim Kunden auch ein Kostenvorteil ankommt?
Was ist also so ein Produktvorteil in einer kleineren prozesstechnolgie? Das ist zum Beispiel die verbesserte Performace/Watt-Relation.
Es ist also die Kunst der Hersteller auf Design- und Fertigungsebene neben der mit Verkleinerung sinkenden dynamischen Verlustleistung trotz (aber nur) ceteris paribus ansteigender statischer Power einen Gesamtnutzen sowohl für die Herstellung als auch den Kunden zu generieren. Das ist bisher jedenfalls gelungen.
 
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