Fragen, deren Antworten ihr schon immer wissen wolltet, die ihr im ersten Thread aber nicht mehr stellen könnt, weil der schon geschlossen ist....

Also ich würde jetzt mal vermuten: Solange die Luft nicht gesättigt ist (~99%), ist es unerheblich für die Verdunstung ob die Luftfeuchte 20 oder 40% ist.
Inzwischen ist mir die Frage völlig egal, die Röhrchen sind endlich zeitgemäßer Funktechnik gewichen. Beim nächsten Mal sollen auch noch funkende Wasseruhren dazu kommen. :)
Im Schlafzimmer, wo die Heizung keinen einzigen Tag lief und wo in der Heizsaison immer max. 20°C herrschen, ist auch ordentlich was verdunstet. Ich nehme an, im Sommer, als es 30°C waren. Das sollte ja jetzt vorbei sein.
 
Nun werden die Kosten für die Wasseruhren und Heizkostenerfassungsgeräte so hoch sein, dass sich eine nennenswerte Geldersparnis nicht ergibt. Ein Hoch auf das Eichgesetz und die gesetzliche Subventionierung der Ablese- und Gerätevermietungsfirmen durch den Bürger.
 
Ich denke, die Gerätekosten sind recht günstig im Vergleich zu dem Aufwand, da jedes Jahr zum Ablesen zu kommen. Zumal ja auch die mechanischen Uhren irgendwann zwangsgetauscht werden müssen.
In der Kleingartenanlage hatten wir aber auch mal den Fall, dass alle Uhren getauscht wurden, weil die Summe der Einzelverbräuche immer weiter vom Gesamtverbrauch abwich, also da scheint durchaus mit den Jahren ordentlich Genauigkeit verloren zu gehen oder ein paar Uhren zählten nur noch sporadisch.
 
Kaltwasseruhren müssen nach 6 Jahren ausgetauscht werden, Warmwasser- und Wärmemengenzähler nach 5 Jahren. Die elektronischen Geräte laufen 10 Jahre lang. Die Verdunstergeräte brauchten nur jedes Jahr eine neue Ampulle das wars.

Von der Genauigkeit würde ich mir nicht allzuviel versprechen. Je neuer und damit billiger die Zähler werden, desto häufiger sind Ausfälle mit dabei.
 
Hat den Hamburgern eigentlich schon mal Jemand gesagt, dass gleich um die Ecke der eine oder andere Tiefwasserhafen ist, der keine massive Elbausbaggerung erfordert, weil dort keine enges Flussbett im Weg ist? Kann man die Häfen nicht einfach fusionieren und dann die Schiffe je nach Tiefgang entsprechend aufteilen?
 
*rofl*

Schon mal was von Marktwirtschaft gehört? Jeder ist sich selbst der nächste!
 
Ist doch eh wurscht. Wenn die Klimaerwärmung so weiter geht, ist Hamburg sowieso bald Küstenlinie. ;D
 
Warum wurden bei normalen Glühbirnen die matten Leuchtmittel verboten, bei den LEDs sind aber wieder die meisten Leuchtmittel wieder matt. Warum?
 
Meine Vermutung: Weil die LEDs auch matt noch die nötige Effizienz erreichen, sind sie nicht verboten. Das war ja der Grund bei den Glühbirnen: das matte Glas schluckt einen Teil des Lichts.
Und weil der Anblick von Elektronik, LEDs, Kühlkörpern etc. sch...eußlich aussieht, verkaufen sich die matten Exemplare besser.
Mal abgesehen davon sind LEDs ja immer sehr spot-lastig und eine matte Scheibe ist eine (preiswerte) Möglichkeit, das Licht zu streuen.

Das in den Raum geworfene Wort "Hitzestau" kapier ich gerade nicht.
 
ich dachte, dass die hitze der glühdrähte ja auch über das glas abgeleitet wird bzw. das glas isoliert. und die vermutung war, dass sich im matten glas mehr hitze staut als im klaren. aber deine erklärung finde ich einleuchtend. war nur so ein spontaner einfall ohne viel hirnschmalz dahinter.
 
Da gibt es eigentlich nicht viel Hitze abzuführen. Die Glühdrähte sollen ja schließlich glühen, sonst leuchten sie nicht.
 
Nicht von den Drähten, sondern aus der Luft im Glas, dachte ich. Ich meine mich noch zu erinnern, dass man sich an 60W Birnen schon gut die Finger verbrennen konnte.
Auf der anderen Seite sind die matten ja nicht kaputt gegangen, bzw. offensichtlich nicht schneller als die klaren.

Wobei ich mich gerade frage: Schluckt das matte Glas wirklich Licht oder streut es das nur?
 
Der Luft und dem Glas sind die hohen Temperaturen auch recht egal.
Den Fingern in der Tat nicht, aber da wird matt oder nicht matt wohl nicht viel Unterschied machen.

Da die Streuung auch nach innen stattfindet, wird wohl immer auch ein Teil geschluckt, würde ich mal behaupten wollen.
 
Beim Brechen des Lichts an der matten Oberfläche wird ein Teil des Lichts direkt in Wärme umgewandelt. Die Mattigkeit wird ja durch ein anätzen erzeugt. Dabei wird die Oberfläche rau und die einzelnen Flanken streuen je nach Einfallswinkel das Licht oder lassen es hindurch. In Abhängigkeit des Einfallswinkels werden die Photonen aber abgebremst und ein Teil ihrer Energie in Wärme umgewandelt. Dadurch geht natürlich Lichtleistung verloren. Wie hoch der Grad der Umwandlung ist kann ich aber nicht beurteilen.
 
Matte und klare Lampen haben die gleichen Lumen.
Der Unterschied, der vorhanden ist, ist nicht in bedeutenden Zahlen relevant.
 
Aber irgendein EU-Spacko wird sich doch was dabei gedacht haben (Wenn auch unebabsichtigt)
 
Die EU-Argumentation war tatsächlich das matte Glühlampen weniger effizient sind. Nachgewiesen wurde das nie (Ich habe jetzt auch keine Tests gefunden). Die Hersteller haben bei den Lampen, egal ob matt oder klar, immer den gleiche Lumenzahl angegeben.
Vermutlich ist das aus einem subjektiven Eindruck entstanden, den ich damals auch zu Hause beobachten konnte: Meine Eltern kauften für den Treppenaufgang eine matte Glühbirne. Argument: blendfreies "weicheres" Licht, aber da schwächer, musste es eine 75W statt 60W sein.
 
Gluehbirnen strahlen stark im infraroten Bereich (schaut euch das Spekturm mal an). Infrarot = Wärmestrahlung. Sofern der mattierende Belag nicht durchlässig fuer Infrarot ist und die restlichen Wellenlaengen streut erhitzt sich die Birne durch Reflektion und Absorption, ausserdem wird die eh schon erbärmliche Lichtausbeute noich weiter reduziert.

Problem: um eine höhere Ausbeute an sichtbaren Licht zu bekommen muesste der Gluehdraht heisser brennen; die Gluehlampe arbeitet aber eh schon fast am Maximum dessen was ein Wolframdraht verträgt.
 
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Äh, sagt doch bitte Lichtstrom.
Sonst geht das am Ende noch weiter mit Voltzahl und Amperzahl und Hzzahl, wo sich mir jedes Mal die Nackenhaare aufrollen.

Wenn ich sehe, wie stark bei einer Sorte Glühlampen der Lichtstrom abweicht je nach Hersteller, dann fällt matt oder klar wohl eh in den Bereich Messungenauigkeit.
 
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Welche Filehoster bieten sich an, wenn man öffentlich eine Datei unterhalb von 120 MB zur Verfügung stellen will? Der Download müsste also ohne Registrierung und andere Gängeleien möglich sein. Wäre für den Upload ebenfalls nichts derartiges nötig, wäre das prima.
Gesucht ist also eine Art Äquivalent zu Bildupload-Diensten, nur allgemein für Dateien und bei gewisser Dateigröße.

Bei Mega und Dropbox muss man ein (kostenloses) Konto für den Upload anlegen.
Der Name eines weiteren, mir sympathisch erscheinenden Hosters will mir gerade nicht einfallen. Daher kann ich seine Spielregeln nicht sondieren.
 
Willst du die Datei einmalig sofort zur Verfügung stellen oder soll die ab dann regelmäßig erreichbar sein?

Bei ersteren nimm einfach einen Teamspeak3-Server, den du lokal bei dir startest und der "Abholende" connectet sich bei dir und holt sich einfach die Datei, die dann lokal bei dir rumliegt. Allerdings ist dann auch dein Upload der Flaschenhals.
 
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