Der Laberthread zum Thema Auto und Technik - Teil II

... kapiert das keiner? Spätestens in ein paar hundert Jahren ist alles vorbei, da gibt es keine Menschheit mehr.
Da leben die Menschen, die es interessieren könnte, eh nicht mehr.
Ich sehe es aber nicht so schwarz. Die Menschheit wird Mittel und Wege finden, auch ohne Ackerland zu überleben.
Nordkorea, Israel, Türkei oder USA machen mir da mehr Sorgen. Wenn dort Jemand zu stark am Rad dreht, ist es wirklich vorbei.
 
Um's mit Keynes zu sagen: "In the long run we are all dead".

So, zurück zum Thema, vielleicht: Es könnte ja jetzt tatsächlich der Diesotto eine Renaissance erleben. Die deutschen Hersteller hatten den ja in der Schublade, zogen dann aber den "Clean Diesel" vor (VW hat's verbockt), aber Mazda will ihn jetzt bringen.
 
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Mazda sticht wirklich wohlwollend aus dem Motor-Einheitsbrei raus.
Da wurde gewankelt, lange Zeit noch ohne Turbo ausgekommen und nun Rissotto verbrannt. :D
 
Mazda sticht wirklich wohlwollend aus dem Motor-Einheitsbrei raus.
Da wurde gewankelt, lange Zeit noch ohne Turbo ausgekommen und nun Rissotto verbrannt. :D
Mazda und Subaru mit ihren Boxern (auch als - hust - Diesel).
 
Interessant auch die Aussage der Grünen, dass ein Euro6-Diesel mehr Stickoxide erzeugen kann als einer mit Euro4.
Mir wäre nicht bekannt, dass man bei EU4 Dieseln schon mit RDEs nachgemessen hat... Zudem wird der EU6-Diesel über den Gesamtschnitt trotzdem deutlich besser abschneiden, sein Thermofenster ist ja nicht die ganze Zeit an. Zudem wird das jetzt auch wegprogrammiert.

Und bzgl. Neuwagen: EU6c ist eine andere Nummer. Gibt's bei Peugeot. Insofern auch von den Grünen Agitation, sonst nix.
 
Hai,

ich brauche einen Zweitwagen! Folgende Situation:
Meine Frau arbeitet außerhalb der Stadt und hat etwa 25km Arbeitsweg. Wir haben als Erstfahrzeug einen Renault Laguna Grandtour mit 2l Diesel, den sie für diesen Weg natürlich nutzt. Ich arbeite in der Stadt, habe aber auch einen Arbeitsweg von etwa 10km. Normalerweise bringe ich unsere Tochter morgens zum Kindergarten, wodurch sich dieser Weg noch um 2-3km erhöht. Ich fahre normalerweise mit dem Fahrrad, allerdings haben wir jetzt festgestellt, dass es echt nervig ist, auf das Fahrrad angewiesen zu sein. Vor allem wenn die Kleine vorne drauf sitzt, erkältet ist und ihr kalter Wind und Regen ins Gesicht peitschen. Für genau diese Situation benötigen wir einen Zweitwagen. Öffentliche Verkehrsmittel sind leider keine Alternative, da ich damit ewig brauchen würde, weil der Kindergarten etwas außerhalb liegt und schlecht angebunden ist.

Ich möchte weiterhin Fahrrad fahren, aber für schlechtes Wetter und die kalte Jahreszeit ein Auto als Backup haben. Im Mittel werde ich wohl nicht öfter als ein- zweimal pro Woche das Auto benutzen, in den warmen Monaten eher noch weniger. Ich denke, es kommen 2-3tkm im Jahr zusammen (ab und an muss ich auch mal außerhalb der Stadt arbeiten). Vernünftig wäre es in dem Fall vermutlich, irgendeinen Kleinwagen für 1000€ zu kaufen, der noch 2 Jahre TÜV hat und diesen "runterzurocken". Darauf habe ich aber keine Lust. Ich nutze vielmehr den Anlass und suche mir ein kleines Spielzeug für mich aus, mit dem man im Sommer dann vielleicht auch mal zum Stand fährt. Wie gesagt: Ich bin eigentlich nicht auf das Auto angewiesen, es ist vielmehr Luxus.

Meine Idee ist nun, mir ein altes Auto zu kaufen, das seinerzeit gut war und Spaß macht (ich will ja nicht ewig zum Kindergarten brauchen ;D). Bei meinen Recherchen in letzter Zeit bin ich häufiger über den E39 gestolpert. Den gibt es für kleines Geld mit frischem TÜV als 528 oder 535 (VFL). Ist der empfehlenswert? Wenn ja, welcher der beiden Motoren? Der 530 als Facelift wäre wohl die sinnvollste Option, aber der ist mir einfach zu teuer. Die anderen bekommt man in der Preisklasse um 2000-2500€.
Ich bin auf den nicht festgelegt, aber die Mercedes zu der Zeit sind m.E. hässlich und tendenziell auch anfälliger (?), die günstigen Audis benötigen in der Regel in der Preisklasse einen neuen Zahnriehmen und haben diese furchtbare Multitronic verbaut. Schön fände ich noch Volvos oder Saabs - die S60 liegen in etwa in der Preisklasse. Was ist davon zu halten? Was ich nicht mag, sind auffällige Autos. Irgendwelche Cabrios oder Coupés fallen somit raus.

Was würdet ihr machen?

Ich bitte von unnötigen Diskussionen über Sinn und Unsinn Abstand zu nehmen. Mir ist der Unsinn des Vorhabens sehr bewusst.


hunert
 
Ich fände ja nen Mercedes 190E, nen Audi 100 oder einen der alten kantigen Volvo Turbo Kombis super.
*chatt*
 
wie wärs mit sowas : klick das einzig auffällige ist der aufkleber ^^

ich würde ja schaun ob irgendwo direkt bei nem händler was rumsteht. habs nich so mit dem inetprivatzeugs. aber wenn dann halt ps eingrenzen preis und ort und schon geht die suche los ^^. wenn man schon so die leistung hochsetzt auf 200-300 ps ist die auswahl auch noch recht überschaubar bei den geringeren preisen.


oder das hier : klick ... ok ok zu auffällig ^^

naja wenn du halt nen 5er nimmst für den besagten preis hast du reichlich auswahl. und alles was zigfach auf der straße zu sehen ist fällt auch nicht auf ^^.
da für mich als "spielzeug" nur was in frage käme was auch ein wenig aus dem öden einheitsbrei raussticht, kann ich eh nicht mitreden :P. würde da z.b. sowas wie nen mazda rx-8 probieren oder wenns schon bieder sein soll ne ollen jaguar
 
Vielen Dank für eure Beiträge!

Über einen Wagen mit H-Kennzeichen habe ich tatsächlich nachgedacht. Ich war sogar kurz davor mir einen W123er anzuschauen. Nach mehrstündiger Recherche im Netz habe ich dann aber davon Abstand genommen, weil mir klar wurde, dass so ein Auto und ich nicht zusammenpassen. Ein Oldtimer will gepflegt werden - dazu habe ich weder Zeit noch Lust. Und in der Regel ist man eben auch nicht mehr im Bereich um 2-3t€, sondern eher deutlich höher.

Die X-Types finde ich rein optisch wirklich schön (den S-Type irgendwie nicht so). Allerdings würde ich mir irgendwie komisch darin vorkommen. Für so einen Wagen braucht man irgendwie eine gewisse "Reife" (m.a.W.: Alter), das ich glücklicherweise noch nicht habe.

Volvo 850er finde ich auch cool. Mit vernünftigem Motor aber einfach zu teuer. Den 190E mag ich optisch irgendwie nicht, Audi 100 als C4 langweilig (mit Ausnahme der 4,2l Maschine), allle anderen schon wieder zu teuer.


Es ist gar nicht so einfach... Vor allem in der Region, aus der ich komme.


hunert
 
Meine Idee ist nun, mir ein altes Auto zu kaufen, das seinerzeit gut war und Spaß macht (ich will ja nicht ewig zum Kindergarten brauchen ;D). Bei meinen Recherchen in letzter Zeit bin ich häufiger über den E39 gestolpert. Den gibt es für kleines Geld mit frischem TÜV als 528 oder 535 (VFL). Ist der empfehlenswert? Wenn ja, welcher der beiden Motoren? Der 530 als Facelift wäre wohl die sinnvollste Option, aber der ist mir einfach zu teuer. Die anderen bekommt man in der Preisklasse um 2000-2500€.

Da kann man Glück haben oder noch mal soviel in Reparaturen reinstecken was eher die Regel ist weil bei so alten Karren nichts mehr gemacht wird an Wartung.
Empfehlenswert dürften die M52 Motoren sein. Am besten einer der Langstrecke bewegt wurde und regelmäßig Ölwechsel.
 
Ich habe heute den Feiertag genutzt und ein Auto gekauft. Es ist kein BMW geworden, sondern ein etwas frischerer Audi A6 Avant 4B 3.0 von 12/2003. Die Ausstattung ist gut, bspw. Leder, Navi, Xenon, Bose Anlage.

Das Auto ist zwar schon 272tkm gelaufen, hat aber in 2011 bei 162tkm eine neue Multitronic und in 2012 bei 192tkm einen neuen Motor bekommen (Kosten von 12000€ beim Freundlichen...). Im letzten Jahr gab es noch Verschleißteile für 1000€, sodass er technisch gut da steht. Die Multitronic bereitet mir zwar Bauchschmerzen, aber sie schaltet völlig unauffällig und bekommt jetzt zur Sicherheit noch einmal frisches Öl.

Er hat natürlich auch ein paar Macken (z.B. schlechten Radioempfang, aber nur während der Fahrt - im Stand gehts - Tipps anyone???) und muss unbedingt innen und außen ein wenig aufbereitet werden. Insgesamt bin ich zufrieden - die ersten 120km mit dem Audi waren wirklich angenehm. An die Schaltcharakteristik der Multitronic muss man sich gewöhnen, ist mir aber sympathischer als die meiner 6-Stufen Wandlerautomatik im Renault.

Momentan steht er auf 19" S-Line Felgen mit Sommerbereifung (2 davon neu). Das will ich noch ändern. Die Felgen sind ja sogar was wert, sodass ich versuche, von dem Erlös vernünftige Alus mit Allwetterreifen zu bekommen. Das ist für meinen Zweck am sinnvollsten.


Mal sehen, wie lange ich Freude an dem Fahrzeug habe oder wann die ersten ernsthaften Probleme losgehen ;D


hunert
 
[...] Multitronic [...]
Urgs...

schlechten Radioempfang, aber nur während der Fahrt - im Stand gehts - Tipps anyone???
Entweder Antennenverstärker im Antennenfuß auf'm Dach (da ist oft die Dichtung porös) oder - wenn das so wie vielen Audis ist - gibt es ggf. Antennen in den hinteren Seitenscheiben und/oder in der Heckscheibe und dazu irgendwo sogenannte "Diversity-Boxen" in den Seitenkästen hinten oder auch unterm Dachhimmel. Da machen oft auch Steckverbindungen bzw. Lötverbindungen auf der Platine Probleme. Oder die sind gleich ganz feucht wg. undichter Schläuche der Heckscheibenwischanlage.

Nach dem Begriff "Diversitybox" kannste googeln, findest Du jede Menge Probleme ;D.
 

Ja super, der sicherste Weg bei jedem Wetter den schlechtest möglichen Bremsweg zu haben.
Naja ok besser als Sommerreifen bei Neuschnee wirds schon sein. Aber sonst?
 
Ja super, der sicherste Weg bei jedem Wetter den schlechtest möglichen Bremsweg zu haben.
Naja ok besser als Sommerreifen bei Neuschnee wirds schon sein. Aber sonst?

Och, besser als 8 Jahre alte Sommerrreifen im Platzregen wird der 4 Jahre alte Allwetterrreifn schon sein.

Die Allwetterreifen werden weniger oft an die Weichmacherlose Altersgrenze der Sommer- und (ok weniger) Winterreifen gefahren als ebendiese.
 
Ja super, der sicherste Weg bei jedem Wetter den schlechtest möglichen Bremsweg zu haben.
Naja ok besser als Sommerreifen bei Neuschnee wirds schon sein. Aber sonst?
Aus welchem Jahrhundert stammt diese Erkenntnis?
Als ich letztes Jahr neue Reifen brauchte, weil die originalen von Conti 60Mm hinter sich hatten, konnten die guten Allwetterreifen locker mit durchnittlichen Sommer oder Winterreifen mithalten. Darum hab ich nun den Nachfolger von Conti drauf und kann mich weiterhin nicht beklagen. Die einzig brenzlige Situation war, als ich stvo korrekt vorwärts bergauf im Tiefschnee auf Kopfsteinpflaster ausparken musste. Seitdem parke ich dort wieder englisch, also bergab auf der falschen Seite. Da kommt man wenigstens problemlos weg.
Bei dichtem Schneefall ohne Räumdienst bleibt mein Auto normalerweise in der Garage, darum kann ich nicht sagen, wie es sich da verhalten würde.
 
Bei meinem Anforderungsprofil (vermutlich unter 3000km im Jahr, zu über 80% Stadt) werden die Allwetterreifen sicherlich ein guter Kompromiss sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich über Neuschnee fahre, tendiert gegen Null, da es erstens an der Küste sowieso fast nie schneit und zweitens bereits geräumt ist, wenn ich das Haus verlassen muss.

Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Ich bin auch dagegen, bei Reifen zu sparen, aber vernünftige Allwetterreifen sind in allen Szenarios nicht so viel schlechter als vernünftige Sommer- bzw. Winterreifen. Insofern kann man Vor- und Nachteile schon gegeneinander abwägen und muss nicht so tun, als wäre man pauschal ein (Selbst)Mörder, nur weil man mit Allwetterreifen rumfährt. Das finde ich etwas überzogen. Dann sollte man auch alle Autofahrer anklagen, die sich Autos mit einem Bremsweg aus 100km/h von mehr als 35m gekauft haben...


hunert
 
Als ebenfalls mittlerweile mehrjähriger Ganzjahresreifenfahrer muss ich auch mal eine Lanze brechen für diese Reifen :)
Bevor ich aus Schiss zu früh die Wintersocken aufzieh und es wieder wärmer wird, und schwammiges Fahrverhalten hab weils ihm eben zu warm ist, oder ich schnell, schnell wenn ich eh schon Stress hab die Winterschlappen aufziehen muss weils schon schneit- umgekehrt im Frühjahr dann- oder ich ganzjährig mit Winterreifen fahr...

Kommt eben drauf an wann, wo und wieviel man fährt.
Bei mir als eher Flachländler im Gäuboden, nicht-Skifahrer, meist sehr brauchbarer Winterdienst, lumpige 15 km auf Arbeit... denke mit nem brauchbaren GJR fahr ich immer noch besser als mit Riken, Federal, Kenda und wie die ganzen Billigschlappen heissen.
Und ich musste keinen 2. Satz Felgen kaufen.
Ausserdem fährt man als vernünftiger Autofahrer ja nicht dauernd am Limit, hält Abstand, plant etwas mehr Zeit ein- wir sind ja nicht bei der Formel 1 :D
Gut, wenn man den 2. Reifensatz schon hat, kann man schon drüber nachdenken ob die jeweiligen Spezialisten nicht doch die bessere Wahl sind- aber spätestens wenn ich Reifen wegschmeiss nicht wegen Verschleiss sondern wegen Alterungsrissen, überleg ich mir ob das mit 2 Sätzen wirklich sein muss ;)

Es soll ja auch Leute geben die ein wenig auf Geld schauen müssen, und da ist es mir lieber wenn die auf brauchbaren GJR unterwegs sind statt unbedingt 2 Sätze zu haben und dann den billigsten Rotz draufhaben... so denk und machs ich jedenfalls selbst.

Also, ich bin da ganz bei hunert :)
 
Eben ;) Ökologisch und finanziell macht es bei mir einfach keinen Sinn, 8 Reifen zu haben. Das Risiko, das ich einen durch andere Reifen vermeidbaren Unfall verursache, ist extrem gering. Wenn man das als hoch relevant bei der Abwägung einstuft, sollte man wohl besser ganz aufs Autofahren verzichten ;D

Bei unserem Erstwagen stelle ich nicht infrage, dass Sommer- und Winterreifen die bessere Lösung sind. Damit fährt meine Frau 25km pro Strecke zur Arbeit (größtenteils Landstraße mit Wald) und es ist auch unser Familienauto für größere Strecken. Insofern sind die Spezialreifen da für mich alternativlos.


hunert
 
Ach ja, ergänzend- was ich jetzt nicht als "früher war alles besser, einfacher, mehr Lametta..." meine ;)

die ersten Jahre meiner Autofahrerzeit, lang bevor Winterreifenpflicht kam, habens viele incl. mir selber so gemacht:
Sommerreifen angeschaut, ham noch über 4mm Profil- passt scho ^^
...und so den Winter über gefahren ^^

Ist erstaunlich wenig passiert insgesamt. Vor allem wenn man berücksichtigt dass ABS vielleicht mal in der bestausgestatteten S-Klasse verfügbar war.
Sprich, die meisten ohne jegliche Helferlein unterwegs waren.
Liegt vielleicht zum Teil daran dass man wusste, nicht optimal bereift zu sein und entsprechend vorsichtig unterwegs.

Von daher finde ich die Winterreifenpflicht ganz gut, weil jetzt einige Dauer-Sommerreifenfahrer wenigstens Ganzjahresschlappen draufhaben.
Im Gegenzug haben wir jetzt die Dauer-Winterreifenfahrer- auch nicht optimal ^^
...aber wohl weniger als vorher die, die ihre Sommer-zu Ganzjahresreifen erklärt haben ;)
 
Hatte ne Weile auf nem Mazda 323F GJR drauf. Sogar die billigen runderneuerten. Waren deutlich besser im Winter als die "Markenwinterreifen" von Uniroyal zu fahren die auf dem Mazda 323 Stufenheck meiner Eltern drauf waren. Gleiches Baujahr der Autos, sogar gleiche Leistung, bloß hatte meiner mehr km.

Wenn ich nicht täglich insgesamt an die 90km pendeln müsste, würde ich auch wieder auf GJR wechseln.

Gut, wenn man den 2. Reifensatz schon hat, kann man schon drüber nachdenken ob die jeweiligen Spezialisten nicht doch die bessere Wahl sind- aber spätestens wenn ich Reifen wegschmeiss nicht wegen Verschleiss sondern wegen Alterungsrissen, überleg ich mir ob das mit 2 Sätzen wirklich sein muss ;)

Hatte letztens erst gewitzelt, dass unsere Eltern vermutlich eher ein anderes Auto kaufen bevor die Sommer- und Wintersätze abgefahren sind... Da sie auch im Flachland wohnen und bei schlechtem Wetter, grad im Winter, kaum fahren wären sie auch eindeutig Kandidaten dafür.

Für Vielfahrer und Menschen die oft ins Gebirge fahren bzw. dort wohnen sind die Spezialisten aber ganz sicher die bessere Wahl.
 
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Das gleiche gilt ja im Prinzip fürs Fahrrad. Da gibt es auch Leute, die im Winter die Reifen wechseln. Alle anderen fahren quasi Ganzjahresreifen, die aber natürlich tendenziell Richtung Sommerreifen gehen.
Bis auf die paar Sportfahrer, die dann noch nach Einsatzzweck neue Schlappen aufziehen. ;)
 
Ich fahre auch GJR auf ALU, hatte Jahre zuvor immer GoodYear "Vector 5" bzw. "All Season" gefahren, nun Vredestein Quatrac 5 habe das Gefühl das die besser sind, und auch nicht so schnell laut werden vom Fahrgeräusch.

Andere GJR habe ich noch nicht probiert.

Fahre im Jahr momentan so 10-15 TKM mehr nicht, da die Winter eh immer Milder werden und ich nicht plane ins Bergland zu fahren wo auch Winterreifen nichts taugen, da helfen nur Schneeketten wenn es richtig zur Sache geht. Und bei Glatteis rutscht man mit Sommer und Winter gleichermaßen gut, hier werden sich sicher schon einige im Winter mit neuen Winterschuhen und frischem Gummi/Kautschuk Schuhwerk auf die Klappe gelegt haben.

Und auch schon gesehen habe wie sich ein Pferd trotz Barhuf auf einer glatten Stelle sich hingelegt hat, und es soll auch noch Leute geben die nicht in der Lage sind die Eisen abzunehmen, damit rutschen die auf jeden fall aus und können sich übelste Verletzungen zuziehen.

Bei meinem Rad sind die Reifen 10 Jahre alt, mit dicken Noppen. Da nehme ich es nicht so genau, wenn das Gummi intakt ist und der Reifen keine Risse hat fahre ich da weiter mit rum. Aber das steht mehr als es fährt, und lagert quasi im Keller der Garage.
 
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Meiner wird im März 18 :D

Ich schau mich halt um. Auch wenn ich keinen Diesel will - der Mazda 6 gefällt mir und würde dann nur als Diesel kommen. Was ich nicht verstehen ist die Tatsache das der so irre viel teurer als z.b. ein Mondeo ist. LPG wäre das Ziel, aber da finde ich kaum noch Autos.

Das folgende sind Quartalspreise bei 40%
Mazda 6 Skyactive 2.2l -: 1408€
Mondeo 2.0 180PS BJ2015: 1195€
Sportage: 1008€
530i aus 2003: 1285€ (VK macht gar keinen Sinn da BJ 2003)
MERCEDES-BENZ E 200 T Kompressor / 135 kW / 183 PS: 1083€
Subaru Legacy 2.5l: 1108€
SKODA Superb 2.8 V6 Laurent: 1086€
 
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