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How to install the app on iOS
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Grub - menu.lst
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benzo
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Hallo,
Ich habe Debian GNU/Linux 7.1 auf meinem Athlon II, und wollte sog. "splash images" im Grub bootmanager einrichten damit alles ein bisschen schöner aussieht
Jetzt steht aber in der doc unter /us/share/doc/grub-splashimages das ich die menu.lst
unter /boot/grub editieren soll bloß es gibt diese datei nicht mehr?
Auch mit dem Programm "startup-manager" konnte ich keine splashs auswählen sondern nur auf die 1024er Auflösung erhöhen.
Weis jemand ob das doch irgendwie geht?
Ich habe Debian GNU/Linux 7.1 auf meinem Athlon II, und wollte sog. "splash images" im Grub bootmanager einrichten damit alles ein bisschen schöner aussieht
Jetzt steht aber in der doc unter /us/share/doc/grub-splashimages das ich die menu.lst
unter /boot/grub editieren soll bloß es gibt diese datei nicht mehr?
Auch mit dem Programm "startup-manager" konnte ich keine splashs auswählen sondern nur auf die 1024er Auflösung erhöhen.
Weis jemand ob das doch irgendwie geht?
Berniyh
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Vermutlich nutzt Debian inzwischen Grub 2. Dafür:
https://wiki.debian.org/Grub2
https://wiki.debian.org/Grub/SplashImage
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https://wiki.debian.org/Grub/SplashImage
Dalai
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Nicht nur vermutlich, sondern ziemlich sicher ist das so, dass selbst das abgehangene Debian inzwischen Grub2 benutzt.Vermutlich nutzt Debian inzwischen Grub 2.
Ich selbst kann mich auch nicht daran gewöhnen kann und habe deshalb - sofern ich keine Notwendigkeit für Grub2 sehe - Grub-Legacy installiert und Grub2 komplett getilgt. Das dürfte auch bei Debian funktionieren, erfolgreich habe ich das bereits auf Ubuntu 12.04 gemacht:
Code:
apt-get purge grub2-common grub-pc*
apt-get install grub
update-grub (und damit eine menu.lst erzeugen lassen)
grub-install /dev/sdX
Und bevor jetzt wieder das Argument kommt, man müsste sich mit Grub2 beschäftigen und von Grub-Legacy verabschieden: Ja, sollte man, aber bislang hatte ich echt keine Zeit und Muße dafür, vor allem, wenn man nur einen stinknormalen Server booten möchte .
MfG Dalai
Berniyh
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Könntest du das evtl. etwas genauer ausführen, kann ich gerade nicht nachvollziehen, wo da das Problem ist.Ich selbst kann mich auch nicht daran gewöhnen kann und habe deshalb - sofern ich keine Notwendigkeit für Grub2 sehe - Grub-Legacy installiert und Grub2 komplett getilgt.
Ich hatte zwar einige kleinere Schwierigkeiten mit Grub 2 am Anfang, aber inzwischen weiß ich es zu schätzen (z.B. die Raid Unterstützung). Die grub.cfg ist auch nicht wirklich komplizierter als mit Grub 1, insforern man die nicht automatisch erstellen lässt. Selbst das funktioniert aber für die einfacheren Konfigurationen recht zufriedenstellend.
Das sollte man aber wirklich nur dann machen, wenn wirklich ein Grund vorliegt Grub 2 zu deinstallieren, was hier nicht der Fall ist. Also bitte Vorsicht mit solchen Tipps.Das dürfte auch bei Debian funktionieren, erfolgreich habe ich das bereits auf Ubuntu 12.04 gemacht:Keine Ahnung, ob die Pakete bei Debian auch so heißen und ggf. muss man noch die /boot/grub/device.map erzeugen.Code:apt-get purge grub2-common grub-pc* apt-get install grub update-grub (und damit eine menu.lst erzeugen lassen) grub-install /dev/sdX
benzo
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Nicht nur vermutlich, sondern ziemlich sicher ist das so, dass selbst das abgehangene Debian inzwischen Grub2 benutzt.
Ich selbst kann mich auch nicht daran gewöhnen kann und habe deshalb - sofern ich keine Notwendigkeit für Grub2 sehe - Grub-Legacy installiert und Grub2 komplett getilgt. Das dürfte auch bei Debian funktionieren, erfolgreich habe ich das bereits auf Ubuntu 12.04 gemacht:Keine Ahnung, ob die Pakete bei Debian auch so heißen und ggf. muss man noch die /boot/grub/device.map erzeugen.Code:apt-get purge grub2-common grub-pc* apt-get install grub update-grub (und damit eine menu.lst erzeugen lassen) grub-install /dev/sdX
Und bevor jetzt wieder das Argument kommt, man müsste sich mit Grub2 beschäftigen und von Grub-Legacy verabschieden: Ja, sollte man, aber bislang hatte ich echt keine Zeit und Muße dafür, vor allem, wenn man nur einen stinknormalen Server booten möchte .
MfG Dalai
Also ich bin mir gar nicht so sicher ob ich wirklich grub2 drauf habe? Ich meine eher grub 1.99?
Das Paket grub-pc ist auf jeden Fall drauf.
Und wenn ich das so mache wie von Dir beschrieben ist dann danach hoffentlich auch noch Win7 mit im
boot menu?
Hab da jetzt doch en bissl Angst...
Berniyh
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Grub 1.99 ist Grub 2. Die Version "2.00" existiert zwar inzwischen, aber Debian hinkt halt gerne mal etwas hinterher.Also ich bin mir gar nicht so sicher ob ich wirklich grub2 drauf habe? Ich meine eher grub 1.99?
Das Paket grub-pc ist auf jeden Fall drauf.
Grub 2 sollte das genauso booten können wie Grub 1. Überprüfe mal, ob das Paket "os-prober" installiert ist. Das wird benötigt um andere OS (wie Windows) zu erkennen.Und wenn ich das so mache wie von Dir beschrieben ist dann danach hoffentlich auch noch Win7 mit im
boot menu?
Code:
apt-get install os-prober
Falls es dann nicht oob funktioniert kannst du mal hier reinschauen, da ist eigentlich alles wissenswerte detailliert beschrieben:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Grub#Multiboot
Für den Fall, dass du ein UEFI System hast:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Grub#Multiboot_2
Würde aber für Linux den Bios Modus bevorzugen, erspart ein wenig Ärger.
Dalai
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Es ist kein Problem im engeren Sinne, sondern wahrscheinlich in erster Linie eine Gewöhnungssache. Grub2 ist anders, er nutzt viel mehr Dateien, durch die man erstmal durchsteigen muss. IIRC bindet die grub.cfg auf Ubuntu mittels includes noch andere Dateien ein. Sich damit zu beschäftigen, bringt für mich bei einem einfachen Server keinen Vorteil, sondern nur Arbeit. Sicher kann Grub2 mehr, aber mal ehrlich: Wo ist der Nachteil von Grub-Legacy auf einem Standardsystem?Könntest du das evtl. etwas genauer ausführen, kann ich gerade nicht nachvollziehen, wo da das Problem ist.
Ich will keinem von Grub2 abraten oder sowas, ich hab nur darauf hingewiesen, dass ich ihn vorerst nicht verwenden werde, weil ich mir die Arbeit momentan sparen will; andere Sachen sind wichtiger.
MfG Dalai
Berniyh
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Wenn man sich damit beschäftigt, dann bringt das etwas mehr Arbeit. Muss man aber nicht zwingend. Wenn man mit der menu.lst gut zurecht kommt kann man genau das Gleiche auch mit der grub.cfg machen, so wie ich das auch mache:Es ist kein Problem im engeren Sinne, sondern wahrscheinlich in erster Linie eine Gewöhnungssache. Grub2 ist anders, er nutzt viel mehr Dateien, durch die man erstmal durchsteigen muss. IIRC bindet die grub.cfg auf Ubuntu mittels includes noch andere Dateien ein. Sich damit zu beschäftigen, bringt für mich bei einem einfachen Server keinen Vorteil, sondern nur Arbeit.
Code:
set default=0
set timeout=10
menuentry "Exherbo GNU/Linux, with Linux 3.11-rc5 DRM 4.12 WIP RAID AUTO" {
insmod ext2
set root='(md0)'
linux /boot/vmlinuz-3.11.0-rc5-00080-g092c291 root=/dev/md0 ro radeon.dpm=1
}
menuentry "Exherbo GNU/Linux, with Linux 3.11-rc5 DPM RAID AUTO" {
insmod ext2
set root='(md0)'
linux /boot/vmlinuz-3.11.0-rc5 root=/dev/md0 ro radeon.dpm=1
}
menuentry "Exherbo GNU/Linux, with Linux 3.10.5 RAID AUTO" {
insmod ext2
set root='(md0)'
linux /boot/vmlinuz-3.10.5 root=/dev/md0 ro
}
Auf Ubuntu müsste man bei dem manuellen Ansatz natürlich sicherstellen, dass die nicht überschrieben wird.
Ursprünglich hab ich mir auch vorgenommen das grub-mkconfig genauer anzuschauen und, ob ich das so einbinden kann, dass es genau die Config ausspuckt, die ich haben will. Aber naja, wie sagen die Engländer so gerne? "Can't be bothered, sorry."
Es gibt im Wesentlichen glaube ich zwei Nachteile. Der erste ist, dass Grub-Legacy nicht mehr weiterentwickelt wird und das könnte Probleme bei manchen Konfigurationen bringen (sind mir aber zum Glück keine bekannt). Der zweite Nachteil ist, dass Grub 1 meines Wissens kein GPT unterstützt, wie es bei neueren Systemen teilweise zum Einsatz kommt. Wer also aus so einem System ein Multiboot System machen will und nicht auf die *kotzwürgbrech*-Methoden von Fedora&Co zurückgreifen will (efiloader, hat mich auch schon fast zum Wahnsinn getrieben), der muss vermutlich Grub 2 nehmen.Sicher kann Grub2 mehr, aber mal ehrlich: Wo ist der Nachteil von Grub-Legacy auf einem Standardsystem?
Für mich ist es hauptsächlich von Vorteil, dass ich mit Grub 2 direkt mein Raid 1 booten kann. Dadurch ist das System wesentlich robuster im Falle eines degraded Raids, wo Grub 1 (leider erfahrungsgemäß) rumzicken kann.
Das ist auch in Ordnung. Nur, wenn man eine Frage stellt und auf dem Gebiet nicht so Ahnung hat, dann interpriert man das gerne mal falsch.Ich will keinem von Grub2 abraten oder sowas, ich hab nur darauf hingewiesen, dass ich ihn vorerst nicht verwenden werde, weil ich mir die Arbeit momentan sparen will; andere Sachen sind wichtiger.
Dalai
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Was mich an Grub2 enorm stört - weiß nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat: Er lässt sich um's Verrecken nicht in eine logische Partition installieren, auch nicht mit dem Parameter --force. Warum ist das wichtig? Multibootsysteme mit Windows, die den Windows-Bootmanager nutzen. Ich habe das auf allen meinen Rechern so. Für eine Windows-Neuinstallation ist das erheblich einfacher, weil man nichts weiter am Bootmanager drehen muss; Grub müsste man erst wieder hinbauen.
Übrigens hab ich mehrere Tage gebraucht, um das rauszufinden, was sich gerade nicht auf meine Akzeptanz von Grub2 positiv ausgewirkt hat.
MfG Dalai
Übrigens hab ich mehrere Tage gebraucht, um das rauszufinden, was sich gerade nicht auf meine Akzeptanz von Grub2 positiv ausgewirkt hat.
MfG Dalai
Berniyh
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Also hier kann ich das Problem nicht wirklich nachvollziehen. Wo ist denn das große Problem, wenn man kurz nach der Win-Installation einmal den MBR neu erstellt? Das kostet grob 5min und lässt sich inzwischen teilweise sogar mit Distributionswerkzeugen erledigen (also ohne Konsole).Was mich an Grub2 enorm stört - weiß nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat: Er lässt sich um's Verrecken nicht in eine logische Partition installieren, auch nicht mit dem Parameter --force. Warum ist das wichtig? Multibootsysteme mit Windows, die den Windows-Bootmanager nutzen. Ich habe das auf allen meinen Rechern so. Für eine Windows-Neuinstallation ist das erheblich einfacher, weil man nichts weiter am Bootmanager drehen muss; Grub müsste man erst wieder hinbauen.
Das ist meiner Meinung nach auch keine Frage von Grub 1 oder 2...
Da kann ich nur sagen: Selbst schuld. Wie oft hättest du in der Zeit Grub neu installieren können, nach einer Windows Installation?Übrigens hab ich mehrere Tage gebraucht, um das rauszufinden, was sich gerade nicht auf meine Akzeptanz von Grub2 positiv ausgewirkt hat.
Mal ganz abgesehen davon, dass man so eine Neuinstallation von Windows jetzt auch nicht alle paar Tage macht.
Ich kann schon verstehen, dass dich das Problem ärgert, aber ehrlich gesagt hält sich da mein Mitleid in Grenzen.
Dalai
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Das Problem mit der logischen Partition und Grub2 trat ganz am Anfang auf, als Ubuntu das erste Mal Grub2 in eine (finale) Version einführte. Das müsste IIRC so Version 11.10 gewesen sein, ist also schon etwas länger her.
MfG Dalai
MfG Dalai
benzo
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Es ist zwar nicht soweit, aber mich würde schon mal interessieren wie man ohne
Diskettenlaufwerk (Notfalldiskette) ein Linux (Debian) bootet nach einer Windows
Installation?
Diskettenlaufwerk (Notfalldiskette) ein Linux (Debian) bootet nach einer Windows
Installation?
USB-Stick oder Live-CD/-DVD gehen auch, man sollte nur darauf achten, 64Bit zu nehmen, wenn man 64Bit einsetzt. Je nach dem, was man machen möchte oder wie man zum Ziel kommt, reicht auch eine Knoppix oder ein beliebiges anderes Linux.
Berniyh
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Für die Installation von Grub in den MBR ist das egal ob 64 Bit oder nicht. Dennoch sollte man natürlich drauf achten, da so eine Live CD bzw. ein Live USB Stick natürlich auch für andere Dinge gut sein kann.USB-Stick oder Live-CD/-DVD gehen auch, man sollte nur darauf achten, 64Bit zu nehmen, wenn man 64Bit einsetzt. Je nach dem, was man machen möchte oder wie man zum Ziel kommt, reicht auch eine Knoppix oder ein beliebiges anderes Linux.
Knoppix würde ich aber nicht mehr nehmen, wird nicht mehr so aktiv weiterentwickelt und der Fokus ist inzwischen etwas anders. Für derartige Dinge sind z.B. UBCD oder sysresccd zu empfehlen:
http://www.sysresccd.org/SystemRescueCd_Homepage (basiert auf Gentoo)
http://www.ultimatebootcd.com/
Letztere bringt sogar (Super)Grub und (Super)Grub 2 selbst mit. Damit kann man (auch bei fehlender Grub MBR Installation) das Linux System selbst starten (zumindest insofern nicht noch ein anderes, gravierenderes Problem vorliegt).
benzo
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Danke Berni das merke ich mir mal...
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